Nachdem ich das Buch beendet hatte, überkam mich das dringende Bedürfnis mich zu Hause unter der Decke zu verkriechen und nie wieder eine Buchhandlung zu betreten! Ich fand es faszinierend aus Joes Sicht ...
Nachdem ich das Buch beendet hatte, überkam mich das dringende Bedürfnis mich zu Hause unter der Decke zu verkriechen und nie wieder eine Buchhandlung zu betreten! Ich fand es faszinierend aus Joes Sicht mitzuerleben, wie besessen er von Beck war und wozu er bereit war, für die Liebe zu gehen. Und, obwohl mir der eine oder andere Schauer über den Rücken lief, muss ich gestehen, dass es sogar Momente gab in denen ich Mitleid für Joe empfand.
Schon nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr neugierig und musste mir das Buch auch sofort kaufen, da ich am liebsten noch in der Buchhandlung mit dem Lesen begonnen hätte. Und ich muss sagen, ich wurde kein bisschen enttäuscht. Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, fiel es mir schwer das Buch auch nur einen Moment aus den Händen zu legen. Ich fand die Geschichte vom Beginn bis zum Schluss mitreißend und spannend mit einer guten Portion humorvoller Bemerkungen. Auch der Schreibstil trug dazu bei, dass ich kaum mehr mit dem Lesen aufhören wollte.
Insbesondere faszinierten mich die unterschiedlichen Charaktere und ihre Entwicklung während des Buches. Es war spannend zu lesen, wie Joe mehr und mehr in seine Besessenheit von Beck hineinrutschte und welches Verhalten er deshalb an den Tag legte.
Alles in Allem kann ich das Buch jedem empfehlen der gerne etwas mit Spannung lesen möchte. Insbesondere wenn man The Gril on the Train mochte.
Schon nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf die Geschichte und wie sie umgesetzt sein würde.
Ich mochte die Personen, insbesondere natürlich Lily, sehr gerne und auch das ...
Schon nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf die Geschichte und wie sie umgesetzt sein würde.
Ich mochte die Personen, insbesondere natürlich Lily, sehr gerne und auch das jeweilige Umfeld in dem sie sich befanden. Es ließ die Verhaltensweisen und Eigenschaften natürlich wirken und man konnte sich leicht in sie hineinversetzen.
Auch wenn kein allzu großer Spannungsbogen aufgebaut wurde, war die Geschichte trotzdem nicht langweilig und hebt sich deutlich von anderen Geschichten, insbesondere durch die Umsetzung, ab. Es gefiel mir, immer wieder die Briefe lesen zu können, die sich die beiden geschrieben haben. Somit konnte man sich nicht nur ein Bild der jeweiligen Personen, sondern auch nachempfinden wie sich ihre Beziehung zueinander ändert. Immer wieder hatte ich ein Schmunzeln auf den Lippen, wenn ich eine lustige Bemerkung gelesen habe oder sich die beiden Schlagfertigkeiten an den Kopf warfen. Ich mochte die Geschichte vom Anfang bis zum Schluss und fand sie eine ideale Abwechslung und eine lockere Lektüre für zwischendurch.
Eine tolle Geschichte für zwischendurch die zum Träumen und Schwärmen einlädt.
Um seinen verlorenen Bruder zu finden würde Aleksio Dragusha alles tun. Er will das zurück, was ihm und seinen beiden Brüdern Viktor und Kiro zusteht. Die Herrschaft über das Mafia-Imperium. Doch als er ...
Um seinen verlorenen Bruder zu finden würde Aleksio Dragusha alles tun. Er will das zurück, was ihm und seinen beiden Brüdern Viktor und Kiro zusteht. Die Herrschaft über das Mafia-Imperium. Doch als er es dem Mann heimzahlen möchte, der seine Eltern getötet und ihm alles genommen hat, trifft er auf dessen Tochter Mira. Und ohne es zu wollen entsteht zwischen ihm und seiner Jugendfeundin wieder eine innige Bindung, der Beide nicht entfliehen können.
