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Veröffentlicht am 15.02.2024

Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden

Die Jagd
1

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑖𝑒 𝐽𝑎𝑔𝑑 - Alaina Urquhart
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Der Schreibstil war an sich richtig gut, aber hilft halt nichts, wenn einen das Buch langweilt.
Es gab vereinzelt mal ein paar Szenen, die mir gut gefallen ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑖𝑒 𝐽𝑎𝑔𝑑 - Alaina Urquhart
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Der Schreibstil war an sich richtig gut, aber hilft halt nichts, wenn einen das Buch langweilt.
Es gab vereinzelt mal ein paar Szenen, die mir gut gefallen haben & für Spannung gesorgt haben, das waren aber leider Ausnahmen.

Die Charaktere fand ich hier leider sehr schwach gestaltet. „Wren“ fand ich teils sehr schwierig. Ihre Taten und Ihr Handeln waren für mich nicht realistisch und ich fand sie einfach nur aufgesetzt und zu gespielt. „Jeremy“ hat schon ein paar ziemlich kranke Aktionen rausgehauen, aber der Charakter konnte mich einfach nicht packen.

In meinen Augen hätte die Story wirklich richtig gut werden können. Für mich war sie einfach nicht stark genug ausgearbeitet und viel zu vorhersehbar.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Ich hatte aufgrund des Klappentextes große Erwartungen, die leider nicht getroffen wurden. Obwohl dieses Buch mit seinen knappen 288 Seiten eigentlich in einem Rutsch zu lesen sein sollte, bin ich über eine Woche daran gesessen und es hat sich einfach nur gezogen und gezogen.
Für mich leider ein langweiliger & voraussehbarer Thriller.

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Veröffentlicht am 28.09.2023

Luft nach oben

Mutterliebe
0

𝐃𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬

Die Gerichtsreporterin Kiki Holland soll einen Prozess verfolgen, der ihr von Anfang an komisch vor kommt: Sylvia Benz, eine eher wohlhabende Ehefrau und Mutter, soll mit ihren beiden Kindern ...

𝐃𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬

Die Gerichtsreporterin Kiki Holland soll einen Prozess verfolgen, der ihr von Anfang an komisch vor kommt: Sylvia Benz, eine eher wohlhabende Ehefrau und Mutter, soll mit ihren beiden Kindern in den Wald gefahren sein und beide erdrosselt haben. Doch wie durch ein Wunder hat ihre ältere Tochter Larissa überlebt. Die Reporterin möchte den Dingen nun auf den Grund gehen und herausfinden, weshalb eine Mutter einfach so ihre beiden Kinder ermorden sollte. Hierbei ist Kiki Holland nicht bewusst, dass sie sich damit selbst in Gefahr bringen wird.

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Ich hatte irgendwie etwas anderes von diesem Buch inhaltlich erwartet. Ich dachte man erfährt deutlich mehr über die Gerichtsverhandlungen, Zeugen- aussagen und die Aussagen der Anwälte. Doch das war leider nicht wirklich der Fall. Stattdessen bekommt man einiges an Informationen über die Ermittlungen und das Privatleben von Kiki geliefert.

Mit dem Schreibstil konnte ich mich leider nicht sehr anfreunden. Teilweise war er superflüssig und ich bin gut damit zurechtgekommen, aber manchmal hat er mich einfach ins holpern gebracht.

Im großen und Ganzen haben mir die Protagonisten gut gefallen. Man bekommt viel über Kiki zu erfahren sowie über ihren besten Freund und über den Mann, in den sie sich verliebt hat. Doch teilweise habe ich die Denkensweise oder die Art ihres Handelns nicht verstanden.

Ein letzter negativer Kritikpunkt war die Spannung. Für meinen Geschmack war die viel zu wenig und vor allem nicht konstant vorhanden.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Ich bin auf den Justizkrimi „Mutterliebe" aufgrund des interessanten Titels aufmerksam geworden. Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gefallen und die Story hat mich direkt zu Beginn an gefesselt. Doch das Ganze hat leider nur bis etwa zur Hälfte vom Buch angehalten. Ab da ist es für mich teilweise ziemlich zäh voran gegangen und die Inhalte konnten mich dann manchmal auch nicht mehr so richtig catchen.
Ich hatte große Erwartungen an das Buch, doch leider konnte es mich nicht so wirklich überzeugen.

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Vorhersehbare Mordserie mit wenig Thrill

Diabolisch
0

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑖𝑎𝑏𝑜𝑙𝑖𝑠𝑐ℎ - Jonas Wagner
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Fangen wir mit dem Cover an. Die Gestaltung hat mir von Anfang an gefallen und dadurch ist es mir auch direkt in's Auge gestochen. Die abgebildete Straße ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑖𝑎𝑏𝑜𝑙𝑖𝑠𝑐ℎ - Jonas Wagner
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Fangen wir mit dem Cover an. Die Gestaltung hat mir von Anfang an gefallen und dadurch ist es mir auch direkt in's Auge gestochen. Die abgebildete Straße mit dem Auto passen perfekt zum Inhalt des Buches.

Der Schreibstil von Jonas Wagner hat mir an sich auch gefallen. Er war angenehm, flüssig und die kurzen Kapitel haben das lesen noch weiter vereinfacht. Das Buch wurde in zwei Zeitstränge geteilt und spielte somit einmal im Jahre 1995 und im Jahre
2022. Ich mag eigentlich solche Zeitsprünge aber hier war es zusammen mit den ständigen Wechsel der Sichtweisen und den gefühlt 100 verschiedenen Personennamen, die in dem Buch vorgekommen sind, einfach nur verwirrend.

