Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farbkombination ist sehr ansprechend. Die Blumen die im Wasser schwimmen, passen für mich sehr gut zu der Geschichte.

Atlas war Lily's erste grosse Liebe. Als sie ihm zufällig wiederbegegnet, sind alle alten Gefühlen wieder da. Zwar ist Lily längst geschieden von ihrem Ex-Mann Ryle, aber sie haben zusammen eine Tochter. Als sich Lily mit Atlas zu treffen beginnt, könnte Ryle ein Hinderniss sein für eine Beziehung.

Es ist der 2. Teil von der Reihe und es ist wichtig, zuerst den 1. Teil zu lesen, da die Geschichte an den 1. Teil anknüpft. Durch das direkte Anknüpfen an den ersten Teil, ist auch die Thematik noch präsent. Es geht um häusliche Gewalt und die erste Liebe. Die Geschichte ist etwas leichter, da der Teil über Ryle nicht mehr so gross ist.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr angenehm, flüssig und einfach zu lesen. Die Geschichte ist mit viel Gefühl und Emotionen geschrieben. Sie wird aus den Sichten von Lily und Atlas erzählt, was ich sehr gerne habe. Da ich so einen besseren Einblick in beide Hauptprotagonisten bekomme.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und realistisch.
Lily ist eine starke Frau, die es geschafft hat, aus ihrem Leben auszubrechen und sich getrennt hat von Ryle. Ihre Gedanken und Überlegungen sind für mich verständlich und nachvollziehbar.

Alles in allem fand ich die Geschichte etwas leichter verdaulich als den ersten Teil. Es war aber ein sehr schöner und gefühlsvoller Roman.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die goldene Schrift auf dem dunklen Hintergrund, der ins türkisfarbene verläuft ist ein Hingucker.

Nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater Ivy ins Internat abgeschoben und immer wieder Ausreden gefunden, warum sie nicht nach Hause kommen kann. Ivy hat nicht vor jemals wieder einen Fuss in dieses Haus zu setzen. Doch in diesem Sommer ruft ihr Stiefvater sie zurück nach Hause. Dort trifft sie auch ihre Stiefbrüder Noah und Asher wieder. Vorallem Asher ist immer noch unausstehlich und kompliziert. Doch dann erfährt sie, warum sie zurückkehren sollte und ihre Welt droht vollkommen auseinanderzubrechen.

Der Schreibstil ist in einer einfachen und bildlichen Sprache und sehr flüssig. Die Handletterings sind sehr schön und detailliert beschrieben, so dass die Bilder dazu im Buch passend und sehr schön sind. Ich hatte etwas Mühe in die Geschichte hineinzufinden. Irgendwie konnte mich die Geschichte nicht mitreissen und die Emotionen konnte ich nicht spüren. Doch mit den Seiten habe ich mich immer mehr in die Geschichte hineingefühlt und sie konnte mich dann doch noch mitreissen. Auch die Emotionen fand ich im Verlaufe der Geschichte besser spürbar und haben mich gegen Ende zum Lachen und zum Weinen gebracht. Die Geschichte ist von einigen emotionalen Themen geprägt, wie verbotene Gefühle, Verlust, Trauer und Krankheit. Diese Themen wurden sehr gut in die Geschichte hineingewebt, so dass eine gewisse Spannung und Dramatik aufgebaut werden konnte.

Die Beschreibung und Ausarbeitung der Charaktere sind sehr detailliert und bildlich. Die Charaktere waren mir allesamt sehr sympathisch, auch wenn ich mich zu Beginn nicht in alle Charaktere hineinversetzen konnte. Vor allem Asher blieb mir bis gegen Ende ein grosses Rätsel. Ivy war mir manchmal noch etwas zu kindlich und sie hat fast alles stark auf sich bezogen. Es hat sich mich nicht nach einer 19-jährigen angefühlt.
Die Dynamik zwischen Ivy und Noah fand ich jedoch sehr schön und angenehm.

Es ist eine sehr schöne, gefühlvolle Geschichte bei der auch die Spannung und Dramatik nicht fehlt.

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Die Farben des Cover sind in dunklen Farben gewählt, was mir persönlich noch gefällt, da sie passend zur Geschichte gewählt sind. Ich hätte das Buch aber nicht aufgrund des Cpvers ausgewählt.

Anouk singt gerne in der Bar, nach Feierabend, in der sie arbeitet, jedoch nicht vor Publikum. Doch eines Abends hört Sam sie singen. Er ist erfolgreich mit seiner Band "Angels & Demons". Ausserdem ist er äusserst attraktiv. Doch Anouk versucht ihn aus dem Weg zu gehen, bis er sie um Hilfe bittet für seine Band.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, auch die Emotionen kommen gut. Doch was mich etwas gestört hat, ist die Tiefe der Figuren und der Geschichte. Es ist eine schöne Geschichte mit einem schönen Setting.

