EIn Manga ganz nach meinem Geschmack!
Nanao und Machi sind zwei Straßenkatzen, die jeden Tag ums Überleben kämpfen. Nahrungsquellen werden immer weniger, die Menschen sind nicht gewillt die Streuner zu dulden. Nachdem Nanao von seinem früheren ...
Nanao und Machi sind zwei Straßenkatzen, die jeden Tag ums Überleben kämpfen. Nahrungsquellen werden immer weniger, die Menschen sind nicht gewillt die Streuner zu dulden. Nachdem Nanao von seinem früheren Besitzer ausgesetzt wurde, empfindet er Verachtung für die Menschen und findet in Machi einen Mentor, der ihn unter seine Pfoten nimmt und auf ihn aufpasst.
Mitten im Winter finden Nanao und Machi einen behaglichen Schlafplatz in einem warmen Badehaus. Als die Besitzerin die beiden Tiere entdeckt, greift sie zum Besen und verscheucht die unerwünschten Tiere. Sie hat nicht nur eine Abscheu gegen Katzen, sondern einen richtigen Hass. Am nächsten Tag sieht sie eine Gruppe von Katzen und erkennt den weißen Machi mit seinen strahlend blauen Augen wieder. Entgegen ihrer ursprünglichen Reaktion versöhnt sie sich mit Machi und füttert ihn. Sie scheint eigentlich ein gutes Herz zu haben, und doch muss sie in ihrer Vergangenheit etwas erlebt haben, dass sie Katzen verabscheuen lässt.
Eine Geschichte von sieben Leben verwebt die Lebenswege zweier Kreaturen, deren Wege sich zuvor nie gekreuzt haben, die jedoch durch eine gemeinsame Erfahrung miteinander verbunden sind. Machi und Nanao sind Teil einer größeren Katzengemeinschaft mit unterschiedlichen Charakteren, und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit einigen von ihnen im zweiten Band. Besonders Machi wirkt auf mich geheimnisvoll, und ich hoffe, dass auch er seine Geschichte offenbaren wird. Wer Stories über Katzen mag, hier ist noch eine!