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Veröffentlicht am 08.01.2024

emotionaler zweiter Teil

The waves we catch - Emerald Bay, Band 2
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Emerald Bay“ – Trilogie hat mich Lorena Schäfer wirklich gut unterhalten können. Nun stand mit „The waves we catch“ der zweite Teil auf meiner Leseliste und ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Emerald Bay“ – Trilogie hat mich Lorena Schäfer wirklich gut unterhalten können. Nun stand mit „The waves we catch“ der zweite Teil auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann habe ich mit dem Lesen begonnen.

Die hier handelnden Charaktere, die sehr gut in die Geschichte hier integriert waren. Auf mich wirkten sie sehr gut beschrieben, vorstellbar und auch von den Handlungen her war es für mich gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Billie kennengelernt, die ich total gerne mochte. Sie hat in der Vergangenheit einiges durchgemacht, darunter auch Dinge, die sich tief in sie eingebrannt haben. Sie ist dann weg aus Emerald Bay, doch nun kehrt sie zurück. Billie liebt die Musik und sie liebt ihren Hund Lewis. Sie lebt in einem Van um so ungebunden zu sein. Ich fand Billie echt sympathisch und wie sie sich im Handlungsverlauf entwickelt gefiel mir echt gut.
Nathan kannte ich schon aus Band 1. Er ist der beste Freund von Taylor und er tat mir schon auch ziemlich leid. Zum einen wurde er von Billie verlassen und dann hat er auch noch seine Leidenschaft, das Surfen, aufgegeben. Er hat einfach immer Angst aufs Surfbrett zu steigen, daher arbeitet er im Lokal seiner Eltern. Das erneute Aufeinandertreffen mit Billie löst in Nathan aber etwas aus und auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf richtig gut weiter.

Neben den genannte Figuren gibt es hier noch andere Charaktere, die mir ebenfalls richtig gut gefallen haben. Die Mischung empfand ich als sehr gelungen, es fügt sich einfach stimmig zueinander.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut zu lesen. Ich kam sehr gut und vor allem auch flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten Billie und Nathan. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ich als wirklich auch gut passend empfunden habe. So ist man beiden als Leser noch um einiges näher.
Die Handlung hat mich dann, ich Vergleich zu Band 1, noch um einiges mehr abgeholt und ich war sehr schnell mittendrin. Es ist ja bekanntlich der zweite Band, man kann ihn aber durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen. Ich persönlich finde aber es macht weitaus mehr Spaß, wenn man die Reihenfolge einhält.
Und so gibt es hier auch wieder so einiges Emotionen und Gefühle, es gibt Aufs und Ab, mir hat es echt gut gefallen. Dazu gibt es auch immer wieder Rückblicke, für mich war dies richtig gut gelöst, denn so kann man als Leser noch viel besser verstehen.
Das Setting mit dem Städtchen Emerald Bay, es ist einfach total passend. Da kommt Sommerfeeling auf, alles ist sehr gut beschrieben und man fühlt sich als Leser einfach total wohl.
Die Autorin spricht auch durchaus ernstere Themen an. So geht es um Mobbing, Trauer und Verlust, genauso wie um Freundschaft und eben auch Liebe. Dies alles wird hier zu einer stimmigen Geschichte verknüpft.

Das Ende ist in meinen Augen dann genau richtig gewählt. Es macht das Geschehen hier für mich total rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden. Nun bin ich es gespannt auf den dritten Band der bereits im März 2024 erscheinen soll.

Fazit
Alles in Allem ist „The waves we catch“ von Lorena Schäfer ein für mich echt gut gelungener zweiter Reihenteil, der mich richtig gut abgeholt und dann auch unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch total emotional empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich dann eben auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 18.12.2023

so schön romantisch und winter-weihnachtlich - absolut zu empfehlen!

On a cosy Winter Night
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Meine Meinung
Von Helen Paris kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer richtig gut unterhalten konnte. Nun also stand mit „On a cosy Winter Night“ wieder ein Buch aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Von Helen Paris kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer richtig gut unterhalten konnte. Nun also stand mit „On a cosy Winter Night“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung hier integriert. Ich konnte sie mir einfach sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Marley oder auch einfach nur Em kennengelernt. Sie ist eine tolle junge Frau, die leider einen ziemlichen Verlust erlitten hat. Diese Trauer will sie hinter sich lassen, was ich sehr gut nachvollziehen konnte. Ich mochte ihre Art total gerne und ihre Entwicklung zu einer starken, selbstbewussten Frau im Handlungsverlauf ist sehr gut beschrieben.
Dann ist da noch Jonathan oder auch einfach Joe, den ich ebenso sehr gerne mochte. Er hat ja eine ziemlich laute und turbulente Familie, kein Wunder das er gerne vor ihr flieht. Auch er hat es geschafft mich von sich zu überzeugen und genauso wie Marley entwickelt sich aus Jonathan im Handlungsverlauf sehr gut weiter.