Die Charaktere sind gut beschrieben und doch hat mir etwas gefehlt.
Anouk fand ich manchmal etwas wankelmütig und ich konnte ihre Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Sie ist auch sehr selbstkritisch, jedoch auch sehr zielstrebig.

Sam ist sehr offen und doch hat er sein Päckchen zu tragen und möchte nicht alles offenbaren.
Mir haben hier in der Gewchichte seine Gedanken und Gefühle gefehlt.

Alles in allem ist es ein schöner Roman der nicht zu tief geht und einem doch sehr gut unterhält.

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Ich habe das Buch aufgrund einer Leserunde im privaten Kreis gelesen. Das Cover ist sehr schlicht gestaltet. Ich hätte das Buch nicht aufgrund des Covers gekauft, aber es passt zur Geschichte.

Anna zieht, nach der Trennung ihres langjährigen Freundes, nach Crovie. Sie ist Köchin und stand jahrelang im Schatten ihres Ex-Freundes. Sie hofft in Crovie endlich etwas zur Ruhe zu kommen. In ihrer kleinen Küche in Crovie entdeckt sie ihre Liebe zum Kochen wieder und eröffnet ein Pop-Up-Restaurant direkt am Meer. Mit der Zeit findet sie richtige Freunde in Crovie und findet heraus, wie sie ihr Leben gestalten will und mit wem sie es teilen will.


Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Ich bin durch die Seiten und Kapitel geflogen. Was mir etwas gefehlt hat, war die Tiefe und die Enotionen der Geschichte. Mit Gefühl erzählt Sharon Gosling eine Geschichte über eine zweite Chance und wie Anna den Weg zu sich selbst findet.

Anna hat sich aus einer toxischen Beziehung gelöst, was ich sehr stark finde. Sie nimmt sich Zeit für sich und ihre Gefühle und Gedanken. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie gibt zu schnell auf, aber mit dem Hintergrund ist es wieder verständlicher.

Auch die Nebencharaktere sind sehr realistisch und mit vielen Facetten gestaltet.
Der alte Robbie ist sehr bodenständig und noch sehr verliebt in seine verstorbene Frau. Er ist auch hilfsbereit und unterstützend.
Der Kiwi ist sehr offen und hilfsbereit. Er sagt direkt was er will und ist ehrlich.
Bei Douglas spürt man seine Verbundenheit zum Dorf und die Angst vor dem Neuen.

Es ist ein schöner Wohlfühlroman mit einem wunderschönen Setting, vorallem wenn man die Abgeschiedenheit eines so kleines Dorfes bevorzugt und einem ausgeprägtem Gemeinschaftssinn. Ich kann es weiterempfehlen, auch wenn die Emotionen aus meiner Sicht etwas seicht daherkamen.

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Das Cover passt zum Titel des Buches. Es ist schlicht gestaltet und mir gefällt es. Es passt für mich auch zu den anderen Bücher von Colleen Hoover die ich bereits kenne.

Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…
Eines Tages trifft Merit Sagan und verliebt sich in ihn, so dass sie sich beim ersten Treffen von ihm küssen lässt. Leider stellt sich ziemlich bald heraus, dass Sagan ihrer Familie näher steht, als sie ahnt.
Damit nicht genug: Anstatt dass sie ihm aus dem Weg gehen kann, trifft sie Sagan plötzlich täglich bei sich Zuhause an. Das führt bei Merit zu einer persönlichen Krise und im Familienleben zu Chaos.

Der Schreibstil in diesem Buch ist sehr gewöhnungsdürftig und überhaupt nicht wie bei den meisten anderen, die ich von Colleen Hoover bereits kenne.
Die erste Hälfte des Buches ist sehr langatmig und es fühlt sich sehr bemüht an. Mir fehlen die Spannung, die Emotionen und die Tiefe.
Doch in der 2. Hälfte kommt eine plötzliche Wendung. Die Emotionen sind mitreissend und die Spannung steigt etwas an.
Um Buch geht es um Persektiven, die Liebe und die Familie.

Die Charaktere sind sehr detailliert und mit vielen Geheimnissen versehen, vielleicht mit zu vielen.
Merit ist sehr düster dargestellt mit vielen Selbstzweifeln, welche manchmal zu Selbsthass werden. Merit möchte auch manchmal nur das Sehen, was sie will. Dadurch kommt es häufiger zu Missverstimmungen.
Sagan ist offen und aufmerksam. Er hat mit seinen eigenen Problemen und Hoffnungen zu kämpfen.

Das Buch ist auf jedenfall ein wenig anders als erwartet, aber mein Durchhaltevermögen hat sich gelohnt.

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