True Colors

Meine Bewertung:
3,75/5 ⭐️

Meine Meinung:
Wie fange ich die Bewertung nur an? True colors ist ein für mich unglaublich unschlüssiges Buch - ich kann mich gar nicht so richtig entscheiden, wie ich es finde.

Der Einstieg in die gesamte Story bzw. das anfängliche Setting hat mich leider überhaupt gar nicht abgeholt. Das mochte ich leider nicht. Dadurch kam ich danach auch nur wirklich schleppend in die Story rein. Das hat mich ein wenig enttäuscht.

Auch im weiteren Verlauf konnte mich die Story nicht so wirklich abholen - die Message hinter dem Buch ist aber durchaus eine gute. Das muss ich dem Buch wirklich zu Gute halten. Der Schreibstil von Emily Aves war auch wirklich sehr angenehm. Das Buch ließ sich wirklich sehr flüssig und gut lesen, das hat mir echt gefallen.

Ich bin mit den Protagonisten nicht ganz warm geworden. Irgendwie war mir das Verhalten zwischen den beiden immer ein wenig .. merkwürdig. Hass und Anziehung zugleich - ich konnte das leider nicht so wirklich nachvollziehen. Es fiel mir wirklich schwer.

Besonders verwirren ließ ich mich allerdings auch von den Namen. Bei Azula und Amarillo musste ich wirklich die ganze Zeit an eine Hündin und den Sahnelikör "Amarula" denken - das hat mich wirklich durchgehend getriggert.

Mein Fazit:
Ich würde es weder total empfehlen, noch würde ich davon abraten. Aufgrund der Message hinter dem Buch würde ich aber schon eine leichte Empfehlung aussprechen. Es hat mich zwar nicht besonders gecatcht, aber ich finde das Buch auch nicht schlecht. Da es sich hier offensichtlich um eine Reihe handelt, werde ich Band 2 sehr wahrscheinlich auch lesen.

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Die Idee eines Dark New Adult - Buches finde ich mega! Ich mochte sehr, dass man eine tolle Mischung zwischen Dark Romance und New Adult hatte. Allerdings hat mich das Buch insgesamt nicht ganz angesprochen.

Ein großer Grund war der Schreibstil. Mich spricht einfach der Vergangenheitsstil nicht an. Meiner Meinung nach macht das ein Buch unnahbar und ich kann nicht jede Handlung nachempfinden. Trotzdem hat sich das Buch gut lesen lassen.

Wer gerne spice liest, enemies-to-lovers mag und spannende Bücher liest, dem wird das Buch gut gefallen.

Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

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Ich habe das Buch wegen des nach Romance-Suspense klingenden Klappentextes gekauft.

Entsprechend überrascht war ich, als ich immer mehr den Eindruck gewonnen habe ein Dark Romance-Buch zu lesen.
Eine entsprechende Kennzeichnung wäre schön gewesen, denn sonst hätte ich mir das Buch nicht gekauft, weil ich mit Dark Romance nichts anfangen kann.
Die Werte, die in diesem Genre vertreten werden, stimmen häufig nicht mit meinen Moralvorstellungen überein.
Hier war es leider nicht anders.
Gerade zu Beginn gab es so viele übergriffige Szenen, dass ich überlegt habe das Buch abzubrechen.
Da ich aber zu den Lesern gehöre, die sich denken: Es wird bestimmt besser, habe ich das Buch durchgezogen.
Spoileralarm: Es wird nicht besser.

Neben vielen fragwürdigen Handlungen, Ansichten und Aussagen der Protagonisten und Nebencharakteren, sind die Seiten übersät von Rechtschreibfehlern, Wortwiederholungen und immer gleichen Satzbaustellungen.
Darüber bin ich sehr verwundert, weil dieses Buch ein Lektorat durchlaufen hat.

Enttäuschenderweise konnte mich das Buch nicht überzeugen und den zweiten Teil werde ich deswegen auch nicht lesen.

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Ich muss sagen, dass mich True Colors leider nicht überzeugen konnte. Bis zum Schluss hat es mir weitestgehend an einem richtigen Plot gefehlt und die Charaktere sind leider sehr platt geblieben. Gefühlsmäßig kam da bei mir leider nichts an. Noch immer frage ich mich was es mit dem Einstieg in die Story sollte. Im ersten Moment dachte ich wirklich, dass es sich um eine Dark Romance Story handeln könnte. Dem war allerdings nicht so. Insgesamt war die Geschichte für mich nicht ganz rund. Insbesondere der Teil mit dem Lehrer hat für mich so überhaupt nicht gepasst. Ich vermute, dass es einen weiteren Teil geben wird. Die Geschichte lässt sich aber auch gut mit dem ersten Band abschließen. Insgesamt gibts nur zwei von fünf Sternen.

TrueColors

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Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Ich weiß nicht so richtig wo ich anfangen soll, ich möchte erst einmal sagen. Dies ist natürlich meine persönliche Meinung und es gab hier einige Red Flag. Ich fang damit an, dass es hier übergriffige Situationen gab, da hätte ich am liebsten das Buch abgebrochen. Das dies alles relativiert wurde und nicht darüber gesprochen wird, finde ich schwieg.
Die Sprechenden fand ich als sehr angenehm, sie waren es auch warum ich nicht abgebrochen habe und die wage Hoffnung das es aufgearbeitet wird.
Es geht hier um die typischen Tropes rich men und poor girl, was mich nicht gestört hat. Was mich gestört hat, war das hier das Machtgefälle so sehr ausgenutzt wurde.
Die beiden Protagonisten sind mir auch nicht wirklich ans Herz gewachsen, es war mir in den paar Seiten viel zu viel Drama und Dinge die nicht wirklich gut umgesetzt wurden.
Ich fand das Setting in der Uni dafür sehr interessant und es war schade, dass nicht mehr dort gespielt hat.
Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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