Leserunde zu "Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt" von Akram El-Bahay

Der Auftakt einer großen neuen Trilogie von einem preisgekrönten Autor
Cover-Bild Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Mit Autoren-Begleitung
Akram El-Bahay (Autor)

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt

Roman

Sam ist ein Dieb - aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen ...

Der Auftakt einer großen neuen Trilogie von einem preisgekrönten Autor

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 17.07.2017 - 06.08.2017
  2. Lesen 21.08.2017 - 10.09.2017
  3. Rezensieren 11.09.2017 - 24.09.2017

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 11.09.2017

Die Geheimnisse von Paramythia

1

„Die Bibliothek der flüsternden Schatten“ von Akram El-Bahay ist der 1. Teil einer Trilogie über die geheimnisvolle Bücherstadt in Paramythia.

Samir ist ein Dieb, zumindest bis zu dem Tag, als er das ...

„Die Bibliothek der flüsternden Schatten“ von Akram El-Bahay ist der 1. Teil einer Trilogie über die geheimnisvolle Bücherstadt in Paramythia.

Samir ist ein Dieb, zumindest bis zu dem Tag, als er das Krönungsei vom weißen König aus dem Schlafgemach des Juweliers entfernt. Dies sollte sein letzter Auftrag sein, schwor sich Samir. Er wollte kein Dieb mehr sein, seid sein Bruder Jamal bei einem Raubzug vor gar nicht langer Zeit ums Leben gekommen ist.
Sein Cousin Majid ist nicht gerade begeistert, aber er lässt Sam ziehen.
Von nun an will Sam Wächter werden, um die große Bücherstadt Paramythia zu vor Eindringlingen zu schützen. Bereits an seinem ersten Arbeitstag macht er Bekanntschaft mit der geheimnisvollen Sabah, die Beraterin des weißen Königs. Sie scheint eine besondere Gabe zu haben, denn sie bezeichnet Sam als den Mann mit dem falschen Namen. Sam hat sich die Papiere eines Händlers zu Eigen gemacht, der gerade auf langer Reise unterwegs ist.

Eines Nachts, als er gerade auf Wache an einem der vielen Tore ist, hört er einen Schrei und findet einen Wächter ermordet, mit tiefen Kratzspuren im Gesicht. Er macht eine Entdeckung, von einem Wesen, die es nur in Märchen geben sollte. Eine Asfura steht vor ihm, mit Flügeln und gewaltigen Krallen. Er kann ihr entkommen, doch eine Dienerin wird von der geflügelten Frau gepackt.

Einige Zeit später wird er von einer Asfura überwältigt und findet sich in einem alten Hörsaal wieder. Dort trifft er Kani, die Dienerin, die von der Asfura entführt worden ist. Außerdem Hakim ed-Din, einem der Bücherschützer. Von ihnen erfährt er so einige Geheimnisse über das Herz von Paramythia.
Kani dringt mit ihm in die Tiefen der Bücherstadt ein und dort machen beide eine weitere Entdeckung von Wesen, die es nur im Märchen gibt, den Nushishan, halb Pferd, halb Mensch.

Immer tiefer und weiter dringen Kani und Sam in eine Geschichte vor, wie sie märchenhafter nicht sein könnte. Sie müssen Kämpfe mit Assasils überstehen und treffen auf die Hexe mit den 2 Seelen. Layl und Sabah, die Eine herrscht am Tag, während die Andere über die Nacht gebietet.

Ob es ihnen gelingt, mehr über diese Wesen herauszufinden und wie sie es schaffen, die Asfuras und Nushishans vor dem gefährlichen Assasils zu retten, wird in dem 1. Teil der Bücherstadt spannend und mystisch erzählt.

Als Leser ist man gebannt vor der Erzählung und man kann nicht schnell genug die Seiten umblättern.
Man muss sich allerdings in Geduld üben, denn nicht alle Fragen, die sich einem stellen, werden in Band 1 beantwortet.

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Veröffentlicht am 12.09.2017

Ein Muss für jeden Fantasy-Fan

4

Dieses wunderbare Buch entführt uns die geheimnisvolle Welt von Paramythia.

Sam ist ein Dieb, doch er möchte keiner mehr sein. Am Anfang der Geschichte erledigt er seinen letzten Raubzug und kehrt seinem ...

Dieses wunderbare Buch entführt uns die geheimnisvolle Welt von Paramythia.



