Platzhalter für Profilbild

Maria_12

Lesejury Star
offline

Maria_12 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Maria_12 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2023

Drei beste Freundinnen

Die Glücksfrauen - Der Geschmack von Freiheit
1

Unter dem Pseudonyme Anna Claire veröffentlicht die Erfolgsautorin Anja Saskia Beyer, ihren ersten Band „Die Glücksfrauen – Der Geschmack von Freiheit“ einer Triologie um drei Exilantinnen während des ...

Unter dem Pseudonyme Anna Claire veröffentlicht die Erfolgsautorin Anja Saskia Beyer, ihren ersten Band „Die Glücksfrauen – Der Geschmack von Freiheit“ einer Triologie um drei Exilantinnen während des Zweiten Weltkriegs.

Inhalt:
Drei beste Freundinnen - jede von ihnen lebt in Nazi-Deutschland, jede in großer Gefahr. Ein unverzeihlicher Fehler zerstört ihre Freundschaft. Nun, rund 85 Jahre später, erfährt die junge Amerikanerin June, dass ihre verstorbene Großmutter Luise 1936 aus Deutschland in die USA immigriert ist. Außerdem erbt sie ein Restaurant in Manhattan, das ihr aber nur zu einem Drittel gehört. Die anderen beiden Restaurant-Anteile soll June den verschollenen Freundinnen ihrer Großmutter, beziehungsweise ihren Erben zurückgeben. Ohne zu zögern, macht June sich auf die Suche und erfährt auch von dem Bruch zwischen den drei Frauen. Was ist damals geschehen? Und kann June diese Wunde heilen?

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt ihre Geschichte abwechselnd auf zwei Zeitebenen.
In der Vergangenheit geht es um die drei besten Freundinnen Luise, die im Widerstand mithilft, Maria, die Jüdin ist und Anni, die ausgerechnet mit einem Nationalsozialisten, liiert ist. Die Freundinnen könnten nicht unterschiedlicher sein und doch planen sie ein gemeinsames Restaurant.

Luises Freund Richard fliegt während einer Aktion im Widerstand auf und muss Hals über Kopf ohne Luise fliehen. Luise, setzt alles daran um ebenfalls in die USA zu gelangen. Angekommen stellt sie schnell fest, dass ihre große Liebe Richard, nicht der Mann ist, für den sie ihn gehalten hat! Luise versucht unter allen Umständen den Kontakt zu ihren Freundinnen aufrecht zu erhalten und bittet beide, ihr in die USA zu folgen, doch vergebens und der Kontakt bricht im Laufe der Zeit ab.

In der Gegenwart gibt es June, die Enkeltochter von Luise, die nur ein Drittel der Erbschaft ihrer Großmutter erhalten soll, wenn sie Maria und Anni oder deren Nachkommen, ausfindig machen kann. June weiß von nichts und macht sich erst mal im Haus ihrer Großmutter auf die Suche nach deren Vergangenheit. Ein schwieriges Unterfangen, nur anhand von Briefen und Notizbüchern aber da gibt es auch noch Menschen, die sie tatkräftig unterstützen.

Im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart versucht die Autorin, Luises großes Geheimnis und ihre vermeintliche Schuld, zu lüften. Ein Ende, dass viele Fragen offen lässt …

Fazit:
Die Autorin baut in ihrem ersten Band ein riesengroßes Konstrukt mit vielen Andeutungen und Fragen auf und lässt die Handlungsstränge offen im Raum bis zum nächsten Folgeband, stehen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Luises starkes Auftreten lässt bisher nichts berührendes Aufkommen aber vielleicht ist der Auftakt ja so gewollt!
Von mir 4 von 5 Sternen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 30.09.2023

Paracelsus, ein Mensch mit Ecken und Kanten

Die Magd des Medicus
0

Der Autorin Astrid Fritz, gelingt es in ihrem neuen Roman „Die Magd des Medicus“, eine Medizingeschichte über den nicht gerade einfachen Zeitgenossen Paracelsus und seiner fiktiven jungen Magd Barbara, ...

Der Autorin Astrid Fritz, gelingt es in ihrem neuen Roman „Die Magd des Medicus“, eine Medizingeschichte über den nicht gerade einfachen Zeitgenossen Paracelsus und seiner fiktiven jungen Magd Barbara, zu erzählen.

