Cover-Bild Der Geschmack von Salz und Honig
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 11.04.2016
  • ISBN: 9783453358942
Hannah Tunnicliffe

Der Geschmack von Salz und Honig

Roman
Hanne Hammer (Übersetzer)

Süß wie die Liebe, salzig wie das Meer – so schmeckt das Leben

Wenige Tage vor der Hochzeit stirbt Francescas große Liebe Alex bei einem Unfall. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr vermeintlich perfekter Verlobter Geheimnisse vor ihr hatte. Am Boden zerstört, flüchtet sie in eine kleine Holzhütte in den Wäldern von Washington. Hier kann sie den Duft der Pinienbäume und des nahen Ozeans genießen und den Weg zurück ins Leben finden. Dabei helfen ihr ihre Nachbarn, die sie herzlich in ihrer Mitte aufnehmen. Und vor allem Jack, der sich zusammen mit seiner Tochter Huia in Francescas Herz schleicht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2024

Berührender Roman

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Das Buch beginnt damit, dass Frankie von einer Beerdigung „flüchtet“, der Beerdigung ihres eigenen Verlobten Alex. Sie quartiert sich in eine kleine Waldhütte ein, die Alex´ Familie gehört, um dort ihre ...

Das Buch beginnt damit, dass Frankie von einer Beerdigung „flüchtet“, der Beerdigung ihres eigenen Verlobten Alex. Sie quartiert sich in eine kleine Waldhütte ein, die Alex´ Familie gehört, um dort ihre Ruhe zu finden bzw alleine trauern zu können. Besonders viel passiert dann eigentlich nicht: sie lernt ein paar neue Leute kennen, u.a. Jack mit seiner kleinen Tochter Huia, und sie erfährt von einem kleinen Geheimnis ihres Verlobten; ihre Schwester besucht sie, um auf Frankie aufzupassen, was Frankie aber gar nicht gefällt. Außerdem taucht Frankies italienische Großfamilie auf. Und natürlich kommt die „böse Schwiegermutter“ auch mal vorbei…

Das Buch hat mich nicht so ganz von Anfang an gepackt, dennoch hat es mir irgendwann recht gut gefallen. Es ist aus Sicht von Frankie geschrieben und man hört aus vielen Sätzen ihre Traurigkeit heraus, trotzdem hat die Autorin es geschafft, mich emotional nicht herunterzuziehen. Manchmal fand ich Unterhaltungen nicht sofort verständlich, das dauerte immer ein bisschen, bis man wusste, worum es geht.

Die Geschichte wird immer wieder unterbrochen von italienischen Rezepten, Gerichte, die in der Geschichte aufgetischt werden.

Ein berührender Roman mit einem schönen Cover.

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Veröffentlicht am 25.09.2016

eine sehr emotionale und bewegende Geschichte

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Darum gehts:

Süß wie die Liebe, salzig wie das Meer ' so schmeckt das Leben

Wenige Tage vor der Hochzeit stirbt Francescas große Liebe Alex bei einem Unfall. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr vermeintlich ...

Darum gehts:

Süß wie die Liebe, salzig wie das Meer ' so schmeckt das Leben

Wenige Tage vor der Hochzeit stirbt Francescas große Liebe Alex bei einem Unfall. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr vermeintlich perfekter Verlobter Geheimnisse vor ihr hatte. Am Boden zerstört, flüchtet sie in eine kleine Holzhütte in den Wäldern von Washington. Hier kann sie den Duft der Pinienbäume und des nahen Ozeans genießen und den Weg zurück ins Leben finden. Dabei helfen ihr ihre Nachbarn, die sie herzlich in ihrer Mitte aufnehmen. Und vor allem Jack, der sich zusammen mit seiner Tochter Huia in Francescas Herz schleicht.

