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Veröffentlicht am 08.10.2024

Viel Spice wenig Handlung

Icebreaker
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Ein Buch, bei dem ich den Hype nicht wirklich nachvollziehen konnte.

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres ...

Ein Buch, bei dem ich den Hype nicht wirklich nachvollziehen konnte.

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Der Klappentext hat viel versprochen, das Cover hatte mich total und vor allem IceHockey Romance wollte ich unbedingt mal wieder lesen. Ja hätte ich mal nicht auf den Hype Zug aufspringen wollen.
Ich weiß nicht wie ich das Formulieren soll: Aber wo war hier die Handlung ? :D Und wo war die Entwicklung davon ? In jeder Szene sind sie aufeinander gesprungen, kaum Kommunikation.
3/4 des Buches passiert nur spice in den längten Szenen die es geben kann. Handlung, wenn es eine gab nicht mal 100 Seiten davon. Ich habe nichts gegen viel Spice, solange die Handlung im Vordergrund steht - aber hier gab es wirklich keine.
Die Protas hatten keine Tiefe, alles blieb Oberflächlich. Die ernsten Themen wurden zusammengewürfelt in das Buch geschmissen - ich hatte das Gefühl "Hauptsache es ist im Buch drin".
Das Anastasia jemand ist der gerne ins körperliche geht - war hier nicht das Problem. Das kann vollkommen in Ordnung sein, wenn man den auch gute Plots etc miteinintegriert. Das selbe mit Nate, man hatte nichts tiefes von ihm so richtig kennengelernt. Er war einfach der typische Sport Junge.

Das Ende hatte dann die Reisleine gezogen bei mir, den das machte einfach keinen Sinn mehr und wurde wie eben genannt einfach reingeschmissen.

Für mich leider ein absoluter Flop und ich verstehe nicht, wieso das Buch derart beliebt ist.
Von mir keine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 16.09.2024

Leider kaum Handlung

Queen of Myth and Monsters
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Ich bin ein Fan von der anderen Reihe der Autorin und wollte deswegen auch diese Reihe lesen.

Nachdem mich Band 1 neugierig hinterlassen hatte, war ich damals neugierig auf Band 2.
Dieses Band lag lange ...

Ich bin ein Fan von der anderen Reihe der Autorin und wollte deswegen auch diese Reihe lesen.

Nachdem mich Band 1 neugierig hinterlassen hatte, war ich damals neugierig auf Band 2.
Dieses Band lag lange in meinem SuB, da ich vorgewarnt wurde, dass der Spice hier die Oberhand gewonnen hat. Die Autorin ist bekannt für ihren Spice, aber in diesem Buch hatte sie es anscheinend übertrieben.

Nach 1 Jahr auf dem SuB, wollte ich mir ein eigenes Bild machen. Und leider hatte die Meinungen recht. Gleich in den ersten 5 Seiten geht es damit los. Und es hört für mich nicht mehr auf. Jedes Zusammentreffen der beiden, endet mit Spice. Und das Seitenlang. Hier hätten 100 Seiten weniger Spice sein können.

Die Handlung falls sie mal auftaucht knüpft nahtlos an die Handlung des Vorgängerbandes an. Zwischen den Spice tauchen wir Isoldes PoVs in denen viel passiert, doch ihr Gefolge nicht reagiert. Durch den vielen Spice konnte es aber auch kaum an Handlung weitergehen. Hier werden ein Ereignis nach dem anderen zusammengedrommelt und dann wieder...

Ich glaube durch den vielen Spice kam der Funken des Beziehungsaufbaus nicht wirklich rüber. Mir haben die Scenen der beiden nach dem 3 mal nur noch genervt, sodass ich sie übersprungen habe. Die Anziehung war dadurch auch nicht mehr gegeben.

Ab und zu konnten wir auch die Themen vom ersten Band vertiefen. Ohne zu Spoilern:
Wie es nun Isolde geht nach der Offenbarung und wie es Adrians Schicksal nun geht. Am Ende durften wir weiteres erfahren. Der Cliffhanger war dann jedoch to much für mich.