Inhalt:
Packend und modern: spannende Medizingeschichte von der Erfolgsautorin der großen historischen Romane «Turm aus Licht» und «Der dunkle Himmel». Eine starke, wissbegierige junge Frau und der bedeutende Arzt Paracelsus, der bis heute unser Verständnis einer ganzheitlichen Lehre von Körper und Seele prägt.
Ausgerechnet in den Dienst des buckligen Stadtarztes von Basel soll Barbara gehen. Als Tochter eines als unehrenhaft geltenden Abdeckers bleibt ihr keine andere Wahl. Mit ihrer patenten und pragmatischen Art ist die junge Frau das Gegenteil ihres neuen Herrn Paracelsus. Sein Zuhause ist die Wissenschaft, die Medizin, die Lehre. Wegen seiner unkonventionellen Methoden und der aufbrausenden Art wird er jedoch immer wieder angefeindet. So sind sie beide Außenseiter. Bald lernt die Magd den Arzt zu schätzen und ist fasziniert von den Geheimnissen des menschlichen Körpers. Doch dann muss Barbara sich entscheiden, ob sie weiter zu ihm halten kann – und was ihr eigenes Ziel im Leben ist.

Meine Meinung:
Das Cover macht auf mich einen historischen Eindruck und scheint perfekt zur Thematik des Buches zu passen! Es sieht für mich auf den ersten Blick recht mittelalterlich aus! Der Klappentext liest sich zügig und macht Lust auf mehr. Die Romanfiguren Paracelsus und die junge wissbegierige Barbara, werden gut und detailreich mit ihren Charaktereigenschaften geschildert.

Im Mittelpunkt steht neben der Tochter eines als unehrenhaft geltenden Abdeckers, der bucklige Stadtarzt von Basel Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus. Mit ihrer Stellung als Magd, beginnt für Barbara ein scheinbar sorgloses Leben doch dem ist nicht so, denn der Medicus, macht sich wegen seiner unkonventionellen Methoden, seiner aufbrausenden Art und seiner Sauferei, auf allen Seiten große Feinde. Er mag zwar eine starke Persönlichkeit, aber kein einfacher Zeitgenosse zu sein, denn immer wieder eckt er mit seiner aufbrausenden Art bei der Obrigkeit und den Standesgenossen, an. Paracelsus bleibt nur die Wahl, mal wieder auf Wanderschaft zu gehen. Barbara, scheint die einzige zu sein, die ihm treu zur Seite steht und ihn auf seinen Reisen begleitet. Sie hat nicht die geringste Scheu, ihm ihre Meinung zu sagen und nimmt kein Blatt vor den Mund.

Wieder einmal steht Paracelsus vor dem aus und macht sich stillschweigend ohne Barbara auf den Weg. Er hinterlässt ihr ein paar Abschiedszeilen und Barbara hinterfragt nicht zum ersten Mal, ihr eigenes Ziel im Leben ...

Das sehr detaillierte Nachwort der Autorin, Runden den historischen und fiktiven Teil, hervorragend ab.

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, über Paracelsus und seiner fiktiven jungen Magd Barbara, eine lesenswerte Geschichte zu erzählen, wobei die medizinische Seite, hier nur eine untergeordnete Rolle spielt. Der Schreibstil ist flüssig und locker und das Buch lässt sich leicht lesen.
Von mir 4 von 5 Sternen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2023

Die unvergessene erste Liebe…

Das Collier mit der Herzblume
2

Die Autorin Sophia Hartlieb (hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht), gelingt es in ihrem neuen Roman „Das Collier mit der Herzblume“, eine wunderbare fiktive Geschichte ...

Die Autorin Sophia Hartlieb (hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht), gelingt es in ihrem neuen Roman „Das Collier mit der Herzblume“, eine wunderbare fiktive Geschichte über ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit und eine verlorene Liebe, zu erzählen.

Inhalt:
Die neunzigjährige Charlotte erfüllt sich einen großen Wunsch: Gemeinsam mit ihrer Enkelin Hannah reist sie noch einmal von London in die Heimat ihrer Kindheit, ein Dorf im Sauerland, das einst in den Fluten eines Stausees versunken und nun wieder aufgetaucht ist. Hier lernte sie Paul kennen, ihre große Liebe, die jäh vor fünfundsiebzig Jahren endete.

Während für Charlotte im Schatten der alten Kirche Erinnerungen greifbar werden, macht Hannah Fotos vom Dorf. Dabei spricht sie ein junger Mann an und bittet sie, ihm einige der Bilder zuzusenden. Er möchte sie seinem Großvater zeigen. Als Hannah seinem Wunsch nachkommt, ahnt sie nicht, dass sie damit eine Tür in die Vergangenheit öffnet - und zu einem dunklen Geheimnis, dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen...

