Nach dem tollen Buch von Divine Rivals, wollte ich dringend mehr von der Autorin lesen. Und da kam mir The Queens Rising entgegen gesprungen - ich war gespannt was mich erwartet wird. Das Buch hat gemischte Gefühle bei mir herbeigerufen. Gelesen habe ich es mit @ . Glaube ohne sie wäre ich noch verwirrter gewesen.
Das Cover finde ich schön und schlicht. Die zwei Bände passen perfekt zusammen und sehen so toll aus.

Der Einstieg viel mir etwas schwer da mir der Spannungsbogen gefehlt hatte. Hier wird erst viel erklärt und wir erleben die ersten Jahre von Brienna in dieser Schule? Erziehungsanstalt ? Ich konnte mir noch keinen Reim daraus machen, was das genau war. Obwohl es als Schule betitelt wurde. Ab dem dritten oder vierten Abschnitt nahm die Geschichte an Fahrt an und wurde interessanter.
Es geht darum dass Brienna von ihrem Großvater in eine Art Schule bringen lässt, die angesehen ist und deine Begabungen (falls du welche hast) zu fördern um so auch Gönner zu bekommen, die dich aufnehmen. Was die Gönner genau sind, ist eher vage beschrieben. Teils Arbeitgeber, teils auch Adoptiveltern.
Brienna ist der Mittelpunkt der Geschichte und alles geht von ihr aus. Sie hat im Gegensatz zu ihren Mitschülern keine Begabung zu den jeweiligen Bereichen die es da gibt. Zu probiert sich überall aus, bis zu schlussendlich im Bereich „Wissen“ bleibt. Dort lehrt sie Master Cartier - der sie seit sie 8 Jahre alt ist kennt. Er war damals schon Volljährig. Master sind so wie ich das verstanden habe: Master in den jeweiligen Bereichen die den Abschluss gemacht haben. Cartier ist immer für Brienna da, Hilfsbereit und beschützend. Die Liebesbeziehung der beiden, hatte mich total verwirrt zurückgelassen. Das sie überhaupt stattfinden - da der Altersunterschied und er sie sozusagen erzogen hatte, passte für mich nicht wirklich ins Bild. Es ist eine Slow Burn Romanze. Die Intrigen und Machtspiele waren eher im Vordergrund.
Die weiteren Charaktere sind gut ausgebaut und haben mir gut gefallen. Das Setting war für mich eher zu ungenau. Da eher viel auf die Gespräche gelegt wurde.
Die Lovestory in der Geschichte, wie ich schon erwähnt hatte, ist eher Slow Burn und wen das nicht stört, ist hier genau richtig.
Das Buch lässt mich, wie man gemerkt hatte, eher mit gemischten Gefühlen zurück. Ich kann mir vorstellen dass es den ein oder anderen gefallen würde. Ich jedoch werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

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In diesem Buch geht es um Nick Bell ein 17-jähriger Fanboy, der eine Fanfiction über die Superhelden Truppe „die Außergewöhnlichen“. Außerhalb dessen trifft er sich gerne mit seinen besten Freundinnen Seth, Gibby und Jazz.
Nicks Lieblingsheld ist Shadow Star. Dieser retten eines Tages Nick und Gibby, die in einer Seitenstraße von zwei Männern überfallen werden. Seit dem ist Nick hin und weg und möchte selbst ein Außergewöhnlicher werden. Er hat sogar einen Plan, wie er das schafft.

Dieses Buch ist was anderes was ich vom Autor gewöhnt bin. Nach „Aus Sternen und Staub“ wollte ich unbedingt mehr vom Autor lesen. Leider hatte es nicht den gleichen Effekt wie ich erhofft habe. Das heißt wieder rum nicht das es schlecht war.
Der erste Band beinhaltet überwiegend die Superhelden Thematik. Nebenbei aber auch viel Humor und eine Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden. Ich glaube das diese neue Reihe eher jüngere Leser ansprechen soll. Es hatte seine Längen hat sich aber gut lesen lassen, so wie man den Schreibstil des Autors kennt. Nicks Charakter hat mich in einigen Szenen zum Lachen gebracht. Fremdschämen inbegriffen. Die Wendungen sind leider etwas vorhersehbar. Ich glaube das hier Superhelden-Fans mit dem Mix vom unglaublichen Schreibstil des Autors - ihr Buch gefunden haben.
Ich werde jedoch die Reihe nicht fortsetzen.
In diesem Buch geht es um Nick Bell ein 17-jähriger Fanboy, der eine Fanfiction über die Superhelden Truppe „die Außergewöhnlichen“. Außerhalb dessen trifft er sich gerne mit seinen besten Freundinnen Seth, Gibby und Jazz.
Nicks Lieblingsheld ist Shadow Star. Dieser retten eines Tages Nick und Gibby, die in einer Seitenstraße von zwei Männern überfallen werden. Seit dem ist Nick hin und weg und möchte selbst ein Außergewöhnlicher werden. Er hat sogar einen Plan, wie er das schafft.

