Klappentext
Sophie Passmann hat mit »Pick me girls« nicht nur ihr persönlichstes Buch geschrieben, sondern auch eine kluge Auseinandersetzung mit dem männlichen Blick. Ihr Memoir zeichnet ein stellvertretendes Frauenleben nach und wirft die Frage auf: Welche Version von ihr selbst hätte Sophie Passmann sein können, wenn das Patriarchat nicht existieren würde?

»Ich bin nicht so wie andere Frauen«, ist der typische Satz eines pick me girls. Wahrscheinlich haben die meisten Frauen diesen Satz mal gedacht, nicht nur in der unbewusst-misogynen Abgrenzung zu einem ganzen Geschlecht, sondern als Herabwürdigung des eigenen Selbst – man ist nicht so dünn und hat keine so gute Haut wie alle anderen Frauen. Wenn man als Frau geboren wird, kommen die Selbstzweifel ab Werk. Spätestens in der Pubertät wird man mit der goldenen Regel konfrontiert, die zwar nirgendwo geschrieben steht, aber als allgemeingültig gilt: Der männliche Blick, das Begehrtwerden ist die höchste Währung

Cover und Schreibstil
Der Schreibstil von Sophie ist gut, er hat auf mich eine Sogwirkung. Ich musste immer mal über das gelesene Nachdenken weil die Autorin oft komplexe Sätze schreibt. Das Cover gefällt mir und die farbliche Gestaltung ist toll gewählt.

Fazit und Inhalt
Das Buch war gut unterteilt in einzelne Kapitel die nicht zu lang wurden. Ich musste nach dem Buch ein wenig über alles nachdenken, es waren viele Erinnerungen aus ihrer Kindheit oder Vergangenheit dabei. Sophie erzählt hier schonungslos wie sie sich dabei gefühlt hat und ob sie schon mal ein Pick me Girl war. Ich konnte es auf jeden Fall nicht aus der Hand legen weil ich schon von ihren Gedanken und Gefühlen mich wieder gefunden habe. Deswegen tue ich mich sehr schwer, es zu bewerten. Es war gut, es hat mich zum Nachdenken gebracht und ich denke genau das sollte es auf. Aber es gab auch Dinge die mich irritiert haben.
Ich denke, dies ist ein Buch wo sich jede*r selber ein Bild machen sollte.
Ich danke dem KiWi Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Klappentext
Sie wollten sich nie mehr verlieben, aber ihr Herz hat andere Pläne ...

Als Chelsea Madigan ihren Verlobten in flagranti mit einer anderen Frau erwischt, zerbricht ihre Welt in Tausenden Scherben. Sie gründet daraufhin Proof of Love und sagt mit ihrer Treuetestagentur der Untreue in New York den Kampf an. Der Erfolg lässt Chelsea aufblühen, doch ihr gebrochenes Herz kann sie auch damit nicht kitten. Als sie das Angebot bekommt, eine TV-Show als Expertin für Treuetests zu beraten, steht sie plötzlich Nathaniel Stan gegenüber - dem Produzenten der Show und Cousin ihres Ex-Verlobten. Und sosehr Chelsea auch mit ihrer Vergangenheit abschließen will, knistert es gewaltig zwischen ihnen. Doch kann sie ihr Herz jemals wieder in die Hände eines anderen legen?

Cover und Schreibstil
Ich finde das Cover ist wieder richtig gut gelungen, die Skyline von New York ist auf dem Cover wie bei den beiden anderen Bänden auch und hier weichen wieder die Farben leicht ab. Die gefallen mir auch richtig gut, ich mag es echt gern das alle Bände so gut zusammen passen. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und locker und leicht.