Neben den Protagonisten gibt es hier in der Geschichte noch weitere Charaktere. Auch diese konnte ich mir gut vorstellen, sie sind ebenfalls sehr gut ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig gut zu lesen. So kam ich dann auch total flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte so dann dem Geschehen aus echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Marley und Jonathan. Die Autorin nutzt hier die personale Erzählperspektive. So ist man als Leser trotzdem immer dabei, wahrt aber dennoch auch eine gewisse Distanz und hat einen sehr guten Überblick.
Die Handlung hat mich dann sehr schnell für sich eingenommen. Den Leser erwartet hier eine richtig schöne, emotionale und gefühlvolle Geschichte. Die Autorin hat sich hier alles sehr gut überlegt und dann auch umgesetzt. Vieles was hier angesprochen wird hat mich zudem sehr berührt.
Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Es gibt Wendungen, die man nicht kommen sieht und durch die ich mitgefiebert und mitgebangt habe.
Das Setting mit dieser winterlich-weihnachtlichen Kleinstadt hier ist so unheimlich gut passend. Alles wirkte sehr gut beschrieben und ist so vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach nur sehr gut gelungen. Ich empfand es als sehr passend zur erzählten Gesamtgeschichte gehalten, es macht sie total gut rund und hat mich dann happy wieder in die Realität zurückgeschickt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „On a cosy Winter Night“ von Helen Paris ein Roman, der mich einfach so richtig gut für sich gewonnen und dann verdammt gut unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein angenehm zu lesender sehr flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und sehr abwechslungsreich empfunden habe und deren Setting total gut zur Gesamtgeschichte passt, haben mir einfach richtig gute Lesestunden beschert und mich so dann auch echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2023

ein emotionaler Roman mit "BOOM" - sehr zu empfehlen!

Until Us: Rose
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Meine Meinung
Die Autorin May Gordon war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Rose“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich um den mittlerweile 19. Teil der ...

Meine Meinung
Die Autorin May Gordon war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Rose“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich um den mittlerweile 19. Teil der „Spin-Off-Reihe“, deren Romane alle samt im Mayson Universum von Aurora Rose Reynolds angesiedelt sind.
Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen, es passt halt auch total zu den anderen Teilen. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich richtig gut gezeichnet. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen richtig gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier zuerst auf Robert, den ich echt total gerne mochte. Sein Leben war nicht immer leicht, erst wurde er als Kind total vernachlässigt und wurde zu seiner Adoptivmutter gebracht, die ihn das gab was er nie bekam. Und dann hat ihn das Militär gebrochen und daher ist er nun zurück in seiner Heimatstadt. Robert ist ein toller Kerl und nicht nur einmal hätte ich ihn gerne in den Arm genommen. Was er durchmachen musste ist einfach unmenschlich und es tat mir in der Seele weh. Im Handlungsverlauf aber verändert sich Robert, er wird ruhiger, sein Beschützerinstinkt aber bleibt immer ungebrochen.
Dann ist da noch Rose, die ich ebenfalls echt gerne mochte. Auf ihr Leben war bisher nicht unbedingt schön. Der Leser merkt schnell das Rose eigentlich immerzu irgendwie Angst hat, wovor das erfährt man dann im Verlauf der Geschichte genauer. Auch sie verändert sich mit der Zeit, was die Autorin sehr gut zum Leser transportiert.
Und als dritte Protagonistin trifft der Leser hier auf Posie, die einfach total goldig ist. Sie ist vielleicht ein wenig eigensinnig, doch genau das macht sie in meinen Augen aus. Ich mochte Posie und ihre Art einfach richtig gerne.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier noch so einige verschiedene andere Charaktere, die sich auch alle richtig gut ins Geschehen einfügen. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit verschiedenen Maysons, was ich persönlich richtig klasse fand. Es ist irgendwie immer wie ein großes Familientreffen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen wirklich auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Pose und Robert. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die einfach nur total passt. Man ist beiden so halt immer sehr nahe, was ich echt begrüßt habe.
Die Handlung hat mich dann total gepackt. Es ist der 19. Teil der Reihe, man kann alle aber ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen.
Und ganz ehrlich, bereits der Prolog hier hat mich getroffen. Und das hielt die gesamte Geschichte über an. Es ist so eine schöne emotionale Handlung, für mich waren alle Gefühle so greifbar, ich konnte sie echt gut nachempfinden. Dazu prickelt es so ungemein, der BOOM schlägt wieder zu und es gibt auch Spannung, die einen zusätzlich durch die Seiten treibt. Das alles zusammen wirkte so stimmig auf mich.