Als die beiden Protagonisten aufeinandertreffen, prallen gleichzeitig zwei Welten aufeinander. Während Aleksios Leben aus dem Wunsch nach Vergeltung und Gewalt besteht, versucht Mira alles dafür zu tun um eben dieser Welt zu entfliehen.
Von der ersten Seite weg herrscht Spannung und man schafft es kaum, das Buch auch nu kurz aus der Hand zu legen. Nicht nur die Handlung an sich ist fesselnd, sondern auch die dargestellten Gedankengänge und Beweggründe der Protagonisten, die einen noch tiefer in die Geschichte eintauchen lassen. Dabei kommen auch Romantik und Erotik nicht zu kurz, wodurch es sich um eine gelungene und sehr unterhaltsame Geschichte handelt.
Alles in allem ein spannender Auftakt für eine sehr vielversprechende Reihe, der die Vorfreude auf die Geschichten der beiden anderen Dragusha Brüder weiter anregt.
Wie auch schon bei Save Me und Save You, war ich überaus gespannt und voller Vorfreude auf den dritten und letzten Band der Maxton-Hall-Reihe von Mona Kasten. Wie auch schon in den ersten Teilen der Reihe ...
Wie auch schon bei Save Me und Save You, war ich überaus gespannt und voller Vorfreude auf den dritten und letzten Band der Maxton-Hall-Reihe von Mona Kasten. Wie auch schon in den ersten Teilen der Reihe geht es um Ruby und James, wobei die Geschichte aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt wird und dabei auch die Erlebnisse anderer Charaktere wie von Lydia – James Schwester und Ember – Rubys Schwester – durch die Erzählung aus deren Sicht nicht zu kurz kommen.
Nach dem Mega-Cliffhanger am Ende des zweiten Bands, konnte ich es gar nicht erwarten endlich mit Save Us loslegen zu können. Das Ruby der Schule verwiesen wurde, bedeutete schließlich ein riesiges Hindernis auf dem Weg zu ihrem absoluten Traum – dem Studium in Oxford. Zwar war ich mir schon nach dem Ende des zweiten Bands sicher, dass sie es dennoch nach Oxford schaffen würde – den aufgeben würde so rein gar nicht zu Ruby Bell passen. Dennoch war ich sehr neugierig, wie es denn nun mit Ruby und James weitergehen würde.
Bei den Beiden konnte man nun auch spüren, wie sie sich gemeinsam entwicklen und zusammen wachsen und sich die Kraft geben, ihre Träume zu verfolgen. Diese Entwicklung durch die Reihe hinweg, fand ich besonders schön mitzuerleben und konnte dadurch auch weiterhin, mit den beiden durch all ihre Erlebnisse mitfiebern. Besonders James hat in meinen Augen über die Bücher hinweg eine große Entwicklung hinter sich und wirkt im dritten Band der Reihe viel selbstsicherer und gefestigter, als noch zu Beginn. Aber auch bei Ruby konnte man beim Lesen eine Veränderung spüren und merken, dass ihre Stärke nur noch weiter zu wachsen schien.
Wie bereits erwähnt lag der Fokus auch auf anderen Personen. Besonders Lydia und ihre Schwangerschaft, aber auch die Freunde aus James Clique und Ember, Rubys jüngere Schwester rückten mehr in den Mittelpunkt des Geschehens. Ich fand es einerseits sehr schön, mehr über all die anderen Personen zu erfahren – die diese Reihe zu etwas ganz besonderem machen – hatte aber auch oft das Gefühl, dass zu viel auf einmal passiert. Und dabei die Hauptstory manchmal in den Hintergrund gerückt wurde.
Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es meinerseits allerdings trotzdem. Zum ersten kam für mich irgendwie Ruby und James Geschichte im letzten Band ein bisschen zu kurz. Natürlich wurde sie zu Ende erzählt und es ist auch einiges geschehen, aber ihre Gefühle und Gedanken dazu und auch wie andere die beiden vielleicht wahrnehmen hätten für meinen Geschmack ruhig ausführlicher sein können. Natürlich war es schön, auch etwas über die anderen Schüler der Maxton-Hall und Ruby und James Freunde und Geschwister zu erfahren, dabei rückte für mich der Fokus aber ein bisschen in eine andere Richtung, als es in den ersten beiden Büchern der Fall war. Eine weitere Sache die mich ein bisschen gestört hat, war das Ende. Ohne etwas vorweg zu nehmen, möchte ich nur anmerken, dass es mir zum Schluss hin einfach zu schnell ging. Irgendwie fehlte mir da noch etwas, zumindest ein bisschen mehr Erklärungen hätte ich mir gewünscht, denn die eine oder andere Frage blieb dabei noch irgendwie offen.
