Cover-Bild Salz und Schokolade (Die Halloren-Saga 2)
Band 2 der Reihe "Die Halloren-Saga"
(63)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 27.07.2023
  • ISBN: 9783548066349
Amelia Martin

Salz und Schokolade (Die Halloren-Saga 2)

Die Schokoladensaga

Die mitreißende Saga um die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands 

Halle an der Saale, 1905. Der Besitzer der Schokoladenfabrik, Ernst David, hat es nicht leicht. Das Traditionsunternehmen steht am Wendepunkt: Schafft es den Wandel zu einer Schokoladenmanufaktur, oder bleibt es eine kleine Handwerksstube? Zudem interessieren sich seine zwei Töchter immer für die falschen Männer. Die Ältere der beiden, Cäcilie, soll eine Verbindung mit dem Chocolatier Julius eingehen, dem Sohn des mächtigen Kakaoimporteurs Leopold Mendel. Doch Julius hat nur Augen für Ida, Tochter einer alteingesessenen Hallorenfamilie. Er trifft sich heimlich mit der schönen Salzwirkertochter, wohlwissend, dass ihre Liebe keine Zukunft hat ... 

»Schokolade ist Liebe, aber ohne Liebe bedeutet Schokolade nichts.« Amelia Martin

Band 2 der Halloren-Saga: Kann auch allein gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2023

Zweiter Teil

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Halle 1905. Der Schokoladenfabrikant Ernst David hat zwei Töchter. Und für diese hat er große Pläne. So soll die ältere, Cäcilie, den Chocolateur Julius heiraten, dieser wiederum hat sich in ...

Halle 1905. Der Schokoladenfabrikant Ernst David hat zwei Töchter. Und für diese hat er große Pläne. So soll die ältere, Cäcilie, den Chocolateur Julius heiraten, dieser wiederum hat sich in Ida verguckt, die so gar nicht seinem Stand entspricht. Dabei waren sich die Väter doch eigentlich einig.

Bei Süße Wunder handelt es sich um das zweite Buch der Salz und Schokolade Reihe. Aber man kann es lt. Verlag auch gut alleine lesen und das kann ich bestätigen, denn ich kenne das erste Buch nicht und hatte keinerlei Schwierigkeiten.
Zu Beginn gibt es ein Personenregister, was natürlich sehr hilfreich ist. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, sehr flüssig und durchaus unterhaltsam. Die Töchter sind eigenwillig, haben ihren eignen Kopf und sind starke Charaktere. Mir hat die Geschichte schon sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht alles nachvollziehen konnte. Aber damals waren noch andere Zeiten und eine Ehe aus Vernunftgründen nicht unüblich. Ich fand es jedenfalls sehr unterhaltsam und kurzweilig und werde wohl bei Gelegenheit noch Teil eins hinterherlesen, da es zu einem späteren Zeitpunkt spielt.

Veröffentlicht am 17.09.2023

Wenn Standesunterschiede der Liebe im Weg stehen

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Dieser Roman beschreibt die Gechichte verschiedener mit der Schokoladenfabrik in Halle verbundener Familien über den Zeitraum von 1905 bis 1923.

Am Anfang des Buches befindet sich ein Personenregister, ...

Dieser Roman beschreibt die Gechichte verschiedener mit der Schokoladenfabrik in Halle verbundener Familien über den Zeitraum von 1905 bis 1923.

Am Anfang des Buches befindet sich ein Personenregister, sodass man die Figuren gut zuordnen kann. Schön ist, dass von der Autorin auch gekennzeichnet ist, bei welchen Figuren es sich um historische Personen handelt und man somit weiss, wer dazu erfunden wurde.

Der Schreibstil ist gemächlich und teilweise etwas betulich, so dass es etwas gebraucht hat, bis ich mich in die Geschichte einfinden konnte, deshalb gibt es von mir einen kleinen Abzug in der Bewertung.

Die Beschreibung des Settings und somit auch der Lebensbedingungen der unterschiedichen Schichten ist sehr detailliert und bildhaft, sodass man diese Standesunterschiede förmlich spüren kann.

Auch die Rolle der Frau in dieser Epoche ist in meinen Augen gut ausgearbeitet.

Die Figuren sind facettenreich ausgestaltet und ich mochte besonders Julius und Ida.

Ab etwa der Mitte des Buches habe ich die Entwicklungen in Halle und auch in den anderen Schauplätzen gebannt verfolgt. Teilweise musste ich bei den Schilderungen auch ziemlich schlucken, beispielsweise als die Brüder Mendel in den ersten Weltkrieg ziehen müssen.

Bei der Beschreibung der von Julius kreierten Pralinen hatte ich den Geschmack auf der Zunge und immer das Gefühl, dass ich auch eine Praline naschen möchte.

Der Autorin gelingt eine beeindruckende Schilderung der Begebenheiten Anfang des letzten Jahrhunderts und sie konnte mich nach anfänglichen Schwierigkeiten auch gut in die Geschichte mitnehmen.