Meine Meinung:
Mit einem wunderbaren und fesselnden Schreibstil, ist es der Autorin hervorragend gelungen eine fiktive Geschichte über das Leben der neunzigjährigen Charlotte, zu erzählen.

Gegenwart 2018: Als Charlotte erfährt, dass ihr Heimatdorf Hangeck das wegen eines Staudammbaus überflutet und untergegangen ist, nun wieder zum Vorschein gekommen ist, packt sie das Heimweh. Wenigstens noch einmal möchte sie den Ort ihrer Kindheit sehen und beschließt, mit ihrer Enkelin Hannah an den Ort ihrer Sehnsucht zu reisen. Die größte Überraschung erwartet sie beim Anblick der noch recht gut erhaltenen Dorfkirche und ein kurzer Gang um die Kirche bestätigt ihr, dass Versteck von damals existiert noch. Den Fund, ein geschlossenes und unversehrtes Glas in der Hand haltend, reißt bei Charlotte alte Wunden auf und weckt ihre Erinnerungen an damals und ihrer ersten großen Liebe.

Vergangenheit 1943: Es ist die Kindheit und die besondere Freundschaft von Charlotte zu Ilse und Paul, die tief berührt. Erst als der Zweite Weltkrieg sich im Dorf bemerkbar macht und die Säuberung von Juden durch das Nazi Regime erfolgt, überschlagen sich die Ereignisse und so manches Schicksal, wird zum Trauma. Selbst Charlottes und Pauls Familien brechen auseinander. Nur Ilse scheint die Einzige glückliche zu sein! Die junge Liebe zwischen Charlotte und Paul wird jäh beendet, als Paul fliehen muss.

Die beiden fiktiven Handlungsstränge greifen so gut ineinander, dass beim Lesen nie der rote Faden der Geschichte verloren geht. Selbst als Charlotte und Paul sich wieder begegnen, die dunklen Geheimnisse aus der Vergangenheit aufrollen und die hinterlassenen Schatten in der Gegenwart, aus dem Weg räumen müssen.

Fazit:
Die Autorin verknüpft sehr anschaulich und atmosphärisch Vergangenheit und Gegenwart, in der die Lebensumstände und Schicksale der einzelnen Protagonisten, gut nachvollziehbar geschildert sind. Die Beschreibungen der Landschaft zwischen den Zeilen zaubern ein wunderbares Bild. Der Schreibstil ist flüssig und locker und das Buch lässt sich leicht lesen.
Von mir 4 von 5 Sternen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 05.09.2023

Eine Erzählung mit Witz und Charme

Wilde Jagd
0

Dem Autor René Freund, gelingt es in seinem neuen Roman „Wilde Jagd“, eine witzige und geistreiche Geschichte über eine verschwundene Pflegerin und ein Dorf mit Geheimnissen, zu erzählen.

Inhalt:
In Stein ...

Dem Autor René Freund, gelingt es in seinem neuen Roman „Wilde Jagd“, eine witzige und geistreiche Geschichte über eine verschwundene Pflegerin und ein Dorf mit Geheimnissen, zu erzählen.

Inhalt:
In Stein am Gebirge scheinen alle alles zu wissen. Und eisern zu schweigen. So kommt es Quintus Erlach zumindest vor. Der Philosophieprofessor will den Sommer im Haus seiner Kindheit verbringen, da weder seine Frau noch seine Tochter derzeit mit ihm zu tun haben wollen. Gerade fürs Hundesitting ist er noch gut genug, und beim Spazierengehen lernt er Evelina kennen. Sie kommt aus der Slowakei und pflegt den alten Zillner, nachdem dessen frühere Pflegerin spurlos verschwunden ist. Evelina und Quintus wollen herausfinden, was mit ihr passiert ist. Aber haben sie sich mit den Zillners, denen das ganze Dorf gehört, womöglich einen zu mächtigen Gegner ausgesucht? Witzig, geistreich und fast schon ein Krimi.

Meine Meinung:
Schon alleine die interessante Gestattung des Buches und der Klappentext, machten mich neugierig in die Geschichte einzutauchen und ich wurde nicht enttäuscht. Mit seinem flüssigen und humorvollen Schreibstil aus der Sicht des Erzählers, dem 53-jährigen Quintus, ist es dem Autor hervorragend gelungen seine Charaktere, lebendig und vielschichtig zu gestalten.

Nachdem sich seine Frau und seine Tochter von ihm abgewandt haben, zieht Quintus mit dem Hund seiner Tochter „Machtnix“, in das verfallene Haus in den Bergen seiner Kindheit um seinen verletzten Fuß und seine angeschlagene Seele zu pflegen. Auch scheint es ihm dringend notwendig zu sein, seinen Alkoholkonsum in den Griff zu bekommen.

