Cover-Bild Die dreizehnte Magie. Göttliche Erbin
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 338
  • Ersterscheinung: 29.11.2023
  • ISBN: 9783551305497
Laura Nick, Lilyan C. Wood

Die dreizehnte Magie. Göttliche Erbin

**Zwei Hexen, zwei Zeitalter, zwei Liebesbegegnungen, die nicht sein dürfen – und eine mächtige Göttermagie, die alles zu zerstören droht …** 
Durch Jahrtausende getrennt, teilen die jungen Hexen Helvia und Sophia dieselbe Sehnsucht: ein Leben unabhängig von den Entscheidungen der Gottheiten. Dies scheint für die beiden Erbinnen göttlicher Mächte jedoch unmöglich. Helvias verbotene Liebe zu Lucius, dem Ziehsohn der Princeps, stürzt ihre Gefühle ins Chaos – und damit auch ihre Kräfte. Einmal entfesselt, sind diese nicht nur für ihre Heimatstadt Pompeji gefährlich, sondern wecken auch die Gier des Gottes Vulcanus.  
Fast zweitausend Jahre später lernt Sophia auf Sizilien, ihr magisches Vermächtnis zu akzeptieren. Doch auch sie muss sich dem rachsüchtigen Gott stellen. Als sie sich in den charismatischen Nevio verliebt, droht sich das Schicksal zu wiederholen und ihre gesamte Welt mit Feuer und Asche zu überziehen.

Eine unwiderstehliche Fantasy Liebesgeschichte vor atemberaubender Kulisse: Die Impress-Erfolgsautorinnen Laura Nick und Lilyan C. Wood entführen ihre Leser*innen ins sagenumwobene Pompeji.

//»Die dreizehnte Magie. Göttliche Erbin« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.// 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2024

Tolle Erzählung über Götter

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In dieser epischen Geschichte begleitet man die beiden Hexen Helvia und Sophia in zwei verschiedenen Zeitaltern dabei, ihre Kräfte zu kontrollieren und ihr Gefühlschaos in den Griff zu bekommen, um den ...

In dieser epischen Geschichte begleitet man die beiden Hexen Helvia und Sophia in zwei verschiedenen Zeitaltern dabei, ihre Kräfte zu kontrollieren und ihr Gefühlschaos in den Griff zu bekommen, um den Gott Vulcanus nicht zu erzürnen.
Im Jahr 79 n. Christus lebt Helvia und Sophia in 2018. Obwohl der Wechsel der Sichtweisen Sinn gemacht hat, empfand ich es als sehr anstrengend, weil ich dadurch wieder aus der Geschichte der jeweils anderen gerissen wurde. Zumal ich gerade mit Helvias Teil anfänglich meine Probleme hatte.
Vor allem diejenigen, die sich für Sagen um Götter interessieren, kommen hier nicht zu kurz. Auch sprachlich bedient man sich sehr gerne des Latein, aber auch des Italienischen, was logisch ist, denn Sophia landet auf Sizilien.
Ich gebe zu, dass ich anfänglich noch große Schwierigkeiten hatte, mit beiden Erzählsträngen so richtig warm zu werden. Demnach konnte ich mich emotional nicht so ganz einfühlen.
Auch war ich – so wie Protagonistin Sophia – genervt davon, dass man nicht erzählt bekommt, was mit Helvia eigentlich passiert ist. Diese Bröckchen an Informationen haben mich wahnsinnig gemacht! Aber dadurch auch am Ball bleiben lassen.
Im letzten Drittel der Geschichte nimmt sie dann ordentlich an Fahrt auf und ich war mit vollem Eifer dabei. Wollte nun endlich wissen, was mit Helvia passiert ist und wie die Mädchen gegen die uralten Bräuche und Götter ankommen wollen.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten wurde ich aber gut unterhalten. Am Ball bleiben lohnt sich also.

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Veröffentlicht am 30.09.2023

Magie und Gestaltwandler

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Hexen, Gestaltwandler die sich in Wölfe verwandeln können und ein Rachsüchtiger Gott, ja genau was für mich.

Sophia wird nach Sizilien geschickt um ihre magischen Fähigkeiten zu trainieren. Sie ist eine ...

Hexen, Gestaltwandler die sich in Wölfe verwandeln können und ein Rachsüchtiger Gott, ja genau was für mich.

Sophia wird nach Sizilien geschickt um ihre magischen Fähigkeiten zu trainieren. Sie ist eine Hexe mit besonderen Fähigkeiten und muss schnell lernen damit zurecht zu kommen.
Helvia lebt in Pompeji und hat auch diese besonderen Fähigkeiten und wir dürfen sie kurz vor dem Untergang der Stadt begleiten.

Beide Charaktere müssen sich mit sich selbst, aber auch mit sehr schwierigen Situationen auseinandersetzen. Sie sind sehr starke Persönlichkeiten, die auch sehr dickköpfig sind und nicht immer auf Ratschläge hören.
Ich mochte Helvia tatsächlich ein bisschen mehr, sie wirkte auf mich Reifer und auch ein wenig durchdachter, als Sophia.
Sophia erschien mir oft zu Kindisch und sie hat bei jeder Gelegenheit Rebelliert, was an manchen Stellen wirklich unangebracht war.
Der Gott Vulkanos ist das perfekte Böse. Er ist raffiniert und durchtrieben und nutzt alle Mittel um einen in seine Finger zu bekommen.

Der Schreibstil war flüssig und trotz der zwei Zeitstänge konnte man sehr gut folgen. Gerade die Abschnitte mit Helvia habe ich besonders gemocht. Die Gegenwart in Sizilien hat mir leider nicht ganz so zugesagt. Teilweise waren diese Abschnitte langatmig und nicht ganz so spannend wie die Vergangenheit.
Die Spannung wurde nach und nach aufgebaut und so konnte man dem abschließenden Showdow gut entgegen fiebern. In der Vergangenheit gab es da ein bisschen mehr Action, als in der Gegenwart und trotzdem waren beide sehr gut dargestellt.

Fazit
Ich hatte meine Schwierigkeiten mit dem ein oder anderen Charakter, und teilweise war es mir in der Gegenwart ein bisschen zu langatmig, trotzdem hat es mich gut unterhalten und kann es den Fantasy Liebhabern empfehlen.

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Veröffentlicht am 30.09.2023

Kurzweilige Geschichte für zwischendurch

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Der Klappentext und das Cover machen wirklich neugierig. Und die ersten Kapitel sind auch ein toller Einstieg.

Der Schreibstil ist flüssig und die beiden Autorinnen harmonieren gut zusammen.

Leider konnte ...

Der Klappentext und das Cover machen wirklich neugierig. Und die ersten Kapitel sind auch ein toller Einstieg.

Der Schreibstil ist flüssig und die beiden Autorinnen harmonieren gut zusammen.

Leider konnte mich das Buch nicht voll überzeugen, da mir bis zu. Ende einige Informationen fehlen. Es gibt einige Rassen und Geschehnisse, die zwar angesprochen werden, aber mehr auch nicht. Auch zur Magie hätte ich mir deutlich mehr gewünscht.

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