streckenweise schlicht langweilig
The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warumEin junges Paar ist unterwegs, damit sie seine Eltern kennenlernen kann. Doch irgendetwas ist seltsam an diesem Treffen. Was verbergen die alten Leute?
Bereits im Vorwege hat sie, deren Namen nie genannt ...
Ein junges Paar ist unterwegs, damit sie seine Eltern kennenlernen kann. Doch irgendetwas ist seltsam an diesem Treffen. Was verbergen die alten Leute?
Bereits im Vorwege hat sie, deren Namen nie genannt wird, miit dem Gedanken gespielt, mit ihm, Jake, wieder Schluß zu machen. Der Besuch bei seinen Eltern verstärkt diesen Wunsch nur noch.
Auf dem Heimweg halten sie an einer scheinbar verlassenen Schule. Und dann ist Jake plötzlich verwunden …
„The Ending“ war mein erstes Buch des kanadischen Autors Iain Reid und ich befürchte, es wird auch mein einziges bleiben.
Zwar ist der Schreibstil durchaus mitreißend und als Leser möchte ich gern wissen, was als nächstes geschieht bzw. wie die Dinge miteinander zusammenhängen, doch alles in allem ist die Geschichte mit viel zu vielen Einzelheiten überfrachtet, die auch noch sehr detailliert beschrieben werden.
Auf den ersten 80 Seiten hatte ich zudem den Eindruck, eher ein Beziehungsdrama zu verfolgen und keinen Psychothriller zu lesen. Der kam, wenn überhaupt, erst in Sicht, als ich schon drauf und dran war, das Buch nach der Hälfte abzubrechen, denn es war überhaupt nicht so, wie ich es erwartet hatte.
Dafür wurde mir auf den letzten Seiten eine Auflösung präsentiert, die zwar irgendwo schlüssig war, und manches hatte ich mir zumindest ähnlich auch schon so gedacht, sich aber nicht wirklich andeutete und somit viele Fragen offen ließ - nicht zuletzt die nach der Aussage des Romanes.