Das Ende ist dann echt gut gelungen. Ich empfand es, auch durch die beiden Epiloge, wirklich passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles gut rund und entlässt den Leser dann total zufrieden. Ich bin nun schon auf Band 20 und die Geschichte dort gespannt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until us: Rose“ von May Gordon ein so guter Romane, der mich total einnehmen und dann auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional ist, in der es auch gut prickelt und die zudem auch Spannung beinhalte, haben mir echt klasse Lesesunden beschert und mich total begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2023

emotionaler Roman mit sensiblen Themen - wirklich zu empfehlen!

Almost Perfect Together
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bisher noch vollkommen unbekannt. Umso neugieriger war ich daher auf ihren Roman „Almost Perfect Together“, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bisher noch vollkommen unbekannt. Umso neugieriger war ich daher auf ihren Roman „Almost Perfect Together“, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover und auch der Klappentext sagte mir sehr zu, so habe ich mir gespannt das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen wirkten nachempfindbar.
So habe ich hier Leo und Lou kennengelernt. Beides sind wirklich richtig tolle Charaktere, die auf mich auch total realistisch wirkten. Als Leser schließt man die beiden total ins Herz und die Anziehung, dieses besondere Verhältnis zwischen den beiden ist einfach total und immer spürbar.
Beide Protagonisten haben jeweils ganz eigene Dinge an sich, die sich dann auch richtig faszinierend machen.

Weiterhin gibt es Nebenfiguren, die sich meiner Meinung nach sehr gut in die Geschichte hier integrieren. Die Autorin hat dafür wirklich ein gutes Händchen bewiesen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut zu lesen. Ich kam locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch wirklich sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann total gepackt. Ich habe angefangen und wollte immerzu weiter wissen was passiert. Dabei konnte ich die eingebrachten Emotionen und Gefühl wunderbar spüren, sie kamen total bei mir an. Die Liebesgeschichte hier ist in meinen Augen schon ziemlich besonders, man kann sie als Leser halt immerzu spüren.
In ihrer Geschichte hier widmet sich die Autorin auch Themen, die nicht unbedingt leicht sind. Diese behandelt sie aber sehr sensibel und schafft so noch mehr Tiefgang.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht sie richtig gut rund und entlässt seine Leser dann auch total zufrieden wieder in die Realität.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Almost Perfect Together“ von Anie Parker ein Roman, der mich wirklich von Anfang bis Ende total eingenommen und dann eben auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante und vor allem vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional und auch von den Themen her wirklich sensibel und gut gemacht empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich so dann eben auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2023

ein echt klasse Road-Trip

Never Ending Love
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorinnen Yvonne & Nadine Merschmann noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf den Roman „Never Ending Love“ aus deren Feder, der nun auf meiner Leseliste stand.
Das ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorinnen Yvonne & Nadine Merschmann noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf den Roman „Never Ending Love“ aus deren Feder, der nun auf meiner Leseliste stand.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind den Autorinnen sehr gut gelungen. Sie wirkten vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in dieser Geschichte traf ich auf Mia, die mir wirklich auch sympathisch war. Sie ist Anfang 20 und ein totaler Serienfan. Sie lebt diese Leidenschaft und macht einen Road-Trip an die Drehorte ihrer Lieblingsserien. Ich fand Mias Art sehr faszinierend und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Und ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist wirklich richtig gut nachzuempfinden.
Dann ist da noch Will, der den Trip gemeinsam mit Mia macht. Er ist zwar nicht so der Serienjunkie aber er mag Mia und will gerne mehr Zeit mit ihr verbringen.
Dann ist da noch James, Mias Exfreund. Er bringt Mias Gefühlswelt total durcheinander, was die Autorinnen sehr gut rüberbringen.

Weiterhin gibt es hier noch Nebencharaktere, die ich als richtig gut beschrieben empfunden habe. Die Autorinnen haben hier eine echt tolle Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorinnen ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich kam hier locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann eben auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich sehr schnell für sich gewonnen. Es ist eine echt emotionale Geschichte, die den Leser an einige Orte aus Serien entführt. Dieser Road-Trip ist wirklich sehr gut gelungen und auch wenn man, so wie ich, nicht unbedingt mit den Serien vertraut ist, es macht trotzdem richtig viel Spaß alles zu verfolgen.
In der Geschichte hier gibt es auch einige Wendungen und Überraschungen die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen und zusätzlich auch für Spannung sorgen. Das ist hier echt richtig gelungen.

Das Ende hat mir dann richtig gut gefallen. Ich empfand es als passend gehalten und mich als Leser hat es echt gut zufriedengestellt. Und es macht gleichzeitig auch richtig Lust auf Band 2 der Reihe.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Never Ending Love“ von Yvonne & Nadine Merschmann ein echt gelungener Auftaktband der Reihe, der mich auch so richtig gut für sich gewinnen und dann unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorinnen und eine Handlung, die ich als emotional und auch spannend empfunden habe und deren Idee wirklich richtig gut gemacht ist, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere