Nach langem warten kam endlich der fünften Band raus, von einer Reihe, die anfangs lustig startete und nun auch ernstere Töne verliehen bekommen hat. Leider gefiel mir dieses mal der Band nicht so gut, da es sich wie ein Zwischenband angefühlt hat, bis es nächstes mal wieder mehr Handlung und Spannungsbogen gelöst werden (wie oft in Reihen sich Band 2 anfühlt).

Mir gefällt die Reihe immer noch, jedoch war dies mit Abstand der "schlechteste" Band und ich hoffe, dass im nächsten wieder mehr die Handlung vorangeht.

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Das Cover wirkt wie eine Momentaufnahme, wie eine Szene, die direkt aus dem Leben gegriffen ist und festgehalten wurde in einem Foto. Durch die Schwarz-Weiße Farbgebung sieht man auch gleich, dass es nicht in diesem Jahrhundert aufgenommen wurde. Das zeigt gleich auf, dass die Handlung des Buches im „früher“ spielt.

Man verfolgt das fiktive Leben von Sally Kincaid, deren Geschichte emotional ist, aber dennoch eine Leichtigkeit mit sich bringt, wodurch man nur so durch die Seiten fliegt. Eine Frau, die ihren eigenen Weg geht. Eine altbekannte Thematik, die aber nie langweilig wird und hier gut umgesetzt und beschrieben wurde, nur manchmal wurden manche Stilmittel etwas oft angewendet. Der einzige Kritikpunkt wäre nur, dass die Schreibweise manchmal etwas Emotionslos war und ich mir etwas mehr „Leben“ gewünscht hätte.

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Mein drittes Werk von Lina Rina, welches ich gelesen habe. Nachdem mir "Khaos" und "Limea" so gut gefielen (beides 5 Sterne Bewertungen) ging ich natürlich mit hohen Erwartungen an das nächste Werk ran.

Die Thematik hörte sich interessant an, eine Mischung aus Sc-Fi und Dystopie gepikt mit Liebe. Der Anfang war spannend und der Aufbau gefiel mir gut mit ihren Tagebucheinträgen. Leider konnte mich die Geschichte jedoch nicht bis zum Ende packen und wurde mir irgendwann zu langatmig. Im Vergleich zu ihren Vorgängerwerken leider eine herbe Enttäuschung, aber "Animant", sprach mich auch nicht an von der Autorin, obwohl es ihr bekanntestes Werk darstellt. Aber es kann nun mal nicht jedes Buch gut sein.

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Ein Buch, welches mich schon länger neugierig machte, da ich bisher noch nicht viele gute YA-Thriller gelesen habe und ich gespannt war, ob mir dieses gefallen wird.

Das Cover ist wunderschön gezeichnet und Design, worauf die beiden Protagonisten abgebildet sind. Die Thematiken des Buches sind sehr vielseitig: Rassismus, queeresein um nur zwei zu nennen. Die Thrilleraspekte gefielen mir anfangs sehr aber gegen Ende hin, war mir die Geschichte etwas zu abgedroschen und etwas too much. Der Epilog, der einige Jahre spielt, sollte als netter Abschluss dienen, gefiel mir leider auch eher weniger. dies mag auch daran liegen, dass ich mit den beiden Protagonisten nicht so richtig warm wurde, die Entscheidungen die sie trafen und ihr verhalten.

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Eines der bekannteren Werke der Autorin, daher ging ich mit hohen Erwartungen an das Buch ran, da es immer wieder in hohen Tönen gelobt wird. Die Welten mit den 4 Londons gefiel mir gut, sie war originell und wurde gut umgesetzt im ganzen Setting und spannend erläutert.

Jedoch muss ich sagen, wurden meine Erwartungen etwas enttäuscht, es war zwar spannend, jedoch fehlte mir der gewisse Funke, was ich auch bei ihren anderen Werken hatte (Vicious, City of Ghosts). Daher werde ich es bei dem ersten Band belassen und nicht die weiteren Bände lesen.

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