Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen hatte ist mir als erstes der Titel ins Auge gesprungen und hat meine Aufmerksamkeit geweckt und nachdem ich dann den Klappentext gelesen hatte, war ich sofort überzeugt. Für mich war das Thema des Buches sofort sehr ansprechend, weil ich sehr gerne Criminal Minds schaue und dadurch hoffe, dass es hier etwas in eine solche Richtung geht, besonders dadurch, dass das Buch auf einem echten Fall beruht. Da es sich allerdings, um eine echte Geschichte handelt, welche bisher noch immer nicht vollständig rekonstruiert werden konnte, musste sich auch die Erzählweise der Geschichte dahingehend ausrichten, was für mich persönlich das Leseerlebnis wirklich erschwert hat. Der Schreibstil war für mich einfach so chaotisch. Manche Sätze waren so verschachtelt, dass ich meinst nach wenigen Seiten einfach keine Lust mehr hatte weiterzulesen. Weiterhin hatte ich etwas das Gefühl, dass die Autorin, dadurch dass die gesamte Geschichte vollumfassend geklärt wurde, sehr stark eingeschränkt war bei Schreiben und dass dadurch die Geschichte sehr oberflächlich geblieben ist.

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