Fazit und Inhalt
So, nun verabschiede ich mich von den Schwestern die mir ans Herz gewachsen sind. Ich muss aber sagen, der Band um Rory hat mir am meisten gefallen. Chelsea ist ein gelungener Abschluss aber es gab ein paar Dinge die mich etwas gestört haben. Aber es gab auch wieder so viel positives über die beiden zu sagen, ich mag kein unnötiges Drama und dies gab es hier nicht. Die beiden näheren sich so liebevoll an und es passiert alles so respektvoll, dass hat mir bei alle 3 Büchern sehr gefallen.
Dann liebe ich die Stadt New York sehr und freu mich immer wenn ich zurück kehren darf. Wir treffen natürlich die beiden Schwestern wieder aber ein wenig bleibt die Agentur auf der Strecke. Das finde ich doch etwas schade, die Einblicke haben immer sehr gefallen vorallem da Chelsea diejenige ist die so viel arbeitet.
Das Ende war auch nicht ganz so meins aber fand ich die Liebesgeschichte sehr schön und wie Chelsea merkt das nicht alles einen Plan braucht.
Nate ist auch ein wundervoller Charakter und ihn und seine Gesten fand ich so toll. Alles in allem ein toller und gelungener Abschluss der Reihe.
Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Klappentext
Eine dramatische Reise voller Träume und Hoffnungen! Um ein Leben zu retten, muss man bereits sein, sich dem Abgrund zu stellen

Seit dem Tod ihrer Mutter zieht Jo mit ihrem Onkel ständig um. Doch diesmal will sie bleiben. Denn da ist Evan, der aussieht wie der Golden Boy der Schule, aber von allen wie ein Ausgestoßener behandelt wird. Jo, die Schlimmes erlebt hat und eigentlich niemanden an sich heranlässt, fühlt sich magisch zu dem schweigsamen jungen Mann hingezogen. Bei nächtlichen Treffen im Schwimmbad der Stadt kommen sie sich näher - zwei verletzte Seelen, die sich einander öffnen. Doch dann werden sie durch ein tragisches Ereignis plötzlich getrennt, und für Jo beginnt erneut eine dunkle Zeit, in der sie sich selbst zu verlieren droht. Als Evan nach langer Zeit völlig unerwartet wieder auftaucht, treten sie gemeinsam eine Reise an, die ihr Verderben, aber auch ihre Rettung sein könnte.

Cover und Schreibstil
Ich liebe das Cover sehr nicht nur weil es so toll passt, mit dem angedeutet Wasser sonder auch wegen der schönen Farben.
Die farbliche Gestaltung ist perfekt und passt auch zu den beiden Protagonisten.
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen aber das hat mich nicht wirklich überrascht weil ich schon einige Bücher von Emma Scott gelesen habe.

Fazit und Inhalt
Ich liebe die Bücher von ihr immer sehr wegen ihrer überwältigen Gefühle und Herz-Brecher Momente in ihren Geschichten. Hier hat mich die Geschichte nicht so ganz überzeugen können aber die Emotionen sind trotzdem so gut.
Aber fangen wir bei den beiden Protagonisten, Jo ist so stark und auch sehr verletzlich. Sie war so komplex und toll, ich habe in ihren Gedanken so sehr mitgelitten. Dann ist da Evan er ist auch so komplex und toller Emotionen. Bei ihn ist es auch so, er hat es nicht leicht und es gab so viele Ungerechtigkeit, die mich innerlich so sehr aufgefressen haben. Das geht mir immer sehr nah, es geht auch nicht darum das mich die Protagonisten nicht überzeugt haben sondern ein bisschen ihre Reise am Ende. Es war alles nicht so ganz greifbar, was natürlich beabsichtigt war und ich denke es gibt viele Leser:innen die es mehr als toll fanden aber für mich war es das leider nicht so.
Emma hat das Buch dafür sehr schön unterteilt in 3 Teile die so schön benannt waren. Dies hat mir so gut gefallen, ich mag es sowieso sehr gerne wenn die Kapitel gut gegliedert sind. Es ist aus der Sicht von beiden Protagonisten geschrieben und das ist gut weil ich in beiden Gedankenwelt eingetaucht bin.
Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Klappentext
Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...