Sam ist ein Dieb, doch er möchte keiner mehr sein. Am Anfang der Geschichte erledigt er seinen letzten Raubzug und kehrt seinem alten Leben dann den Rücken. Er möchte gerne in der Garde des Weißen Königs dienen, der über die Stadt Mythia herrscht. Durch eine List gelingt es ihm unter einem falschen Namen als Soldat angenommen zu werden. Er wird jedoch nicht wie erhofft der Truppe zugewiesen, die den Weißen König beschützt, sondern nach Paramythia geschickt. Paramythia ist die Stadt der Bücher, die unterhalb der Erdoberfläche unter dem Palast liegt und so groß sein soll wie Mythia selbst, vielleicht sogar noch größer. Dort soll Sam das Marduk-Tor bewachen, welches in das Herz Paramythias führt.
Sam denkt, dass er dort vor Langeweile sterben wird, denn was soll schon groß passieren, zwischen den abertausenden von Büchern? Aber das Gegenteil tritt ein und schon sehr bald läuft er magischen Wesen über den Weg, die nicht alle freundlich gesinnt sind, und entdeckt große Geheimnisse, die er zu lösen versucht. Dort lernt er viele neue Personen kennen, die ihm dabei helfen und zur Seite stehen und so nimmt die Geschichte voller Abenteuer, Gefahren, Kämpfe, Fluchten und Magie ihren Lauf.

Sam, mit vollem Namen Samir, war mir von Anfang an sehr sympathisch. Durch ein Ereignis in der Vergangenheit möchte er nicht mehr zu der Diebesbande gehören, die bis dato seine Familie war. Er hat sich ein anderes Leben für sich vorgestellt und lässt sein altes hinter sich. Das hat mir sehr imponiert, denn man selbst möchte manchmal auch gerne einfach alles hinter sich lassen und ganz von vorne anfangen. Es erfordert sehr viel Mut dies zu tun und es hat mir gefallen, dass Sam diesen Schritt gemacht hat. Dabei ist er sich selbst manchmal aber doch nicht so sicher ob er sein altes Leben als Dieb komplett ablegen kann. Insgesamt kam er mir sehr zielstrebig vor, neugierig, unerschrocken und seinen wenigen neu gewonnenen Freunden gegenüber loyal. Ich habe ihn im Laufe der Geschichte sehr ins Herz geschlossen.

„Kaum drei Tag in Scharlachrot, und du weißt nicht mehr, was du bist, Sam, schalt er sich. Ein Wächter oder ein Dieb? Vielleicht keines von beidem“ S. 147

Durch einen Zufall begegnet er der Dienerin Kani, die er erst für einen Feind hält. Doch schnell wird klar, dass beide dem Rätsel der Bücherstadt auf den Grund gehen wollen, stellen sich den Gefahren ab da gemeinsam und erleben ein großes Abenteuer. Sie entdecken viele Geheimnisse und können auch einige davon lüften, doch auch viele Fragen bleiben offen, die hoffentlich in den beiden Folgebänden beantwortet werden.

„Ein Dieb, eine belesene Dienerin und ein Büchernarr, die es zusammen mit einer Gruppe tödlicher Fabelwesen aufnehmen wollten.“ S. 313

Kani hat leider, obwohl sie auch Protagonistin ist, eine etwas eher zurückhaltende Rolle erhalten und stand nicht so im Vordergrund wie Sam. Auch andere Charaktere nehmen leider eine etwas kleinere Rolle ein und rücken in den Hintergrund, obwohl sie wichtig für den Verlauf der Geschichte sind. Das fand ich sehr schade und hoffe, dass sich das im zweiten Band ändern wird. Auch Kani und manch andere Charaktere sind leider nicht so tiefgängig und auch nicht so facettenreich, doch trotzdem authentisch, dargestellt.

Das Buch liest sich flüssig und leicht weg, auch wenn meiner Meinung nach immer mal wieder ein paar Wiederholungen in der Wortwahl vorkamen.
Man wird durch den bildhaften und illustrativen Schreibstil von Akram El-Bahay in die Welt von Paramythia gezogen. Zwischendurch meinte ich wirklich in mitten der riesigen Bücherhallen und -gänge in der unterirdischen Bibliothek zu stehen, den Geruch von altem Papier in der Nase zu haben und das Flüstern der Buchseiten zu hören. Die orientalischen Einflüsse, die Akram El-Bahay verwendet hat, lassen die Geschichte um Mythia und die Bücherstadt noch mystischer und märchenhafter wirken. Ich wurde verzaubert und mitten in die magische Welt der Bücherstadt gerissen.

