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Veröffentlicht am 08.10.2023

Wunderschönes Weihnachtsfest im Zoo

Das große Weihnachtsfest im Zoo
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Im Zoo kehrt festliche Stimmung ein, die Weihnachtsvorbereitungen sind fast abgeschlossen. Da erinnert Zoodirektor Ungestüm Igel Ignaz an seine Aufgabe, ein Geschenk für Fräulein Gisela Giraffe zu besorgen. ...

Im Zoo kehrt festliche Stimmung ein, die Weihnachtsvorbereitungen sind fast abgeschlossen. Da erinnert Zoodirektor Ungestüm Igel Ignaz an seine Aufgabe, ein Geschenk für Fräulein Gisela Giraffe zu besorgen. Oweh, das hat Ignaz in der Hektik ganz vergessen. Verzweifelt überlegt er, womit er ihr eine Freude machen könnte und schenkt ihr schließlich selbstlos seine Lieblingsfliege. Weiß er doch, wie gern sich die Giraffe im Spiegel betrachtet. Doch Gisela freut sich kaum, denn ihren Spiegel hat sie Frau Nilpferd geschenkt, damit sie ihn benutzen kann, um ihren Lippenstift aufzutragen. Diesen hat sie jedoch verschenkt... Die Stimmung ist im Keller, bis die Idee von Igel Ignaz doch noch für ein frohes Weihnachtsfest sorgt.

Wir kannten Sophie Schoenwalds Zooreihe bereits von anderen Titeln wie z.B. Nachwuchs im Zoo und sind immer noch begeistert, dass es jetzt auch einen weihnachtlichen Band gibt. Dieser sieht schon auf den ersten Blick toll aus und man erwartet einfach ein fröhliches Fest unter den Tieren. Doch zunächst sieht es in der Geschichte dann gar nicht danach aus. Zwar gibt jedes der Tiere seinen liebsten Gegenstand als Geschenk an ein anderes Tier ab, um diesem eine möglichst große Freude zu bereiten, doch die Selbstlosigkeit verläuft im Sande, da das Geschenk nur zusammen mit dem jeweiligen Lieblingsgegenstand des Zootiers Sinn ergibt, der dann natürlich fehlt. So scheint es zunächst, als würde es ein recht verhaltenes Weihnachten werden. Bis Igel Ignaz zusammen mit dem Direktor die Tiere am Weihnachtsabend einlädt und sie einfach die Geschenke teilen.

Uns gefällt die Botschaft hinter dieser Geschichte sehr. Außerdem ist der Aufbau recht gut gemacht. Seite für Seite wandert man von Tier zu Tier und verfolgt, wie jedes ohne seinen liebsten Gegenstand ziemlich traurig wirkt. Die Stimmung wird von Illustrator Günther Jakob, dessen Bilder wir ohnehin gern mögen, sehr gut in Szene gesetzt. Zwar ist der Zoo weihnachtlich geschmückt. Die Mimik der Tiere zeigt aber deutlich, dass die Stimmung im Keller ist, bis alle zu Igel Ignaz' Feier zusammenkommen. Ein paar Details haben uns besonders gefallen, z.B. dass Gisela Giraffe wegen ihres langen Halses zwei Seiten einnimmt anstatt nur eine und man das Buch dann drehen muss. Das pass einfach super. Auch Igel Ignaz und Zoodirektor Ungestüm in ihren Kostümen für die Bescherung haben uns zum Lachen gebracht. Das Highlight bildet die letzte Doppelseite, auf der es so viel zu entdecken gibt und die auch bei uns jetzt schon Weihnachtstimmung hervorruft.

Der Text ist vollkommen kindgerecht und hat auch für jüngere Kinder zum Vorlesen schon eine gute Länge, so dass Kinder die Geschichte locker ab etwa 3 Jahren, vielleicht sogar früher, anschaunen und ihr lauschen können. Besonders Kinder, die Tiere mögen, werden hier ihren Spaß haben und perfekt auf Weihnachten eingestimmt und erfahren einiges über das Geben, Teilen und was es heißt, anderen eine Freude zu machen. Für uns ein Highlight der Reihe, das immer wieder vorgelesen werden soll. Der kleine beigelegt Weihnachtbaum-Aufsteller ist ein niedliches Goodie. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Lesen lernen im Flug

Bobby und Boss: Freunde im Anflug
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Bobby & Boss sind Nachbarn und heimlich beste Freunde, denn ihre Eltern können sich gegenseitig überhaupt nicht leiden. Umso besser, dass die beiden Kids Experten in Sachen Morsen sind. Diesmal teilt Bobby ...

