Mystische ihstorische Fantasy
Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen ...
Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten ...
𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴
Ich hatte etwas modernes erwartet und war vom historischen Setting überrascht aber nicht negativ.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und wirkte auf mich teilweise etwas gestelzt. Trotzdem liest es sich flüssig.
Die Story ansich ist spannend und man rätselt bis zum Schluss mit. Die Idee dahinter fand ich interessant nur mit der Umsetzung bin ich nicht ganz glücklich. Oft wirkte es unglaubwürdig und oberflächlich.
Zudem konnte ich mit Signa nicht so recht warm werden, war sie doch recht sprunghaft. Der Tod jedoch machte mich neugierig und über ihn hätte ich gern mehr erfahren.
Der Auftakt der Trilogie konnte mich zwar gut unterhalten, war für mich aber kein Highlight.