„Sam hatte das Gefühl, er würde sich im Inneren eines gewaltigen Tieres mit einem Herz aus Papier befinden. Ein Herz, dessen Schlag aus dem Rascheln von Buchseiten bestand.“ S.29

Das Cover hat mir von Anfang an sehr gefallen. Es wirkt überaus geheimnisvoll und auch ein wenig düster. Es verspricht zudem eine spannende Abenteuergeschichte mit reichlich Mysterien und Gefahren. Und genau das erhält man beim Lesen. Auch finde ich es sehr schön, dass am Ende des Buches eine Verbindung zum Cover hergestellt wird und erklärt wird warum das Buch, das dort abgebildet ist, so aussieht wie es aussieht.

Vielen Dank an diesem Punkt an den Bastei-Lübbe Verlag und das Team der Lesejury, dass ich die Möglichkeit bekommen habe dieses Buch im Rahmen der Leserunde lesen zu dürfen! Es hat sehr viel Spaß gemacht sich mit den anderen Lesern auszutauschen und zu spekulieren!

Fazit:

Der Auftaktband der neuen Trilogie von Akram El-Bahay ist ein Muss für jeden Fantasy-Fan.
Man wird ab Seite eins in eine mystische Welt voller Abenteuer und Gefahren (und natürlich Bücher ) gezogen, die einen sehr lange nicht mehr loslässt. Auch wenn mir ein zwei Dinge nicht so gefallen haben, empfehle ich dieses Buch sehr gerne weiter und warte gespannt darauf, dass die beiden Folgebände erscheinen werden. Von mir erhält „Bücherstadt – Die Bibliothek der flüsternden Schatten 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.09.2017

Tolles orientalisches Abenteuer

1

Mit dem Auftakt zu der Bücherreihe um die "Bibliothek der flüsternden Schatten" ist Akram El-Bahay ein sehr schöner Einstieg gelungen. Wie der Titel verspricht, dreht es sich tatsächlich um eine Bücherstadt ...

Mit dem Auftakt zu der Bücherreihe um die "Bibliothek der flüsternden Schatten" ist Akram El-Bahay ein sehr schöner Einstieg gelungen. Wie der Titel verspricht, dreht es sich tatsächlich um eine Bücherstadt -- und die gefährlichen Geheimnisse die diese in sich birgt.
Das orientalische Flair kommt sehr gut herüber, man fühlt sich ein bisschen wie in 1001 Nacht. Wir lernen diverse Fabelwesen kennen, manche sind gefährlich, andere sind eher hilflos, und gefährdet sind sie alle.

Was mir nicht so gut gefallen hat, sind die Charaktere, bzw deren Entwicklung. Einige sind nicht wirklich glaubwürdig, andere haben viel Potential, werden dann aber mehr oder minder 'fallengelassen' -- möglicherweise, um in einer der geplanten Fortsetzungen eine wichtigere Rolle zu spielen.
Einige Fragen werden geklärt, aber die Art und Weise wie das gemacht wird hat mir persönlich nicht so zugesagt. Irgendwie überschlägt sich am Schluss des Buches alles. Das hält zwar die Spannung hoch, ist aber unbefriedigend gelöst und auch etwas verwirrend. Außerdem bleiben sehr viele Fragen offen, und der zweite Band ist noch nicht einmal geschrieben. Dafür ziehe ich generell einen Stern ab, denn als Solo wäre mir das Ende zu schwach.
Ich habe mich aber trotzdem sehr gut unterhalten, bin abgetaucht in eine orientalische Fabelwelt mit tollen Ideen, und würde das Buch trotz kleiner Schwächen weiterempfehlen, aber vermutlich wartet man besser auf die Fortsetzung bevor man sonst am Ende eine sehr lange Wartezeit hat.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar sowie für die Leserunde bedanken.

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Veröffentlicht am 11.09.2017

Leider nicht überzeugend

0

Ich habe an einer Leserunde der Lesejury teilgenommen. Innerhalb dieser Teilnahme habe ich das Manuskript von Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt zum Diskutieren und Rezensieren erhalten. ...