Fazit
Eine schöner Abschluss einer wirklich tollen Reihe. Es war wirklich schön Ruby, James und die Anderen an die Maxton Hall zu begleiten. Save Us hat uns ein schönes Ende für diese mitreißende Trilogie geliefert und konnte mich, trotz den kleineren Kritikpunkten überzeugen. Am meisten hat mich Mona Kastens gefühlvoller Schreibstil beeindruckt, der einen beim Lesen mit den Protagonisten von Beginn bis zum Ende mitfiebern lässt.
Ich bin ein großer Fan von Sarina Bowens Büchern und mag ihren Schreibstil sehr gerne. Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut, als ich für die Leserunde ausgewählt wurde. Ich konnte es kaum erwarten und ...
Ich bin ein großer Fan von Sarina Bowens Büchern und mag ihren Schreibstil sehr gerne. Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut, als ich für die Leserunde ausgewählt wurde. Ich konnte es kaum erwarten und habe sofort nach dem Erhalt des Manuskripts mit dem Lesen begonnen.
Leider gab es recht Bald Dinge, die mich beim Lesen nicht wirklich überzeugen konnte. Aber dazu weiter unten mehr. Zuerst zu den Dingen, die ich an der Geschichte sehr gerne mochte und die mir gut gefallen haben.
Besonders gut gefallen hat mir die Art und Weise wie sich die Beiden nährgekommen sind. Verbunden durch ihre Leidenschaft für Eishockey und das jeweilige Verständnis für ihr Handicap, werden sie von Kommilitonen zu Freunden aus denen langsam immer mehr wird.
Das Highlight an diesem Buch war für mich Corey. Der Mut trotz ihrem Handicap so weit weg von zu Hause zu studieren und ihren Traum nicht aufzugeben, fand ich sehr mutig. Genauso wie den Schritt zu wagen, sich dadurch der Beobachtung und Behütung ihrer Eltern - besonders ihrer Mutter - zu entziehen. Corey beweist unglaublichen Mut und Stärke, in dem sie sich trotz allem nicht unterkriegen lässt und versucht ihre Situation so gut es ihr gelingt zu meistern. Für mich eine sehr sympathische und überzeugende Protagonistin.
Anfangs dachte ich Hartley wäre ein von sich selbst überzeugter Angeber, doch schnell zeigte er, dass so viel mehr in ihm steckte. Obwohl er das ganze Buch über, durch seine lockere Art überzeugte, waren seine Handlungen durch Emotionen gelenkt. Hartley schafft es Corey auf so subtile Art und Weise zu unterstützen und zeigt ihr mit kleinen Gesten, dass sie durchaus eine attraktive Frau ist, die es Wert ist geliebt zu werden.
Leider gab es für mich aber auch ein großes Manko an dieser Geschichte. Mir fehlte fast von Beginn an die Tiefe sowohl in der Handlung, als auch bei den Emotionen. Dadurch fiel es mir manchmal schwer, mich emotional in die Situation einzufinden und so richtig mit den Charakteren mitzufühlen. Auch in der Handlung fehlten mir oft - für mich eigentlich wichtige - Informationen. Dafür gab es manchmal Dinge, die ich nicht notwendig fand oder wo mir schien, sie wären nur da um einen bestimmten Punkt in der Geschichte zu erreichen, ohne aber ausreichend ausgeschmückt zu sein.
Eigentlich wollte ich dem Buch nur drei Sterne geben, da mir wirklich oft Tiefe in Handlung und Emotionen gefehlt hat, jedoch hat mich die Protagonistin sehr überzeugt. Besonders gespannt bin ich auch schon auf Band 2 der Reihe.