Profilbild von abouteverybook

abouteverybook

Lesejury Profi
offline

abouteverybook ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit abouteverybook über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2023

Nicht unbedingt spannend

Lips Don't Lie
0

Handlung: Riley zieht mit ihrem Vater in einen anderen Stadtteil, der nicht ganz ungefährlich zu sein scheint. Dort trifft sie auf Tristian, der Mitglied einer Gang ist. Tristian hat die Hoffnung auf eine ...

Handlung: Riley zieht mit ihrem Vater in einen anderen Stadtteil, der nicht ganz ungefährlich zu sein scheint. Dort trifft sie auf Tristian, der Mitglied einer Gang ist. Tristian hat die Hoffnung auf eine bessere Zukunft bereits aufgegeben, doch durch Riley fängt er wieder an darüber nachzudenken. Beide verbringen immer mehr Zeit miteinander und entwickeln Gefühle füreinander. Doch damit wird Riley für die Gang zur Zielscheibe.
Charaktere: Riley fand ich nicht unbedingt sympathisch. Ja, sie ist mutig und schlagfertig, aber damit auch so unglaublich naiv. In manchen Situationen habe ich sie ebenfalls für ziemlich durchgeknallt gehalten. Sie ist extrem stur und nimmt sich selber zu wichtig. Immer ging es nur um sie und was sie will und die eigentliche Gefahr, die die ganze Zeit bestand, hat sie vollkommen ignoriert. Beziehungsweise habe ich das Gefühl gehabt, dass sie es nicht ernst genug nimmt.
Tristian fand ich zu Anfang etwas gemein, aber je mehr ich über ihn erfahren habe, desto besser konnte ich ihn verstehen. Er hat nicht unbedingt an sich selbst geglaubt, aber hatte trotzdem die kleine Hoffnung, dass das Leben mehr für ihn bereit hält. Das hat ihn sehr authentisch gemacht. Aus Tristians Sicht wurde Riley immer so nett beschrieben, aber eigentlich fand ich das nicht so. Das zeigt einfach nur, dass Tristian eine rosarote Brille auf hat, wenn es um Riley geht.
Ehrlich gesagt hat mich das zwischen den Beiden auch nicht wirklich gecatched. Riley mochte ich nicht unbedingt und Tristian hätte jemand besseren verdient.
Lauren mochte ich sehr gerne, obwohl ich fand, dass sie und Riley gute Freundinnen werden könnten.
Spannung: Am Anfang hat mich die Geschichte nicht unbedingt mitgerissen und ich fand es schwierig sie zu lesen. Jedoch wurde es ab der Mitte immer besser und zum Ende hin dann doch auch noch spannend.
Schreibstil: Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen.
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich liebe die Farben und dieses explosionsartige. Einfach ein wunderschönes Cover!
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Riley konnte mich leider nicht überzeugen, da ich sie unsympathisch und etwas eingebildet fand. Tristian dagegen mag ich sehr gerne, aber ich finde, dass er jemand besseren als Riley verdient hätte.
Die Geschichte war bis auf das Ende nicht unbedingt spannend, aber wurde ab der Hälfte besser. Leider muss ich sagen, dass ich das Buch nicht noch einmal lesen würde, obwohl ich die Geschichte ganz okay fand. Deswegen müsst ihr selber entscheiden, ob die Geschichte etwas für euch ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2023

Breites Spektrum an Gefühlen durchlaufen

Magnolia Parks
0

Handlung: Magnolia und BJ waren einst ein Paar, bis BJ sie so sehr verletzt hat, dass zwischen ihnen zunächst Funkstille herrschte. Langsam näherten sie sich wieder an, zwischen ihnen ein untrennbares ...