Ich werde sicherlich auch noch den anderen Band dieser Saga, der zeitlich später angesiedelt ist, lesen.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Salz und Schokolade – Süße Wunder - tolle Fortsetzu

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Halle an der Saale, 1905: Die Unternehmer Ernst David und Leopold Mendel habe sich zusammengeschlossen um ihre Schokoladenfabrik wirtschaftlich zu halten. Tochter Cäcilie, genannt Cici, soll Julius Mendel, ...

Halle an der Saale, 1905: Die Unternehmer Ernst David und Leopold Mendel habe sich zusammengeschlossen um ihre Schokoladenfabrik wirtschaftlich zu halten. Tochter Cäcilie, genannt Cici, soll Julius Mendel, den Sohn von Leopold heiraten. Doch beide lieben andere Personen. Julius hat nur Augen für die Salzwirkertochter Ida und Cici für einen Offizier. Wie wird die Zukunft für alle wohl aussehen?

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Da ich den ersten Teil schon gelesen habe, fand ich es etwas ungewöhnlich, dass der zweite Teil eigentlich vor dem ersten Teil ungefähr 45 Jahre vorher handelt und sozusagen die Vorgeschichte ist. Im ersten Teil wird schon Onkel Julius und sein rotes Rezeptbuch erwähnt. Man fragt sich natürlich was es damit auf sich hat und erfährt hier die Hintergründe. Natürlich hat mir auch dieses Buch sehr gut gefallen. Ich fand es nur schade, dass ich auf den letzten dreißig Seiten die Ereignisse überschlagen. Dafür hätte ich mir etwas mehr Seiten gewünscht. Sehr gut werden im Buch die Standesunterschiede, die es zu dieser Zeit noch gab, eingebunden. Da hatten Irene und Paul im ersten Teil schon andere Möglichkeiten. Auch die Arbeitsbedingungen waren um 1905 noch ganz anders. Obwohl die Schokoladenfabrik schon fortschrittlich war und es dort schon einige Vergünstigungen und Annehmlichkeiten für die Mitarbeiter gab, für die sich Julius sehr eingesetzt hat. Aber lest selbst. Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe vier Sterne, weil wie gesagt am Schluss alles sehr ging.

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Veröffentlicht am 23.08.2023

Bitter und süß

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Passend zum Titel und zum Inhalt des Buches, startet das Buch gleich mit einer schrecklichen Kriegsszene und wird anschließend mit einer romantischen Begegnung in einem Café weiter geführt.

Das Cover ...

Passend zum Titel und zum Inhalt des Buches, startet das Buch gleich mit einer schrecklichen Kriegsszene und wird anschließend mit einer romantischen Begegnung in einem Café weiter geführt.

Das Cover ist sehr romantisch gestaltet - ein elegante Frau vor prachtvollen Gebäuden, stilisierte Blüten im Scherenschnitt darüber gelegt, pastellige Farben.

Generell beschreibe ich in meinen Rezensionen nicht den Inhalt des Buches, die Personen oder die einzelnen Handlungsstränge, da dies jeder objektiv im Klappentext und auf den Websites der Verlage und Buchhandlungen nachlesen kann und dies für mich nichts mit einer Beurteilung des Buches zu tun hat.

Den Band 1 habe ich nicht gelesen (auch sonst bisher noch nichts von Amelia Martin), aber ich konnte der Handlung gut folgen, da auch immer wieder auf die Vergangenheit angespielt wird und so manches, was passiert ist, erklärt wird.

Der Text ist flüssig geschrieben, mit guten Dialogen, liest sich alles gut und spannend.

Ein historischer "Wohlfühlroman".

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Opfer für die Liebe

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Klappentext:

Halle an der Saale, 1905. Der Besitzer der Schokoladenfabrik, Ernst David, hat es nicht leicht. Das Traditionsunternehmen steht am Wendepunkt: Schafft es den Wandel zu einer Schokoladenmanufaktur, ...

Klappentext:

Halle an der Saale, 1905. Der Besitzer der Schokoladenfabrik, Ernst David, hat es nicht leicht. Das Traditionsunternehmen steht am Wendepunkt: Schafft es den Wandel zu einer Schokoladenmanufaktur, oder bleibt es eine kleine Handwerksstube? Zudem interessieren sich seine zwei Töchter immer für die falschen Männer. Die Ältere der beiden, Cäcilie, soll eine Verbindung mit dem Chocolatier Julius eingehen, dem Sohn des mächtigen Kakaoimporteurs Leopold Mendel. Doch Julius hat nur Augen für Ida, Tochter einer alteingesessenen Hallorenfamilie. Er trifft sich heimlich mit der schönen Salzwirkertochter, wohlwissend, dass ihre Liebe keine Zukunft hat ...

Die Autorin verbindet in diesem Buch viele Zutaten zu einer stimmigen Geschichte. Es geht um die Geschichte des Schokoladenhandwerks, einer sehr alten Kunst, Liebesgeschichten verschiedener Art und natürlich das Weltgeschehen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Neben den Protagonisten gibt es viele Personen, welche in die Geschichte integriert sind,ein Namens Verzeichnis am Beginn des Buches erleichtert das Zurechtfinden.
Ich habe mich von Beginn an in der Geschichte sehr wohl gefühlt und das Leben die Liebe und auch das Leid der Protagonisten sehr gerne über einen längeren Zeitraum begleitet

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