Ich habe an einer Leserunde der Lesejury teilgenommen. Innerhalb dieser Teilnahme habe ich das Manuskript von Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt zum Diskutieren und Rezensieren erhalten. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr heute lesen!


Allgemeines:

Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt ist der Auftaktband einer Trilogie. Als 384-seitiges Taschenbuch ist Bücherstadt am 25.08.2017 bei Bastei Lübbe erschienen. Zuletzt habe ich Henriette und der Traumdieb von Autor Akram El-Bahay gelesen – aus meiner Rezension zu diesem Kinderbuch könnt ihr entnehmen, dass ich schwer begeistert von El-Bahay war. Doch wie wird mir sein neues Buch gefallen?

Inhalt:

„Sam ist ein Dieb – aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen. (Quelle: Bastei Lübbe)

Meine Meinung:

Vor dem genaueren Hinschauen habe ich Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt beinahe mit der Bibliothek der Schatten aus dem Goldmann Verlag verwechselt. Aber mal ehrlich, der Titel und auch die Cover sind sich zum Verwechseln ähnlich. Wo ist die Individualität der Bücher geblieben?

Der Einstieg in das Buch war für mich eher zäh. Mit der Zeit konnte mich die durchaus faszinierende Geschichte jedoch wesentlich mehr mitreißen und packen. Ich glaube, dass mir vor allem Protagonist Samir, kurz Sam, den Einstieg in die magische Lektüre erschwert hat. Ich konnte mich einfach nicht auf ihn einlassen oder mit ihm mitfühlen. Er wirkt durch den gewählten Schreibstil distanziert und unnahbar. Was mich jedoch noch mehr störte als das, ist das Verhalten der weiblichen Protagonistin Kani. Sie ist im ersten Abschnitt des Buches viel stärker gewesen, als in der restlichen Geschichte. Sie wurde gut eingeführt und ich habe mich auf sie als Protagonistin gefreut. An vielen Stellen der Handlung wirkt sie jedoch enorm passiv, sagt gar nichts, handelt nur nebenbei und läuft nebensächlich mit der Geschichte mit. Ich finde es schade, dass es dem Autor nicht gelungen ist, zwei Charaktere so koexistieren zu lassen, dass beide stark wirken. Dem ein oder anderen mag das gefallen, für mich ist das aber leider nicht wirklich etwas. Kani ist zwar stark, bzw. soll stark sein, aber wirkte im ersten Abschnitt des Buches wesentlich selbständiger, geheimnisvoller und mehr wie eine taffe Frau. Im weiteren Verlauf der Handlung steht ihr Licht quasi unter dem Scheffel von Sam. Er ist für alles zuständig, genauere Details würden an dieser Stelle zu viel über die Handlung verraten. Das tut dem Buch in meinen Augen sehr viel Abbruch und hat für mich den Entwurf der Charaktere geschmälert. Ich lese vermutlich einfach zu viele gute Bücher, in denen alle Protagonisten starke Rollen einnehmen.

Auch vom inhaltlichen Verlauf der Geschichte habe ich mehr erwartet. Leider habe ich ebenfalls bereits zu viele gute Bücher gelesen, die sich mit Büchern beschäftigen, und in denen Bücher eine entscheidene Rolle spielen. Da fällt es eher auf, wenn es einem Autoren nicht gelingt, etwas Neues und Besonderes zu erschaffen und der Ausgang eines Buches schnell vorhersehbar wird. Ich wusste bereits zu einem früheren Zeitpunkt der Geschichte, was sich hinter all den fantastischen Rätseln verbergen könnte. Und ich lag richtig.

Die Leseprobe aus der Unsichtbaren Bibliothek von Genevieve Cogman, die am Ende des Buches abgedruckt ist, habe ich nicht erneut gelesen. Denn ich liebe, liebe, liebe diese Reihe. Wer Bücher liebt, sollte diese Reihe lesen. Protagonistin Irene erinnert an Sherlock Holmes und ist doch eine ganz eigene Protagonistin voller Stärke. An ihrer Seite steht zudem ein interessanter männlicher Protagonist. Und trotzdem steht keine Liebesgeschichte im Vordergrund der Handlung. Es geht um Bücher und Geschichten – und die Wahrheit hinter all diesen Geschichten.

Fazit:

Die Bibliothek der flüsternden Schatten versucht auf der Welle der fantastischen Bücher über Bücher mitzuschwimmen, geht dabei in meinen Augen aber leider unter.

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