Handlung: Magnolia und BJ waren einst ein Paar, bis BJ sie so sehr verletzt hat, dass zwischen ihnen zunächst Funkstille herrschte. Langsam näherten sie sich wieder an, zwischen ihnen ein untrennbares Band. Doch sie blieben Freunde, weil Magnolia nicht noch einmal von ihm verletzt werden wollte und BJ regelmäßig mit anderen Frauen schläft. Dennoch fühlen sie beide noch etwas für Einander.
Charaktere: Zu Anfang wusste ich echt nicht was ich von Magnolia halten sollte. Auf eine gewisse Weise hatte sie ja immer zu zwei Typen gleichzeitig, auch wenn der zweite BJ war. Zu Anfang dachte ich, dass sie sich bloß einfach nicht entscheiden kann, aber letztendlich ist die Sache viel verzwickter gewesen als zunächst gedacht. Nach ihrer Erzählung der Ereignisse habe ich sie mit anderen Augen gesehen. Ich fand sie nicht albern, ich habe ihre Wut sogar verstanden. Und tatsächlich habe ich auch verstanden warum sie nicht von BJ loskommt, obwohl all diese Dinge passiert sind und immer noch passieren. Auch wenn ich das alles verstanden habe, fand ich dennoch, dass sie einfach zu gut zu BJ ist. Sie liebt ihn, aber ich habe trotzdem die ganze Zeit gehofft, dass sie nicht wieder mit ihm zusammenkommt. Sauer hat es mich gemacht, dass an einigen Stelle alle Jungs ziemlich gemein zu ihr waren. Sie geben ihr die Schuld, dass jeder sich in sie verliebt, aber ganz ehrlich? Ich finde nicht, dass es ihre Schuld ist, sie beeinflusst es schließlich nicht, sie ist bloß Magnolia Parks. Magnolia war wirklich mein Favorit und das auch nach all den Entscheidungen, die sie getroffen hat. Ich habe sie einfach irgendwo verstanden.
BJ fand ich von Anfang an echt seltsam. Er benimmt sich komplett daneben, meint aber dass er Magnolia liebt. Das Problem bei ihm ist, dass er immer bloß Mist gebaut hat und es immer bloß ein Fehler war, aber sich dabei nichts verändert hat. In der nächsten Sekunde rennt er dann raus und macht das selbe wieder und wieder ohne Rücksicht auf Verluste. Ich hasse ihn so dermaßen, denn er kann Magnolia einfach nicht glücklich sehen und sie in Ruhe lassen, nein, stattdessen mischt er sich immer wieder ein, weil er ein verdammter Narzisst ist. Und dann ist er sauer, wenn sie sich mit jemand anderen trifft, dabei geht es ihn absolut gar nichts an, weil sie kein Paar sind, auch wenn es manchmal so scheint. Zudem meint er, dass nur er schlecht über sie reden darf, aber meiner Meinung nach darf nicht einmal er das. Er bildet sich einfach zu viel auf sich ein und ich bin mir sicher, dass er sie immer wieder verletzen wird, weil BJ nicht anders kann.
Magnolia und BJ sind einfach sehr gut darin sich gegenseitig zu verletzen und eine unglaubliche Show abzuziehen. Meiner Meinung nach passen sie absolut nicht zusammen und sollten es auch nicht sein. Trotzdem verstehe ich warum Magnolia nicht von ihm loskommt.
Tom fand ich reizend und letztendlich mochte ich ihn auch, weil er Magnolia gut getan hat.
Mars Ansichten und Taten habe ich irgendwie nicht so ganz verstanden, aber na ja irgendwie hat es mit ihr ganz gut geklappt.
Was mich richtig genervt hat war, dass die Jungs generell so bevormundend sind und wegen jeder Kleinigkeit gleich ausrasten. Ich wollte einfach nur schreien, dass sie sich endlich mal einkriegen und abregen sollen.
Spannung: Zu Anfang war ich erstmal verwirrt, weil so viele Namen genannt worden sind und ich einfach nicht durchblicken konnte. Dann hat sich die Geschichte angefühlt wie eine komische Sitcom, da immer wieder irgendwelche seltsamen Sachen passiert sind. Aber letztendlich war es auch amüsant und aufwühlend diese ganze Handlung mit zu durchleben. Wütend haben mich einige Situationen auch gemacht, weswegen ich wohl ein breites Spektrum an Gefühlen durchlaufen konnte. Mit dem Ende bin ich soweit zufrieden, sofern es denn dabei bleibt, da das Ende doch recht offen war.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Darstellung des "Rich-Lifestyles" fand ich wirklich sehr gelungen.
Cover: Das Cover finde ich ganz gut und auch sehr passend zur Geschichte. Toll finde ich auch, dass es überwiegend pink ist.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Darstellung des Lifestyles war gelungen. Magnolia habe ich als Charakter ins Herz geschlossen und auch verstehen können. Trotz dessen, dass ich BJ hasse und auch sehr oft sehr wütend über die Handlung war, kann ich das Buch empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.09.2023