Insgesamt war das Buch eine Unterhaltung für mich, Man hätte die 100 Spice sein lassen sollen und eher auf die Handlung fokussieren sollen. Wer Band 1 sehr mochte, kann sich gerne auch das zweite Band lesen ansonsten würde ich es eher nicht weiterempfehlen. Ich hoffe einfach das der nächste Teil mehr Handlung bekommt.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Leider nicht meins

Eine Maske aus Frost und Flüchen
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Was ich erhofft habe das sich in Band 2 bessert ist leider für mich nicht angetroffen.
Hier ist eher glaub ich die Vermarktung teils schuldig. Ich erwartete eine starke plussize Protagonistin in einem ...

Was ich erhofft habe das sich in Band 2 bessert ist leider für mich nicht angetroffen.
Hier ist eher glaub ich die Vermarktung teils schuldig. Ich erwartete eine starke plussize Protagonistin in einem Disney artigen Romantasy Setting.
Was ich aber eher bekam war ein Dark Fantasy Buch. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich glaub ich auch mit anderen Erwartungen an das Buch rangegangen.

Mich störte nicht die „fast gar nicht existierende“ Liebesgeschichte ( den die war für mich kaum Anwesend- nur am Ende) sondern eher die Protagonisten. Sie wird als starke und sich selbst stehend bezeichnet - magert sich aber im ersten Teil ab und im zweiten Teil versteckt sie sich hinter einem Zauber der ihr Aussehen verändert.
Es mag sein dass dies andere Gründe hat, macht aber in meinen Augen den Plot zu ihr kaputt.
Ich hätte mehr plussice Repräsentation gewünscht.

Nicht zum Schluss Will. Der war mir am unsympathischsten. In seinem Kopf gesteht er dass er Gefühle für sie hat - aber erst als sie abnimmt.
Sagt es ihr aber im nächsten Moment hat er eine leidenschaftliche Szene mit einer anderen und Söder entschuldigt er sich … (hat mich für mich hinten und vorne einfach nicht gepasst)

Am Ende hin ging mir das einfach zu schnell. Gerne hätte mir die Reihe gefallen habe aber entschlossen die Reihe nicht fortzusetzen.
Wer gerne Dark Fantasy mit Mobbing und einer kurzen Plusssice Protagonistin sucht ist hier richtig.









Was ich erhofft habe das sich in Band 2 bessert ist leider für mich nicht angetroffen.
Hier ist eher glaub ich die Vermarktung teils schuldig. Ich erwartete eine starke plussize Protagonistin in einem Disney artigen Romantasy Setting.
Was ich aber eher bekam war ein Dark Fantasy Buch. Hätte ich das vorher gewusst wäre ich glaub ich auch mit anderen Erwartungen an das Buch rangegangen.

Mich störte nicht die „fast gar nicht existierende“ Liebesgeschichte ( den die war für mich kaum Anwesend- nur am Ende) sondern eher die Protagonisten. Sie wird als starke und sich selbst stehend bezeichnet - magert sich aber im ersten Teil ab und im zweiten Teil versteckt sie sich hinter einem Zauber der ihr Aussehen verändert.
Es mag sein dass dies andere Gründe hat, macht aber in meinen Augen den Plot zu ihr kaputt.
Ich hätte mehr plussice Repräsentation gewünscht.

Nicht zum Schluss Will. Der war mir am unsympathischsten. In seinem Kopf gesteht er dass er Gefühle für sie hat - aber erst als sie abnimmt.
Sagt es ihr aber im nächsten Moment hat er eine leidenschaftliche Szene mit einer anderen und Söder entschuldigt er sich … (hat mich für mich hinten und vorne einfach nicht gepasst)

Am Ende hin ging mir das einfach zu schnell. Gerne hätte mir die Reihe gefallen habe aber entschlossen die Reihe nicht fortzusetzen.
Wer gerne Dark Fantasy mit Mobbing und einer kurzen Plusssice Protagonistin sucht ist hier richtig.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Leider nichts für mich

Hüte den Morgen
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Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Diese Rezension wird sehr ehrlich sein, jedoch habe ich entschieden immer bei solchen Rezensionen, Profile zu verlinken diese das Buch wirklich mochten, ...

