Sounds of Silence

Während Tantum die Stille braucht um Frieden zu finden, braucht Dash den Lärm um mit seinen Gedanken nicht alleine zu sein. Beiden könnten sie damit kaum unterschiedlicher sein.
Tantum hat seit einem schicksalhaften Tag eine Angststörung und Probleme mit lauten, sowie plötzlichen Geräuschen. Daher ist sie vor einiger Zeit mit ihrer Familie aus New York nach Golden Oaks gezogen.
Als Dash für einen Freund und eine gemeinsame Idee nach Golden Oaks reist trifft er auf Tantum, trotz zunächst schwierigen Anfang hat es doch begonnen etwas zu knistern.

Ich war nun rückblickend sehr zufrieden mit dem Buch. Der Schreibstil war sehr angenehm und hat sich flüssig lesen lassen. Aber was bei mir auch gut ankam, war vorallem wie detailreich er manchmal war. Was die Kapitel betrifft so haben wir die Perspektive von Tantum und Dash. Generell waren mit beide auch sehr sympathisch und deren Handlungen nachvollziehbar. Zum Ende hin erleben wir auch eine schöne Entwicklung, und das man durchaus Hilfe angenehmen kann. Das Frankie und Ty auch schön mit eingearbeitet wurden ist mir ebenfalls aufgefallen.

Den Plot am Ende habe ich so definitiv nicht sehen kommen.

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Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, den Schreibstil der Autorin fand ich echt toll, sie kann Gefühle und ernste Themen gut rüberbringen hat aber an den genau richtigen Stellen das Buch durch ein paar flache Sprüche der Protagonisten auflockern können und trotz der schwierigen Themen und der Ernsthaftigkeit des Buches den Humor nicht vergessen. 🙏🏻

Die Charakter Entwicklung fand ich auch sehr beeindruckend und habe ich gerne gelesen.😊

Dadurch, dass es von Anfang an immer wieder Anspielungen auf die Geheimnisse und die Vergangenheit der zwei Protagonisten gibt aber trotzdem nicht zu viel verraten wird bleibt das Buch bis zum Ende spannend. Auch mit dem wie ich finde ziemlich heftigem Plot twist habe ich nicht gerechnet.

Emotional hat mich das Buch definitiv abgeholt, ich habe gelacht, ich war wütend, ich habe geweint und ich habe mich gefreut.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen für die fünf Sterne hat es aber nicht ganz gereicht, da mir die Protagonistin vor allem am Anfang nicht so sympathisch war. Ich gebe dem Buch 4,5/5⭐

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Der Inhalt:
Tatum hat es nicht leicht: Nach einem traumatischen Erlebnis kämpft sie sich zurück ins Leben. Dabei lernt sie Dash kennen, der eine ganz eigene Last zu tragen hat. Zwischen den beiden entwickelt sich eine besondere Verbindung, doch immer wieder stehen Geheimnisse und die Vergangenheit zwischen ihnen. Können sie trotz aller Unterschiede und Schwierigkeiten zueinander finden und sich gegenseitig heilen?

Meine Meinung:
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich an einer Stelle nicht ganz mit Tatum mitfühlen konnte. Ich konnte nicht verstehen, warum sie auf Dash sauer war, nur weil sein Bruder etwas Schreckliches getan hat – dafür kann Dash ja eigentlich nichts. Das hat mich ein bisschen gestört, Aber ich war sehr froh, als die beiden das klären konnte. Denn Tatum wollte einfach nur von Anfang an die Wahrheit von Dash hören! Und das verstehe ich wiederum nur zu gut.
Aber es gibt so viele positive Dinge, die das Buch für mich besonders machen! Ich liebe es, dass Tatums beste Freundin und ihre Eltern immer an ihrer Seite stehen, sie unterstützen und ihr Mut zusprechen. Solche Charaktere machen die Geschichte einfach so viel herzlicher. Besonders schön fand ich auch, wie Tatum es schafft, laute Geräusche besser wahrzunehmen, während Dash mit der Stille besser umgehen kann. Das Sprichwort – dass jeder Topf seinen Deckel hat – ist hier wunderbar umgesetzt worden.
Auch wenn mich ein paar Kleinigkeiten gestört haben, fand ich die Geschichte berührend und inspirierend. Es ist ein Buch über Heilung, Zusammenhalt und das Finden von Stärke, auch wenn das Leben einem Steine in den Weg legt.

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Alles, was Tatum braucht, ist Stille. Mit Lärm kann sie nichts anfangen. Daher ist Golden Oaks genau der richtige Ort für sie. Als Dash in das Bed & Breakfest ihrer Eltern eincheckt wird ihr schnell klar, dass es mit der Ruhe vorbei ist. Denn Dash braucht nichts mehr als laute Musik und Geräusche um sich herum, um seine Gedanken ausblenden zu können. Und obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten, sprühen die Funken zwischen ihnen. Doch passen laut und leise zusammen?

Das Cover passt sehr gut zum Setting der Geschichte und zu Tatums Leidenschaft für Fotografie. Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr schön. Sie erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Tatum und Dash. So bekommt man ein noch besseres Bild der beiden Protagonisten.
Die Charaktere mit ihren Ängsten, Schwächen, aber auch Leidenschaften sind sehr authentisch und nachvollziehbar. Dadurch entstehen Konflikte nicht nur untereinander, sondern auch mit sich selbst. Hierbei stehen sie manchmal ihrer eigenen Entwicklung und einem Happy End im Weg.
Nicht nur die Protagonisten sind gut geschrieben. Auch die beiden besten Freunde und die Clique sind toll. Die besten Freunde werden nochmal besonders ins Licht gerückt, da sie die Protagonisten des folgenden Bandes sind und ebenfalls mit Problemen zu kämpfen haben.

Die Themen die Maren in diesem Buch anspricht sind schwer und trotzdem hat die Geschichte eine gewisse Leichtigkeit. PTBs, Verlust, Suizid, Trauer und Waffengewalt sind einige der Themen, die angesprochen werden. Dies geschieht in einem authentischen Rahmen und regt den Leser zum Nachdenken an.

Eine tolle Geschichte für Fans von Young Adult, die mit den oben genannten Themen keine Schwierigkeiten haben.

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4,5/5
Mich konnte die Geschichte sehr berühren. So zwei gegensätzliche "Probleme" die Tatum und Dash haben, sind ja auch nicht einfach zusammenzuführen. Ich mochte die kleine Stadt und die Freunde und alles drumherum. Das Einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war die ständige Beschreibung, was die Leute anhaben. Ich muss das nicht immer aufs Detail genau haben, es würde auch reichen, ab und zu es ein wenig allgemeiner zu halten
Mir hat gut gefallen, wie Maren die Thematik aufgearbeitet hat, auch wenn ich recht schnell wusste, in welche Richtung das Ganze geht, hat mir das nicht das Lesevergnügen genommen.
Leseempfehlung

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