Bobby & Boss sind Nachbarn und heimlich beste Freunde, denn ihre Eltern können sich gegenseitig überhaupt nicht leiden. Umso besser, dass die beiden Kids Experten in Sachen Morsen sind. Diesmal teilt Bobby seiner Freundin mit, dass sein Fahrrad verschwunden ist. Am geheimen Treffpunkt schmieden die beiden Pläne, wie sie dieses wieder aufspüren könnten. Ein Fluggerät muss her, doch das ist gar nicht so einfach. Nichts will klappen. Ob die beiden dennoch das Fahrrad finden können?

"Freunde im Anflug" ist der zweite Band über die Geheimfreunde Bobby & Boss, die zwar Nachbarskinder sind, jedoch ihre Freundschaft nicht offen ausleben können, da ihre verfeindeten Eltern wohl dagegen wären. Wie gut, dass die beiden Wand an Wand leben uns sich so über Morsezeichen unterhalten können. Diese pfiffige Idee hat uns schon im ersten Band sehr gut gefallen und auch hier gibt es wieder einige Nachrichten, die man mit Hilfe des Morsealphabets am Ende des Buches entschlüsseln kann. Gar nicht mal so leicht, aber zum Glück sind die Lösungen auch angegeben.

Nachdem Bobbys Fahrrad aus der Einfahrt verschwunden ist, wollen die beiden dieses natürlich so schnell wie möglich wiederfinden. Sehr lustig und ideenreich erzählt Autorin Vanessa Walder von den Versuchen, das Fahrrad aus der Luft aufzuspüren, was sich als sehr schwierig herausstellt, da physikalische Gesetze sämtlichen Versuchen einen Strich durch die Rechnung zu machen scheinen. Nebenbei erfährt man einiges übers Fliegen und es bieten sich tolle Anlässe auch mal zu diskutieren, warum zum Beispiel die Idee mit den Ballons in die Hose geht. Und das ist nicht die einzige.

Das Buch ist ein Band aus der Reihe "Einfach lesen lernen" aus dem Hause Carlsen und speziell für Leseanfänger in der ersten Klasse konzipiert. Große Fibelschrift, kurze Texte mit einfacheren Vokabeln und viele bunte Bilder sorgen für Motivation durch Erfolgserlebnisse. Die Illustrationen gefallen uns besonders gut, da sie äußerst witzig im Comicstil gezeichnet sind, es gibt einige Sprechblasen und selbst die Luftballongeräusche sind "lesbar". Das tollste ist aber, dass sie so ausdrucksstark sind, was sie unheimlich lebendig macht und den Spaßfaktor beim Lesen extrem erhöht. Zudem können die jungen Leser*innen Punkte auf der Plattform Antolin sammeln. Somit ein rundum gelungenes Lesevergnügen für Erstleser. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.09.2023

Rundum alltagstaugliches Familienkochbuch mit Praxistipps

Kochen mit Christina
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Von Christina Bauer kannte ich zuvor schon das Brotbackbuch, welches mich immer noch begeistert. So musste auch die Ofenküche der sympathischen Autorin getestet werden. Wieder gefällt mir der motivierende ...

Von Christina Bauer kannte ich zuvor schon das Brotbackbuch, welches mich immer noch begeistert. So musste auch die Ofenküche der sympathischen Autorin getestet werden. Wieder gefällt mir der motivierende Ton, den sie bei ihren Erklärungen und Tipps anstimmt. Das stimmt die Leser*innen gleich gut ein und man macht sich etwas leichter an das tägliche Kochen. Christina will uns hier unter die Arme greifen, denn der Ofen übernimmt einen Großteil der Arbeit, während wir Zeit für andere Dinge haben. Die Vorteile der Ofenküche sind überzeugend dargelegt. Es folgen wertvolle Tipps zu den Ofeneinstellungen, zu den richtigen Ofenformen, es gibt Wochenpläne und Hinweise zu Vorratshaltung und Haltbarkeit. Das Schöne ist, dass man z. B. von einigen Grundzutaten einfach mehr zubereiten kann und dann die Hälfte für die nächste Gelegenheit einfriert. Auch das spart wiederum Zeit und Energie. Ein ganz gutes Konzept finde ich, das sich auch für die Teige eignet, die für manche Gerichte benötigt werden. Deren Grundrezepte (für pikanten Hefeteig, süßen Hefeteig, Mürbteig und Strudelteig) werden vor dem Hauptteil vorgestellt.

Im Hauptteil gliedern sich die Rezepte in folgende Kategorien: Jetzt aber fix: Wenn es schnell gehen muss, So sweet: Wenn du Lust auf Süßes hast, Hereinspaziert: Wenn Besuch zum Essen kommt, Basics und Beilagen: Wenn es die Extraportion braucht, Spar dir die Herdzeit: Wenn wirklich jede Minute zählt, Aus eins mach zwei: Wenn du nicht von Null starten willst, Es grünt so grün: Wenn es vegetarisch sein soll.

