Ich habe "Iluminati" mit großem Interesse gelesen und fand das Buch insgesamt sehr unterhaltsam. Ich habe eine Weile gebraucht um in die Geschichte zu finden (ca.200 Seiten). Der Anfang hat sich ziemlich gezogen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und entwickeln sich im Laufe der Handlung weiter, was mir gut gefallen hat. Es gab immer wieder überraschende Wendungen, welche Abwechslung in die insgesamt recht langatmige Geschichte gebracht haben.

Für mich als nicht christlicher Mensch war es teilweise schwierig mit den vielen christlichen Orten und Begriffen umzugehen, aber nach einer Weile hat man sich daran gewöhnt.

An manchen Stellen kam mir die Handlung ein wenig zu konstruiert vor. Es gab Momente, in denen die Zufälle zu zahlreich waren und die Protagonisten scheinbar unversehrt aus brenzligen Situationen entkamen. Das hat die Glaubwürdigkeit der Geschichte für mich etwas beeinträchtigt.

Insgesamt kann ich "Iluminati" jedoch empfehlen, wenn man auf der Suche nach einem spannenden Thriller ist, der auch historische und verschwörerische Elemente enthält. In meinen Augen ist es zwar kein Meisterwerk, aber definitiv eine unterhaltsame Lektüre.

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Der elfjährige Mark beobachte mit seinem kleinen Bruder einen Selbstmord im Wald neben ihrem Wohnwagen und plötzlich steckt Mark mitten in Ermittlungen des FBIs und bekommt es mit der Mafia zu tun.

Ich lese nicht viele Krimis, aber dieser wurde mir von einer Freundin empfohlen und ich wollte dem ganzen mal eine Chance geben. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich abholen. Ich habe ewig gebraucht um es zu beenden, da es sich ziemlich gezogen hat. Es ist nicht sonderlich viel passiert und es kamen so viele Namen vor, dass ich irgendwann den Überblick verloren habe wer denn jetzt eigentlich zur FBI oder zur Mafia Seite gehört.

Teilweise kamen verwirrende Ortssprünge mitten auf der Seite vor und ich musste mich bei lesen ziemlich konzentrieren um den Überblick zu behalten.

Mark fand ich als Protagonist leider auch nicht sonderlich sympathisch und ich konnte mich auch nicht in ihn hineinversetzen, aber vielleicht liegt das auch einfach nur an seinem jungen Alter.

Gegen Ende hatte ich noch Hoffnung auf einen spannenden Plot Twist, aber der kam leider nicht.

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"Drowning Souls" von Ava Reed verspricht eine fesselnde Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach Identität. Leider konnte die Geschichte meine Erwartungen nicht in vollem Umfang erfüllen, und ich bin mit zwiespältigen Gefühlen aus der Lektüre gegangen.

Ich habe Band 1 wirklich sehr gemocht, aber die Geschichte von Sierra und Mitch konnte mich leider nicht so abholen wie die von Laura und Nash.

Einerseits muss man der Autorin zugutehalten, dass sie mit ihrem einfühlsamen Schreibstil und ihrer intensiven Beschreibungskraft eine atmosphärische Welt schafft, die den Leser in den Bann zieht. Die emotionale Tiefe der Charaktere, insbesondere der Protagonistin, ist spürbar und trägt dazu bei, dass man sich in ihre Lage hineinversetzen kann.

Jedoch hat die Handlung selbst mich oft ratlos zurückgelassen. Der Plot erscheint an vielen Stellen vorhersehbar und es geschieht wenig überraschendes. Es fehlt an kohärenter Spannung, die den Leser wirklich fesselt und dazu bringt, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können.


Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Entwicklung der Nebencharaktere, die oft oberflächlich bleibt. Man hätte sich gewünscht, dass die Autorin diesen Figuren mehr Raum gibt, um ihre eigenen Geschichten zu entfalten, anstatt sie lediglich als Instrumente für die Haupterzählung zu nutzen.

Was mir allerdings wieder sehr gut gefallen hat ist, dass die Geschichte sowohl aus Mitchs, als auch aus Sierras Sicht erzählt wird.

Wer nach einer leichten Lektüre mit romantischen Elementen sucht, könnte durchaus Gefallen an diesem Buch finden, doch für Leser, die tiefgreifendere und überraschendere Geschichten bevorzugen, könnte es etwas enttäuschend sein.
Ich werde trotzdem noch Band 3 und 4 lesen, da Band 2 wieder mit einem üblen Cliffhanger geendet ist...

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Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Kombi aus Fußballromantik und einer süßen Liebesgeschichte klang einfach perfekt für mich.

Dennoch konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen. Vielleicht bin ich aber auch schon zu alt für die Zielgruppe.

Die Geschichte handelt Sam und Maggie, die sich in einer kleinen Stadt in England treffen und eine unerwartete Verbindung zueinander entwickeln.
Die Charakterentwicklung wirkte dabei leider ein wenig oberflächlich, und ich konnte keine wirkliche Bindung zu den beiden aufbauen.

Die Handlung selbst verlief für meinen Geschmack zu vorhersehbar und ohne große Überraschungen. Es fehlte an Spannung und Wendungen, die mich wirklich mitgerissen hätten.

Insgesamt kann ich "Secret Kiss" von Mimi Heeger als eine durchschnittliche Liebesgeschichte beschreiben, die für Leser, die nach leichter Unterhaltung suchen gut geeignet ist.

Dennoch werde ich auch de beiden anderen Bände lesen und schauen ob die mich mehr abholen.

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Es fällt mir schwer dieses Buch zu bewerten...

Ich hatte recht hohe Erwartungen und habe es mir vor einem halben Jahr gekauft weil mich der Prolog direkt abgeholt hat und ich den Schreibstil von Dustin Thao mochte.

Ich finde man kann aus dem Buch viel über Loslassen und Abschied mitnehmen und die Geschichte hat mir an sich auch gut gefallen.

Allerdings hat mich das Buch nicht wirklich berührt und Julie habe ich oft als unsympathisch empfunden und ich fand ihre Entscheidung teilweise fragwürdig und das hat mich ein wenig genervt.

Insgesamt ist es aber trotzdem kein schlechtes Buch, nur einfach nicht zu 100% mein Fall.

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