Was absolut gefehlt hat, war die Spannung. Der Spannungsboden war wirklich nicht gut. Es hatte viel- versprechend angefangen mit dem Verschwinden des Jungen aber extrem stark nachgelassen...Von da an war das Buch nur noch langatmig und man wartet vergebens auf einen guten Plot Twist.

Ich persönlich empfand auch die Unterhaltungen, die eingebaute „Liebesgeschichte" und die eingesetzten Charaktere als sehr unglaubhaft und langweilig.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Ich finde es total schade, dass ich dieses Buch so bewerte, weil ich mich wirklich sehr darauf gefreut hatte. Letztendlich ist es aber natürlich nur meine persönliche Meinung.
„Diabolisch" hat mich leider absolut nicht überzeuge können. Mir hat weder der Erzählstil, noch die Story gefallen und die Spannung fehlte mir außerdem auch noch komplett. Dazu war mir leider auch von vornherein klar, wer die ganzen Morde tatsächlich begangen hat. So viele Punkte, die nicht für dieses Buch sprechen...daher kann ich auch leider keine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Satz mit X, war wohl nix

Die Auszeit
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Meine Meinung

Die gesamte Gestaltung des Buches ist der Autorin sehr gelungen. Das Cover gefällt mir hier richtig gut und die abgedruckten Posts/ Nachrichten lockern das Ganze noch zusätzlich auf und ...

Meine Meinung

Die gesamte Gestaltung des Buches ist der Autorin sehr gelungen. Das Cover gefällt mir hier richtig gut und die abgedruckten Posts/ Nachrichten lockern das Ganze noch zusätzlich auf und geben zusätzliche Eindrücke.

Mit dem Schreib- sowie Erzählstil bin ich leider nicht zurechtgekommen. Erzählt wird das Buch aus mehreren Perspektiven und in unterschiedlichen Zeitebenen. Dazu wird noch ein Countdown eingebaut, der von der Ankunft im Retreat bis zum Mord herunter zählt.
Für mich war das alles ein zu großes Hin und Her, was sich dazu einfach nur in die Länge gezogen hatte und verwirrend war.

In meinen Augen ist das Ganze auch an einem Thriller viel zu sehr abgedriftet. Wenn ich jetzt an das Buch denke, dann habe ich nur Drama, „Teenieprobleme“ und Sex in Erinnerung … und das ist ziemlich schade. Spannung war hier leider Fehlanzeige.
Die Idee hinter diesem Buch mit der Influencerin Viktoria und Retreat in den Alpen hat mir von Anfang an so gefallen, nur war die Umsetzung für mich nichts.

Was mir hingegen sehr gefallen hat, war das Setting und die Atmosphäre. Ich konnte mir das Luxusretreat und die gesamte Umgebung so gut vorstellen, als wäre ich selbst dabei gewesen.

Die Charaktere in diesem Buch waren leider auch nicht mein Fall. Zum einen waren es viel zu viele Namen, die ich mir gar nicht richtig merken konnte, daher musste ich auch immer wieder am Ende des Buches nachlesen, wer eigentlich nochmal wer war und dazu waren sie mir auch eher unsympathisch, unreif und oberflächlich.

Fazit
Ich hatte mich so lange auf dieses Buch gefreut und dann konnte es mich einfach nicht packen. Die Grundidee der Geschichte hat mir so sehr gefallen und dazu ist mir die Autorin einfach wahnsinnig sympathisch, was wahrscheinlich auch der Grund dafür war, weshalb ich das Buch bis zum Ende gelesen habe.
Letztendlich konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen und daher kann ich es auch nicht weiterempfehlen.

1,5 / 5 ⭐️

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Veröffentlicht am 12.12.2023

Langweilig & extrem langatmig

Spuk in Hill House
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬 (Klappentext)

Vier Menschen betreten die alte Villa, die als Hill House bekannt ist. Sie wollen die übernatürlichen Phänomene, die sich angeblich darin ereignen, untersuchen. Die vier werden ...

𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬 (Klappentext)

Vier Menschen betreten die alte Villa, die als Hill House bekannt ist. Sie wollen die übernatürlichen Phänomene, die sich angeblich darin ereignen, untersuchen. Die vier werden etwas Böses erleben, das sich ihrer Kontrolle und ihrem Verstand entzieht. Sie können unmöglich wissen, dass sie von dem Haus selbst angelockt wurden und welche bösen Pläne es verfolgt …

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Als die Serie auf Netflix zu diesem Buch rauskam und alle nur noch davon gesprochen haben, dachte ich mir, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Ich hatte wirklich hohe Erwartungen und wurde leider bitter enttäuscht. Ich liebe ja eigentlich solche „Haunting House“-Geschichten, doch die hier war für mich leider ein Reinfall.
Der Start ins Buch hat mir noch gefallen, ich bin auch wirklich gut reingekommen und die Story klang ganz interessant. Doch das hat sich für mich leider schnell ins Negative gewendet.
Mir was die Geschichte insgesamt viel zu langweilig und langatmig. Die Seiten haben sich extrem gezogen und teilweise dacht ich mir einfach nur „Was habe ich eigentlich grad gelesen?“. Dazu fand ich auch die Dialoge total sinnfrei und bin mit den Protagonisten überhaupt nicht warm geworden.

Grusel? War für mich absolut Fehlanzeige. Ich bin sogar zweimal beim lesen eingeschlafen 💤…

Vielleicht ist das alles auch mit dem Schreibstil, der mir gar nicht gefallen hat, zusammenhängend oder weil ich einfach gänzlich andere Erwartungen an das Buch hatte. Wer weiß.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
„Spuk in Hill House“ konnte mich leider nicht überzeugen. Weder der Schreibstil noch die Story selbst haben mich gecatcht. Dazu gab es in meinen Augen viel zu wenige Spannungsmomente, wodurch ich mich wirklich sehr gelangweilt habe. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen. 😕

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