Insgesamt enthält das Buch über 70 Rezepte von herzhaft bis süß und ich hätte am liebsten alle gleich ausprobiert. Selbst meine Kinder, die sonst eher schlecht von etwas Neuem zu überzeugen sind, haben sich gleich mehrere Gerichte gewünscht, vor allem bei den süßen Rezepten, aber auch die pikant gefüllten Palatschinken und die Spätzle und Nudeln aus dem Ofen haben sie angelacht. Auch wenn es eine Kategorie für vegetarische Gerichte gibt, wäre diese nicht wirklich notwendig gewesen, denn viele Fleisch/Fischgerichte gibt es nicht. Das finde ich aber recht positiv, weil wir eh nicht mehr so viel Fleisch essen.

Bei den Rezepten selbst ist mir sofort positiv aufgefallen, wie angenehm groß die Zubereitungstexte gedruckt sind. Oft bemängele ich die kleinen Schrift bei Kochbüchern. Hier wurde alles richtig gemacht. Die Zutaten stehen etwas kleiner daneben, aber immer noch gut lesbar und sehr übersichtlich. Ebenso angegeben sind Zubereitungszeiten inklusive Backzeit und ggf. Geh- oder Rastzeiten. Die Backtemperatur fehlt genauso wenig wie die Anzahl der Personen, für die das Rezept gedacht ist. Ab und an gibt es noch Tipps zu Alternativen, Variationen oder für die Weiterverarbeitung. Richtig Lust, die Rezepte auszuprobieren, machen die Fotos, auf denen die Speisen sehr appetitlich angerichtet wurden.

Notfallhilfen, falls mal etwas nicht so klappt und ein alphabetische Register runden dieses tolle Buch ab. Wie vom Löwenzahn-Verlag nicht anders erwartet ist das Buch zudem wieder sehr nachhaltig produziert und macht einen absolut hochwertigen Eindruck.

Fazit: Hier werden leckere Gerichte aus dem Ofen geboten, die einfach sind und jedem schmecken. Ein rundum alltagstaugliches, wertiges Familienkochbuch mit vielen Praxistipps. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.09.2023

Auch der dritte Band liest sich grandios

Der Totengräber und der Mord in der Krypta (Die Totengräber-Serie 3)
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Wien im Jahre 1895: In der Krypta unter dem Stephansdom finden gruselwillige Touristen bei einer nicht ganz legalen Führung in schaurigem Umfeld die Leiche eines Mannes. Das Gesicht ist verzerrt, als wäre ...

Wien im Jahre 1895: In der Krypta unter dem Stephansdom finden gruselwillige Touristen bei einer nicht ganz legalen Führung in schaurigem Umfeld die Leiche eines Mannes. Das Gesicht ist verzerrt, als wäre dem Armen der leibhaftige begegnet. Haben ihn Geister heimgesucht oder hatte er einfach nur einen Herzinfarkt? Leopold von Herzfeldt und Tatortfotografin Julia Wolf müssen ihren Opernbesuch abblasen und übernehmen den Fall. Wie sich herausstellt, ist der Tote kein Unbekannter, sondern ein Arzt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Betrüger bei spiritistischen Sitzungen zu entlarven, die behaupten mit Geistern kommunizieren zu können. Hat ihn ein solcher Geist in der Krypta heimgesucht? Hinweise auf den Fotos lassen kaum einen anderen Schluss zu. Zum Glück beschäftigt sich auch Totengräber Rothmayer für ein neues Buch mit dem Thema und steht Leo mit Rat und Tat zur Seite. Doch auch Rothmayers Mündel Anna ist einem gefährlichen Verbrecher auf der Spur und braucht dringend Unterstützung.

Schon allein der Titel des dritten Bandes um Leopold von Herzfeldt und Augustin Rothmayer klingt schaurig und macht neugierig. Das Cover fügt sich perfekt in die Reihe ein. Mir gefallen diese alten Stiche im Hintergrund immer sehr. Beim Thema Geistererscheinungen bin ich immer eher skeptisch, war mir aber ziemlich sicher, dass die Auflösung handfest sein wird und nicht aus der Luft gegriffen oder übernatürlich. Trotzdem gruselt es einen beim Lesen schon ein bisschen, denn der Tatort ist mehr als seltsam und tatsächlich begegnet man dem ein oder anderen Geist, für den es keine Erklärung zu geben scheint. Eingestreut werden wie immer interessante Facts aus dem neuen Buch von Augustin Rothmeyer, das ich mir daher auch sofort kaufen würde. Er beleuchtet darin Spuk und Geistererscheinungen.