Dieses Buch ist was anderes was ich vom Autor gewöhnt bin. Nach „Aus Sternen und Staub“ wollte ich unbedingt mehr vom Autor lesen. Leider hatte es nicht den gleichen Effekt wie ich erhofft habe. Das heißt wieder rum nicht das es schlecht war.
Der erste Band beinhaltet überwiegend die Superhelden Thematik. Nebenbei aber auch viel Humor und eine Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden. Ich glaube das diese neue Reihe eher jüngere Leser ansprechen soll. Es hatte seine Längen hat sich aber gut lesen lassen, so wie man den Schreibstil des Autors kennt. Nicks Charakter hat mich in einigen Szenen zum Lachen gebracht. Fremdschämen inbegriffen. Die Wendungen sind leider etwas vorhersehbar. Ich glaube das hier Superhelden-Fans mit dem Mix vom unglaublichen Schreibstil des Autors - ihr Buch gefunden haben.
Ich werde jedoch die Reihe nicht fortsetzen.

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Hollywood trifft auf Fake Dating!

Emma kommt für ihre erste Rolle nach Hollywood. Sie kämpft mit Selbstzweifel aufgrund ihrer Eltern. Luke spielt die männliche Hauptrolle und ist schon länger im Business. Er kämpft mit ganz anderen Problemen. Er kann nicht mehr unterscheiden ob ihn jemand wegen seines Ruhms oder ihm selbst mag.

Neben dem Hollywood Setting spielt das Fake Dating und der Enemies-To-Lovers Trope eine zentrale Rolle. Auch wenn die Mischung mir eigentlich gefällt konnte sie mich hier nicht zu 100% überzeugen. Die Eindrücke in die Schauspielerei und vom Set waren sehr interessant. Die Beziehung zwischen den Protagonisten beiden entwickelt sich langsam, für meinen Geschmack zu langsam. Auch wenn die beiden zusammen sehr toll sind hat es für mich an einigen Stellen gezogen.
Ich glaube jedoch dass das Buch für alle Slowburn Liebhaber eine empfehlen wäre, für mich jedoch fehlte das gewisse etwas, was es aber nicht zu einem schlechten Buch macht.
Hollywood trifft auf Fake Dating!

Emma kommt für ihre erste Rolle nach Hollywood. Sie kämpft mit Selbstzweifel aufgrund ihrer Eltern. Luke spielt die männliche Hauptrolle und ist schon länger im Business. Er kämpft mit ganz anderen Problemen. Er kann nicht mehr unterscheiden ob ihn jemand wegen seines Ruhms oder ihm selbst mag.

Neben dem Hollywood Setting spielt das Fake Dating und der Enemies-To-Lovers Trope eine zentrale Rolle. Auch wenn die Mischung mir eigentlich gefällt konnte sie mich hier nicht zu 100% überzeugen. Die Eindrücke in die Schauspielerei und vom Set waren sehr interessant. Die Beziehung zwischen den Protagonisten beiden entwickelt sich langsam, für meinen Geschmack zu langsam. Auch wenn die beiden zusammen sehr toll sind hat es für mich an einigen Stellen gezogen.
Ich glaube jedoch dass das Buch für alle Slowburn Liebhaber eine empfehlen wäre, für mich jedoch fehlte das gewisse etwas, was es aber nicht zu einem schlechten Buch macht.

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Ich. Der größte Fourth Wing Fan. Wollte unbedingt auch die Romance Bücher der Autorin lesen. Leider muss ich sagen dass mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte.