Bei einem Spaziergang mit Machtnix, lernt er Evelina kennen, die Pflegerin von Herwig Zillner, des reichsten Mannes im Dorf. Auf mysteriöse Weise erzählt ihm Evelina von ihrer Vorgängerin Angelika, die spurlos verschwunden ist. Evelina sucht immer wieder die Nähe von Quintus, bis dieser sich auf die Suche nach Angelika, einlässt. Bei ihrer Suche stoßen sie auf unliebsame Geheimnisse im Dorf und geraten dabei selbst immer mehr in Gefahr. Erst nach und nach kommen sie der Wahrheit nahe.

Das Ende hält so einiges an Überraschungen und Wendungen bereit, mit denen ich so nicht gerechnet hätte.

Zitat:
Dem Autor ist es gelungen, mit seinem witzigen und humorvollen Schreibstil eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte zu erzählen, die mich durchaus überraschen konnte.
Von mir 4 von5 Sternen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.08.2023

Eine Familiengeschichte nach einer wahren Begebenheit

Kornblumenzeit
0

Die Autorin Simona Wernicke, erzählt in ihrem Debüt „Kornblumenzeit“ zu welchem sie durch die lebhaften und emotionalen Erinnerungen ihres Vaters inspiriert worden ist, eindringlich deren Familiengeschichte, ...

Die Autorin Simona Wernicke, erzählt in ihrem Debüt „Kornblumenzeit“ zu welchem sie durch die lebhaften und emotionalen Erinnerungen ihres Vaters inspiriert worden ist, eindringlich deren Familiengeschichte, die von Flucht, Vertreibung und Neuanfängen, geprägt ist.

Inhalt:
Ostpreußen 1928. Die junge Käthe verliebt sich in Carl, einen angehenden Bäckermeister mit eigenem Geschäft. Nach der Hochzeit werden ihre Kinder geboren, es folgen arbeitsame und glückliche Jahre in Locken. Doch im Januar 1945 nimmt das Schicksal der Familie eine dramatische Wendung, als sie ihre geliebte Heimat Masuren verlassen müssen. Ist die gesundheitlich stark angeschlagene Käthe den Strapazen der Flucht gewachsen, und was wird aus den fünf Kindern, als Carl in Gefangenschaft gerät?

Meine Meinung:
Schon alleine das schöne Cover und die Gestaltung des Buches haben es mir angetan, ja mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Dann der Titel, unter dem man sich erst einmal einiges vorstellen kann aber bei genauerem Hinsehen auf den Klappentext, handelt es sich um eine ostpreußische Familiengeschichte nach einer wahren Begebenheit.

Die Familiengeschichte ist in zwei Handlungssträngen unterteilt:

Erster Teil - Locken in Ostpreußen 1928 - Gute Jahre -: Die junge Wirtshaustochter Käthe verliebt sich in den angehenden Bäckermeister Carl, der nach der Hochzeit das Geschäft seines Vaters übernimmt. Trotz vieler und harter Arbeit auf dem Land, ist Käthes und Carls Liebe stark, denn bald werden ihre sechs Kinder geboren. Ausführlich erzählt die Autorin über das harte und einfache Leben auf dem Land und auf der anderen über den engen Zusammenhalt innerhalb der Familie, begleitet durch die umfangreiche Beschreibung des Heranwachsens der Kinder.

Zweiter Teil – Abschied und Ankunft: Die Zeit des Nationalsozialismus ist in Locken angekommen und weder Käthe noch Carl, können vor den Tatsachen, die Augen schließen. Käthe ist gesundheitlich angeschlagen und Carl gerät in Gefangenschaft. Die Situation und Lage spitzt sich im Ende 1944 zu, doch der Evakuierungsbescheid für die Bevölkerung kommt erst im Januar 1945 und die Familie muss ihre geliebte Heimat Masuren Richtung Westen verlassen. Käthe muss sich mit den Kindern alleine durchschlagen ...

Einen besonderen Abschluss der Erzählung bildet der ausführliche Epilog, in dem jedes einzelne Familienmitglied mit seinem Lebensweg nach der gelungenen Flucht in den Westen, aufgeführt ist.

Fazit:
Der Autorin ist es mit ihrem ausführlichen und flüssigen Schreibstil gelungen, ihre ostpreußische Familiengeschichte, die die umfassenden Erinnerungen ihres Vaters wiederspiegelt, authentisch darzustellen.
Von mir 4 von 5 Sternen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere