Cover-Bild Die neue Brotbackformel
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34,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Becker Joest Volk Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 18.08.2023
  • ISBN: 9783954532919
Lutz Geißler

Die neue Brotbackformel

50 Brotsorten aus nur einem Hefeteig – von herzhaft bis süß – Brotsorte noch bis zum Backen wählbar – Backen, wenn gerade Zeit ist: Backfenster 48 Stunden – Ohne Vorarbeit, ohne Knetmaschine

50 Brotsorten aus nur einem Hefeteig – von herzhaft bis süß

Brot backen, ganz einfach nebenbei

Man könnte meinen, zum Brotbacken hätte Deutschlands Bestsellerautor Lutz Geißler schon alles erzählt. Doch mit seiner völlig neuen Brotbackformel sorgt er dafür, dass sich das Brotbacken mit Hefe endlich nach Ihnen richtet – und nicht mehr umgekehrt. Selbst die vollständige Brotversorgung einer ganzen Familie wird so stressfrei nebenbei und von zu Hause möglich. So ist stets für frisches, gesundes, abwechslungsreiches und auch sehr günstiges Brot gesorgt.

 

Endlich ein Brotbackbuch, das in jeden Alltag passt

Die Zubereitung der fein austarierten Rezepte ist simpel: Sie wählen die Mehlsorte(n), mischen die Zutaten von Hand grob zu einem Hefeteig und stellen ihn in den Kühlschrank. Innerhalb der nächsten 24 bis 72 Stunden kann der Teig , wenn gerade Zeit ist, aus dem Kühlschrank genommen, geformt und gebacken werden. Dabei hat man die Wahl aus sage und schreibe 50 köstlichen und ganz verschiedenen Brotsorten . Die Entscheidung , welches Brot es werden soll, kann sogar erst kurz vor dem Backen getroffen werden. Ob schlichtes Weißbrot, französisches Baguette, Vollkornbrot, Flammkuchen, Pizza oder Toastbrot, ob Brötchen, Olivenbrot, Ciabatta oder Stockbrot: Die Vielfalt ist grenzenlos.

 

Die reine Arbeitszeit liegt unter 20 Minuten

Den Rest der Zeit arbeitet der Brotteig allein, entwickelt Geschmack und Bekömmlichkeit, ohne dass man selbst Arbeit damit hat. Ein revolutionäres Backbuch mit vielen Step-by-Step-Fotos und Infos zur individuellen Anpassung der Rezepte , die nicht einfacher umzusetzen sein könnten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2023

Lohnenswert

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Das Buch von Lutz Geißler fiel mir beim Stöbern auf der Verlagsseite von Becker Joest Volk auf. Zugegeben, es ist nicht ganz preiswert, aber ich backe regelmäßig unser Brot selbst und war gespannt wie ...

Das Buch von Lutz Geißler fiel mir beim Stöbern auf der Verlagsseite von Becker Joest Volk auf. Zugegeben, es ist nicht ganz preiswert, aber ich backe regelmäßig unser Brot selbst und war gespannt wie es funktioniert aus einem Grundteig 50 verschiedene Brotsorten herzustellen. Als ich das Buch dann in Händen hielt und mein Blick auf die Rückseite fiel, war ich kaum noch zu halten. Das Buch umfasst 285 Seiten, hat ein Hardcover, die einzelnen Seiten sind etwas dicker und zwei Lesebändchen hat es ebenfalls. Anfangs findet sich sofort ein bebildertes Inhaltsverzeichnis, in dem man sofort erkennen kann, welches Brot nach welcher Reifezeit gebacken werden kann. Dann gibt es Informationen zur Handhabung des Buches, zum Prinzip, ein kleines Lexikon und zu den Wirkweisen der verschiedenen Zutaten. Das Zubehör und eine Übersicht der Backmethoden gibt es auch, ebenso finden sich Umrechnungstabellen und Rezeptanpassungsvorschläge. Brauche ich alles nicht mehr, ich wollte mir die vier Grundteige anschauen, denn ich nutze eher Sauerteig zum Brotbacken als Hefe. Die Rezepte der Grundteige sind einfach und leicht zu machen. Für Anfänger sind die Schritt für Schritt Anleitungen da super. Ich für meinen Teil kann mittlerweile fühlen, ob ein Teig ideal ist oder nicht. Toll ist auch, dass es nur mit der Hand geknetet wird und ich dafür schon die Schüssel benutzt habe, die anschließend in den Kühlschrank kommt. Was ich störend bzw. verwirrend fand, sind die Angaben in den Rezepten wo sich überall noch Zusätzliches als Zutaten hinzufügt. Vor allem sollte man jede ausgesuchte Brotsorte, die man herstellen will, Rezepttechnisch zuerst ganz gründlich anschauen.Die Grundteige selbst muss ich allerdings loben, ich habe mittlerweile alle vier ausprobiert und alle in der Familie waren begeistert von dem Brot, welches am Ende auf den Tisch kam. Jedes wurde gelobt und für sehr schmackhaft befunden. Am Wochenende wird es den ersten Apfelkuchen nach dem Grundrezept A geben und alle sind jetzt schon gespannt wie es schmeckt. In Zukunft wird es also bei uns auch häufig Brot geben, das nach diesem Verfahren gebacken wird.

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