Besonders gefallen mir an dem Buch wieder die unterschiedlichen Charaktere, die Pötzsch so gut zeichnet, dass ich sie mir bildlich und sogar lautlich vorstellen kann. Vor allem Rothmeyers Wiener Schmäh klingt mir in den Ohren. Hier darf auch mal gegrantelt und geflucht werden und ich liebe es. Auch die Beziehung zwischen Leo und Julia kommt noch einmal auf den Prüfstand und muss einiges aushalten, wobei mir Julia manchmal zu viel grübelt. Leo ist kein einfacher Typ, aber er gibt sich Mühe. Und als Inspektor macht ihm so schnell keiner etwas vor. Diesmal spielt auch Anna eine größere Rolle und gefällt mir gut, als mutige Freundin, die den Tod eines Bekannten aufklären will.

Schnell wird klar, dass es wieder mehrere Fälle sind, die gelöst werden müssen und jeder einzelne war spannend, unterhaltsam und in meinen Augen auch schlüssig. Es gefällt mir auch, dass der eine eher klassisch in der Manier von Sherlock Holmes gelöst wird, dessen Schöpfer zufällig auch in Wien weilt, während der andere einen filmreifen Showdown bereithält. Insgesamt ist auch dieser Band wieder atmorphärisch dicht und einfach gekonnt erzählt, bietet spannende wie humorvolle Momente und bietet so beste Unterhaltung für Liebhaber*innen historischer Krimis. Ich werde der Reihe auf jeden Fall treu bleiben. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Turbulente Rettungsmission

Calidragos 1. Der Ruf des Drachen
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Toby ist mit seinem Vater in das Haus seines verstorbenen Großvaters in Bonfire Bay gezogen. Besonders gern werkelt er dort allein in der Werkstatt seines Opas. Doch seinem Dad ist er zu oft allein und ...

Toby ist mit seinem Vater in das Haus seines verstorbenen Großvaters in Bonfire Bay gezogen. Besonders gern werkelt er dort allein in der Werkstatt seines Opas. Doch seinem Dad ist er zu oft allein und so kommt es, dass die beiden in einem seltsamen Zoofachhandel landen, wo Toby sich mit Hilfe der redseligen Ellie schließlich eine Schildkröte aussucht. Doch schnell merkt er, dass Lou keinesfalls ein normales Tier ist, sondern ein Calidragos in Form eines Drachen. Umtausch ausgeschlossen! Die Ereignisse überschlagen sich, als Ellies Calidragos, ein Greif, entführt wird. Zusammen machen sich die beiden auf die Suche nach dem Verbrecher und entdecken ein dunkles Geheimnis.

"Calidragos" ist mir eher zufällig begegnet und hat mich neugierig gemacht. Das Cover lässt auf eine außergewöhnliche und tierische Fantasygeschichte schließen und gefiel mir sofort richtig gut. Noch besser aber fand ich von Anfang an Protagonist Toby. Dieser ist der Autorin Viktoria Etzel wirklich lebensecht gelungen und ist ganz nah an Heranwachsenden dran. Ein bisschen motzig-genervt, aber auch nie um einen Spruch oder schlagfertige Gedanken verlegen, was die Dialoge sehr lebendig und witzig macht. Ich musste öfter mal schmunzeln. Manchmal hatte ich glatt Mitleid mit ihm, wenn sein Vater unzufrieden und zum Teil etwas herrisch war oder Ellie etwas nervte. Die beiden geben ein ziemlich seltsames, aber unterhaltsames Pärchen ab. Faszinierend sind die vielen verschiedenen Calidragos, die die Autorin zum Leben erweckt. Der Schreibstil sorgt dafür, dass man sie sich gut vorstellen kann, die Beschreibungen ziehen sich aber auch nicht unnötig in die Länge.

Das Abenteuer ist spannend geschrieben. Man weiß nicht so recht, wer hier der Böse ist, da es natürlich mehrere Verdächtige Personen gibt. Interessant waren auch die Hintergründe oder die Herkunft der Calidragos. Man wünscht sich fast beim Lesen, dass es sie wirklich gäbe. Die verschiedenen Schauplätze sorgen für Abwechslung und zeitweise wird es auch etwas gefährlich für die Kinder und ihre magischen Kreaturen. Zum Glück hat Toby aber doch einen Freund, der ihnen helfen kann. Zudem gibt es ein Geheimnis zu lüften, das mit Tobys Opa zusammenhängt. Man merkt schon, hier ist einiges an Unterhaltung geboten. Daher ist das Buch für mich eine echte Überraschung. Da hoffe ich sehr auf weitere Bände mit Toby, Ellie und den Calidragos. 5 Sterne

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