Meine Meinung:

"Das Leben wird wieder leichter, duci. Aber du musst es...leben.Verstehst du?" Seite 323

Ein sehr bewegendes Buch, es handelt von dem Verlust und Trauer einer großen Liebe. Frances haut während der Trauerfeier ihres Verlobten ab und versteckt sich in einer kleinen Holzhütte um ihre ruhe zu finden. Sie durchläuft die klassischen Trauerphasen Schockphase, Gefühlschaos, Suchen und Sich-trennen und die Neuorientierung. Ihre große italienische Familie macht sich große Sorgen um sie und versucht alles um sie wieder nach Hause zu bekommen, sie soll die Hütte verlassen weil sie da nicht erwünscht und ihre Schwester Bella ist auch wieder da und lässt sie nicht in Ruhe.Trotz vielen hürden,mit den Frankie zu kämpfen hat, schafft sie es wieder am Leben teil zu nehmen. (Ich möchte nicht zuviel vorweg nehmen ;))
Richtung schluss musste ich doch ein paar Tränchen verdrücken weil es so emotional war, ich denke das viele an ihrer Stelle das gleiche getan hätten. Das man dann einfach eine Auszeit braucht, aber jeder geht bekanntlich anders mit Verlust um.

Der Schreibstil war für mich locker und flüssig und kam gut ins Buch rein.Ich hatte auch das Gefühl durch die Beschreibung der Umgebung das ich in diesem Wald mit der kleinen Hütte bei Frankie sitze und die freundlichen Nachbarn kennenlerne oder ihre verrückte Familia. Es gibt auch viele tolle italienische Rezepte nach einem Kapitel ♥

Mein Fazit:

Es ist ein sehr emotionales Buch wo man das ein oder andere Tränchen verdrücken kann (wenn man wie ich nah am Wasser gebaut ist), es ist aufjedenfall lesenswert und es gibt auch ein kleines Happy End ;)

Veröffentlicht am 25.01.2017

Tolle Geschichte

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~ KLAPPENTEXT ~

Süß wie die Liebe, salzig wie das Meer - so schmeckt das Leben. Wenige Tage vor der Hochzeit stirbt Francescas große Liebe Alex bei einem Unfall. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr vermeintlicher ...

~ KLAPPENTEXT ~

Süß wie die Liebe, salzig wie das Meer - so schmeckt das Leben. Wenige Tage vor der Hochzeit stirbt Francescas große Liebe Alex bei einem Unfall. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr vermeintlicher perfekter Verlobter Geheimnisse vor ihr hatte. Am Boden zerstört, flüchtet sie in eine kleine Holzhütte in den Wäldern von Washington. Hier kann sie den Duft der Pinienbäume und des nahen Ozeans genießen und den Weg zurück ins Leben finden. Dabei helfen ihr ihre Nachbarn, die sie herzlich in ihre Mitte aufnehmen. Und vor allem Jack, der sich zusammen mit seiner Tochter Huia in Francescas Herz schleicht.

~ MEINUNG/ FAZIT ~

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Die Geschichte hat mir an sich gefallen wurde auch gut umgesetzt. Die Orte wurden einfach toll beschrieben, sowie auch die Handlungen der Figuren. Was mich allerdings ein wenig gestört hat ist das sich Kleinigkeiten wirklich über X Seiten gezogen haben und das Buch damit etwas zäh wirkte und die Spannung sich nicht so aufgebaut hat, wie ich es mir erhofft habe. Die Spannung ergab sich ungefähr erst ab dem letzten Drittel des Buches. Ansonsten hat mir auch der Schreibstil der Autorin gefallen. Am liebsten mochte ich dennoch Huia. Anfangs dachte ich mir noch "Was ein Name." aber man gewöhnt sich dran. Die kleine Huia hat irgendwas ausgestrahlt was mich immer dazu verleitet hat das Buch nicht weg zu legen. Genau beschreiben kann ich es leider nicht. Ganz wichtig was nicht vergessen werden darf. Emotionen werden auch hier gut ausgeprägt und lassen den Leser mitfühlen.

Das Buch erhält von mir 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leicht versalzen

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Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch die Auslagen im örtlichen Buchhandel und durch Werbung. Da der Titel irgendwie in Richtung Essen spielt und ich sehr gerne koche, war es nur eine Frage der ...

Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch die Auslagen im örtlichen Buchhandel und durch Werbung. Da der Titel irgendwie in Richtung Essen spielt und ich sehr gerne koche, war es nur eine Frage der Zeit, bis es den Weg auf meinen SUB finden würde.

Da hat es dann auch nicht lange liegen müssen – ich hab schnell zugegriffen und es gelesen.

Schon nach den ersten 30 Seiten war mir klar, dass es nicht das Lesevergnügen werden würde, das ich mir erhofft hatte. Ich kam weder in einen richtigen „Lesefluss“ noch konnten mich die Protagonisten berühren.

Woran lag das? Da bin ich mir nicht wirklich sicher und kann daher nur sagen, was mir aufgefallen ist.

Zum einen waren es die teilweise sehr kurzen, abgehackt und abgehetzt wirkenden Sätze. Die ließen in meinem Kopf weder Bilder aufkommen noch brachten sie die Emotionen rüber, die ich auf Grund des Buchinhaltes – Verlust eines geliebten Menschen; Trauerbewältigung und das feststellen, wie er wirklich war – erwartet hätte.

Im Gegenteil: trotz der zu erwartenden Emotionen blieb ich das ganze Buch über seltsam emotionslos gegenüber Frankie. Es berührte mich nicht, was sie durchmachen musste. Es lies mich eher erschreckend kalt.

Das zweite, was mich massiv gestört hatte, waren die Rückblenden in die Vergangenheit. Normalerweise stört mich das nicht oder nur sehr wenig. Aber hier waren diese Rückblenden wie ein „Fließtext“ in die eigentliche Geschichte eingebaut, ohne dass dies mal kenntlich gemacht wurde. Hier hätten Absätze oder meinetwegen auch eine kursiv gesetzte Schrift Abhilfe geschaffen. Dann wären auch die Rückblenden von mir nicht als störend empfunden wurden sondern hätten vielleicht viel mehr Sinn gemacht und die Geschichte voran gebracht.

Sehr viel Mühe hat sich die Autorin jedoch mit der Umsetzung des Themas gegeben. Sie hat versucht, die Trauer und die Trauerbewältigung gut an den Leser zu bringen und das ist ihr, in einigen Teilen zumindest, recht gut gelungen. Dann gab es jedoch wieder Längen, die das dran bleiben und weiterlesen wollen erschwerten.

Gut gezeichnet waren die anderen Personen im Buch, wobei auch diese trotz allen Bemühungen blass blieben und nicht in weiten Teilen berühren konnten. So habe ich dieses Mal nicht – wie sonst eigentlich immer – eine Lieblingsfigur.

Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat, waren die einstreuten Rezepte bei einigen Kapiteln. Diese habe, für mich als Hobbyköchin, das Buch definitiv aufgewertet. Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet – sonst wäre ich bestimmt nicht über das Buch gestolpert.

Was ist mein Fazit?

Ich war von dem Thema irgendwie angesprochen, hatte mir von der Umsetzung und den Protagonisten mehr erhofft und vor allen Dingen mehr gewünscht. Eine Bewertung ist für mich schwer, da mit Sicherheit auch das Thema schwer umsetzbar ist.

Von mir gibt es gutgemeinte 3 von 5 Sternen für dieses Buch.

Veröffentlicht am 24.02.2017

Langweilig

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Ein langweiliger Roman indem keine Spannung aufkam noch kann man Francescas Trauer mitfühlen. Auch fehlte das Temperament welches bei italianischen Familien so üblich ist, denn Francescas ist Italianerin. ...

Ein langweiliger Roman indem keine Spannung aufkam noch kann man Francescas Trauer mitfühlen. Auch fehlte das Temperament welches bei italianischen Familien so üblich ist, denn Francescas ist Italianerin. Das Einzigste was begeistert sind die vielen italianischen Rezepte mit Anleitungen die über den ganzen Roman verteilt sind.