"Weil ich an dich glaube" erzählt die Geschichte von Cam, der in seine Heimatstadt Alba zurückkehrt, obwohl er dieser für immer den Rücken zuwenden wollte. Allerdings hat ihm nun sein dementer Vater geschrieben, welcher seine Hilfe braucht. In Alba trifft Cam nicht nur seine Jugendliebe Willow, sondern auch viele Bewohner der Stadt, die nicht mehr gut auf ihn zu sprechen sind. Und das im übertreibenden Sinne.

Der Schreibstil war hier nicht das Problem, sondern die Handlung. Das Setting von der Kleinstadt, hatte mir auch gefallen. Diese mag ich ganz besonders. Auch wenn es in dieser merkwürdigen Regeln gab, wo ich dabei an Gilmore Girls oder Green Valley denken musste.
Die Liebesbeziehung war für mich eher schleichend. Zumindest die Chemie stimmte und man wusste von Anfang an wie Willow und Cam voneinander angezogen sind.

Cam der ehemaliger Kriegsheld, gegen den sich alle zu verschworen haben. Was mich am meisten gestört hatte, da es einfach zu überspitzt war. Er einen guten Kern, hilft aus, muss aber gefühlt ständig böse Kommentare einstecken dieser nicht rechtfertigt, sondern einfach hinnimmt.
Willow ist der Liebling der Stadt. Ist Cams beste Kindheitsfreundin, aber auch die ehemalige Freundin seines verstorbenen Bruders. Jeder in der Stadt mischt sich in ihrem Liebesleben ein.

Was mich einfach am meisten gestört hatte hä das gefühlt alle gegen Cam sind, obwohl dieser seitens der Leser nie etwas falsch gemacht hat.
Große Plottwist blieben in diesem Buch aus. Es ging eher ruhig voran, wenn man den Hass auf Cam beiseite nimmt.
Die Geschichte von Cam und seiner Familie wirkte übertrieben. Sodass das Ende nicht wirklich überraschend war. Ich muss auch ehrlich zugeben dass das Buch keinen Eindruck hinterlassen hat, wie ich es von anderen emotionalen Büchern kenne und somit auch die Handlung nach wenigen Tagen nicht im Gedächtnis geblieben ist.
Daher bin ich leicht enttäuscht vom Buch, auch wenn der Schreibstil wie immer fantastisch war.

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Bei Samantha Young habe ich immer das Vertrauen das mich ihr Buch überzeugen könnte, hier jedoch hatte ich meine Probleme.
Das Cover ist aber wunderschön und der Farbschnitt dazu passt perfekt wie einen Übergang.

Der Erzählstil wurde hier nicht einheitlich gehalten, was mich leider sehr gestört hat. Robins Kapitel wurden aus ihrer Sicht geschrieben und Lachlans in der Erzählperspektive. Hier hätte ich eine einheitliche Perspektive gewünscht.

Ich bin auch leider nicht mit den Protagonisten warm geworden. Der Funkte zwischen den beiden kam bei mir nicht an. Das hatte oft den Grund das mehr Spice geschieht als wirklich unterhalten wurde. Und diese kamen für mich zu oft vor, das es gar nicht zu dem Buch gepasst hatte. Mit Lachlan hatte ich die meisten Probleme. Ein EX Hollywood Star der jetzt der Besitzer eines Anwesen ist. Viel Star - Themen gab es nicht, obwohl ich darauf gehofft habe. Für mich hatte das einfach nicht zusammengepasst.
Ein weiteres Problem waren die vielen Namen, ich habe eine Zeit gebraucht bis ich sie ein Kopf hatte. Habe sie jedoch oft verwechselt.

Der Familiendrama und der Fall der sich im Laufe des Buches erstreckt, hat das Buch für mich noch spannend gemacht. Wäre das nicht gegeben, wäre das Buch für mich zu schwach gewesen. Ich habe mitgerätselt und musste unbedingt wissen wie es Enden wird. Viel Action, Drama und zu viel Leidenschaft.

Jedoch habe ich ganz was anderes erwartet und kann daher ein eher Leseempfehlung aussprechen, wenn viel Spice gewünscht wird. Für mich war es eher eine gute Geschichte für Zwischendurch. Den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.

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