Ich fand Lys schon sehr dramatisch und ein bisschen überzogen. Wobei mir das Geplänkel zwischen ihr und Zane sehr gefallen hat und wie die beiden dann nach und nach zueinander finden ist es dann doch eine ganz süße Story geworden die zum Schluß dann wieder etwas an Glaubwürdigkeit verloren hat wenn man an die Vergehen von Lys Vater denkt.

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Die Grundidee hat mir sehr gefallen und ich bin gespannt in welche Abenteuer Leslie mit Viktor und Nathaniel noch stolpern wird. Denn davon bin ich überzeugt. Leslie hat zuviele Gefallen offen als das ihr die Unterwelt nicht wieder zu nahe rücken wird und wahrscheinlich wird Viktor es als seine Pflicht an sehen sie zu beschützen. Nathaniel zu besitzen ist betimmt auch keine einfach Aufgabe und auf Dauer wird die Unterwelt oder die Welt der Dämonen wohl darauf aufmerksam werden. Alles in allem wurde ich ganz gut unterhalten aber der Spannungsbogen war mir etwas zu flach. Vielleicht steigert sich das ja noch in der Fortsetzung.

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Ich muss sagen, dass ich am Anfang so meine Probleme mit Emily hatte. Sie ist eine sehr eigensinnige und für mich auch ein wenig egozentrische Person, was bei ihr aber auch ein wenig Selbstschutz zu sein scheint. Interessanter wurde die Geschichte mit Wendell´s Auftritt der nicht nur Rätsel aufgibt sondern schon bald zum Dreh- und Angelpunkt in Emily´s Gedankenwelt wird. Durch seine Anwesenheit verändert sich auf die Beziehung zwischen Emily und den Einwohnern und ich fand die Geschichte zum Schluss sogar sehr gut.

Ich bin jetzt darüber gestolpert, dass es hierzu Mitte nächsten Jahres eine Fortsetzung geben wird und darauf freue ich mich auch wenn die Geschichte eher seichter ist hat sie doch ihren Reiz gehabt und mir hat es gefallen.

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Im großen und ganzen hat mir die Geschichte gefallen aber ein paar Sachen haben mich auch gestört. Um nicht zu spoilern werde ich diese jetzt nicht expliziet erwähnen. Ich hatte auch nicht gedacht dass in der Geschichte selber Geschichten erzählt werden und somit war es eine nette Unterhaltung von der ich etwas anders erwartet hatte. Für Fans von asiatischen Märchen ist es durchaus zu empfehlen.

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Für mich ein guter Abschluss und doch sind für mich noch so ein paar Fragen in diesem verworrenen Geheimnissen der Freunde offen geblieben. Das Setting ist aber super und da ich gerade erst aus Schottland zurück bin habe ich persönlich einen Eindruck davon gewinnen können und die Autorin hat diese wunderschönen Orte doch recht düster wiedergegeben. Das Ende fand ich dann aber doch ziemlich wirr und obwohl es auch Verluste gab konnte Helena viele retten. Trotzdem finde ich die Autorin persönlich besser im YA Bereich. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Fazit: Unterhaltsam aber die Spannung war für mich nicht so zu finden. Allerdings fand ich die Figur von Major Thomas Weir sehr passend eingebaut. Ansonsten konnte mich jedoch keiner von den Protas so richtig überzeugen.

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