Cover und Schreibstil
Ich mag die Cover vom Lyx Verlag so sehr und die farbliche Gestaltung ist so toll. Obwohl ich finde es es passt nicht so zum Thema aber die es sieht wunderschön aus. Die Cover passen auch alle 3 so toll zusammen und das sieht natürlich richtig gut aus.
Der Schreibstil ist natürlich wieder so gut, ich bin so begeistert von den Gefühlen die rüber kommen.

Fazit und Inhalt
Ich mag den Teil echt gerne aber er ist meiner Meinung nach der schwächste Teil der gesamten Reihe weil er leider etwas vorhersehbar war. Aber die tiefe der Gefühle von Scott haben mich so berührt und das hat echt so viel in mir ausgelöst.
Es war richtig schön wieder zurück zu gekehren an die Uni und die anderen wieder zu sehen.
Die Beziehung zwischen Hope und Scott war richtig schön mit an zu sehen, sie haben sich gut angenähert. Was allerdings auch echt gut, die innere Zerrissenheit von Hope.
Ich verrate nicht zu viel aber es gab auch ordentlich Drama und die angesprochen Themen sind sehr sensibeln. Ihr solltet euch also gut überlegen ob ihr dafür stabil genug seid, sonst gibt es am Ende eine Triggerwarnung die euch spoilern können.
Sarah Sprinz schafft es auch hier wieder alle Themen mit so viel Gefühl zu erzählen, dass ich wieder sehr begeistert war.

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Klappentext
Vertraue mir, wenn du mich liebst

Als Grace sich in Jaxon Vega verliebte und in seine gefährliche Welt eintauchte, wurde ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt: Jaxon ist der mächtige Sohn der herrschenden Vampirfamilie und auch Grace ist nicht, wer sie ihr ganzes Leben zu sein glaubte. Wenn sie in dieser Welt überleben will, muss Grace ihre neuen Fähigkeiten schnellstens meistern. Doch ihre Liebe zu Jaxon und das Leben ihrer Freunde sind in Gefahr. Beide zu retten, wird ein Opfer verlangen, von dem Grace nicht weiß, ob sie es zu erbringen bereit ist …

Cover und Schreibstil
Ich finde das Cover ist wunderschön und farblich wieder richtig gut gemacht, es passt super zum ersten Teil. Mir gefällt auch das die Kapitelanfänge immer das Symbol aufgreifen. Der Schreibstil ist wieder richtig gut, der Humor der Autorin ist echt toll. Ich bin wieder nur so durch die Seiten geflogen.

Fazit und Inhalt
Ich bin nach dem Buch sehr verwirrt gewesen, es gibt hier so viel Hin und Her. So viele Wendungen die einfach manchmal zu viel waren und alldas um Hudson hat mich noch keinen Sinn ergeben. Ich werde nach dem Cliffhanger natürlich noch den dritten Teil lesen aber dieser Teil hält nicht mit dem ersten Teil mit.
Ich versuche sehr Spoilerfrei zu bleiben aber wer den ersten Teil nicht gelesen hat bitte die Rezi nicht lesen.
Ich finde die Gruppe rund um Jaxon und Grace mit Macy und den anderen sind wirklich toll, hier wird gezeigt was wahre Freundschaft ist.
Aber es gibt für mich auch Kritikpunkt, wie das auf den letzten Seiten sehr viel passiert und vorher nicht ganz so viel.
Trotzdem ein welches vom Aufbau sehr komplex ist, die Überschriften sind sehr liebevoll gestaltet und so lustig.
Wie gesagt, ich mag das Buch echt gerne aber die Wendung am Ende war leider nicht so meins. Aber ich bin echt gespannt wie es weitergeht und wie die ganze Sache aufgelöst wird.
Ich danke dem dtv Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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