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Diese Rezension wird sehr ehrlich sein, jedoch habe ich entschieden immer bei solchen Rezensionen, Profile zu verlinken diese das Buch wirklich mochten, um so auch verschiedene Lesegeschmäcker zu verdeutlichen.

Durch die zahlreichen positiven Rezensionen über diese Reihe, konnte ich es nicht abwarten diese auch zu lesen. Bei Band 1 hatte ich schon meine kleinen Probleme.
Für mich gab es keinen Spannungsaufbau. Die Handlung war für mich nicht wirklich interessant obwohl ich so viel Potenzial zu dieser Idee gesehen habe.
Die Handlungsstränge haben für mich zu sehr gezogen. So circa nach der ersten Hälfte wurde es für mich besser, sodass ich gerne auch den zweiten Band lesen wollte.
Jedoch wurde der nächste Band für mich einfach nicht besser. Ich habe erst entschieden es wegzulegen, aber da ich mir vorgenommen habe, Bücher zu Ende zu lesen, nahm ich es wieder zu Hand.
Leider konnten das Buch mich nicht überzeugen. Die Thematiken, der Handlungsstrang, die Protagonisten und die Plottwist konnten mich einfach nicht überzeugen.
Auch hier haben die Handlungsstränge sich sehr gezogen, der „Beziehungsaufbau“ der Charaktere war für mich einfach nicht greifbar. Viele Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Der Spannungsaufbau und gute Plottwist haben mir einfach gefehlt oder waren für mich vorhersehbar. Gerne hätte ich besseres über das Buch geschrieben - jedoch kann ich euch auch nichts vorlügen.
Ich kann nicht mal sagen was genau im Buch passiert, da ich vieles nicht nachverfolgen konnte.
Von mir jedoch keine Leseempfehlung 🤍

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Leider mehr erwartet

Bleib bei mir, Sam
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Ich kann dich nicht ein zweites Mal verlieren.“

Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant - endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den ...

Ich kann dich nicht ein zweites Mal verlieren.“

Die siebzehnjährige Julie hat ihre Zukunft perfekt geplant - endlich raus aus dem kleinen Ort, mit ihrem Freund Sam in die Stadt ziehen und studieren, den Sommer in Japan verbringen. Aber dann stirbt Sam. Und alles ist anders.
Julie ist am Boden zerstört, geht nicht zur Beerdigung, wirft weg, was sie von Sam besitzt, und versucht ihn zu vergessen. Doch als sie eine Notiz von Sam in ihrem alten Jahrbuch liest, kommt alles wieder hoch. Nur um seine Stimme zu hören, ruft sie Sams Handynummer an. Und Sam hebt ab .

Meinung:
Cover - wunderschön
Schreibstil: da ich es auf Englisch gelesen habe, würde ich es als sehr einfach beschreiben.
Inhalt:
Bei diesem Buch spalten sich die Meinungen. Ich muss offen zugeben das ich zur Seite der weniger begeisterten Leser und Blogger gehöre. Ich habe auch oft erwähnt das ich das Buch öfters abgesprochen hatte ich es aber noch eine Chance geben wollte.
So schön das Buchcover ist und es mich sofort gecatcht hat. So sehr besonders war dann das Buch doch nicht.
Es ist eine traurige Geschichte über Verlust, Trauer und die zweite Chance um Abschied zu nehmen. Mehr ist es aber auch nicht für mich.
Die Handlung zieht sich sehr. Ich hatte das Gefühl das immer wieder das selbe passiert.
Ich konnte mit der Protagonistin überhaupt nicht warm werden. Auch wenn jeder Trauerprozess individuell ist, hatte sie für mich im laufe des Buches das Gefühl der Naivität. Sie wollte sich nicht mit der Trauer auseinandersetzten aber verletzte dabei jeden in ihrem Umfeld.
Die Rückblicke waren eine Erfrischung zwischendurch, um so die Beziehung der beiden kennenzulernen. Ein tiefen Einblick bekam man aber leider auch nicht.
Die Nebencharaktere kamen auch zu kurz die für mich in dieser Geschichte jedoch eine sehr große Rolle spielen.
Im Endeffekt kein Muss zum lesen.

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