Guter Schreibstil

Mister Sweet Mistake
0

Handlung: Lilly arbeitet als Malerin, aber versucht als Künstlerin Fuß zu fassen. Finanziell sieht es dafür jedoch schlecht aus. Also versucht sie bei der Bank in der Christopher arbeitet einen Kredit ...

Handlung: Lilly arbeitet als Malerin, aber versucht als Künstlerin Fuß zu fassen. Finanziell sieht es dafür jedoch schlecht aus. Also versucht sie bei der Bank in der Christopher arbeitet einen Kredit zu bekommen. Der knallharte Banker verweigert ihr diesen, jedoch kann er nicht aufhören an Lilly zu denken und versucht ihr von sich aus zu helfen. Dabei kommen sich die Beiden näher, obwohl Christopher eigentlich nichts von Beziehungen hält.
Charaktere: Zu Anfang fand ich Lilly inspirierend, weil sie einfach gemacht hat, auch wenn es schwer war. Dann aber fand ich sie einfach viel zu nett und naiv. Sie hat schon Geldprobleme und dann arbeitet sie für alle Leute die sie aus dieser Kleinstadt kennt für umsonst. Meiner Meinung nach wurde sie einfach ausgenutzt. Klar, macht man einen Freundschaftspreis, wenn man die Menschen kennt, aber sie hat einfach nichts verlangt und dafür ihre ganze Freizeit geopfert. Als es dann zu dem Ausraster in Christophers Haus gekommen ist, habe ich echt gedacht, dass sie sie nicht mehr alle hat. Es war so dämlich von ihr, denn auch wenn er sie verletzt hätte, war er immer noch ihr Kunde und so darf sie sich einfach nicht verhalten. Das war sehr unprofessionell und auf jeden Fall nicht erwachsen.
Der Einstieg zu Christopher war ziemlich weird. Seine Ansichten gegenüber Frauen bzw. Beziehungen konnte ich nicht verstehen. Als er dann Lilly helfen wollte, war ich ziemlich überrascht, dass er doch irgendwie ein Herz hat, aber irgendwann fand ich es dann etwas nervig, da es bei ihm immer nur um das Eine gegangen ist. Daraufhin hat er in New York etwas gemacht, was ihn in meiner Achtung für ihn sinken lassen hat. Sein Verhalten war in dem Fall echt ekelhaft und letztendlich fand ich ihn auch ziemlich nervig.
Lillys Mutter hat mich die meiste Zeit lang so genervt. Immer wollte sie, dass Lilly dies macht und das lässt und so weiter und so weiter. Wenn Lilly gesagt hat das sie müde ist und gerne nach Hause möchte, hat ihre Mutter das nicht akzeptiert und ihr blöd reingeredet. Immer wieder habe ich gedacht, dass es Lillys Leben und nicht das ihrer Mutter ist. Und gar nicht gut fand ich, dass sie Lilly immer so kleingemacht hat. Obwohl sie sich letztendlich zum Guten verändert hat, ist das keine Entschuldigung für die Vergangenheit.
Janet war ziemlich unfreundlich und meiner Meinung nach hat sie sich zu viel in Sachen eingemischt, die sie nichts angehen. Die Bewohner der Kleinstadt haben sich generell alle in Dinge eingemischt, die sie nichts angehen. Das haben sie auf eine so unverschämte Art gemacht, dass ich echt glaube, dass das die fieseste Kleinstadt überhaupt ist.
Spannung: Für mich war die Geschichte sehr random. Das zwischen Lilly und Christopher war alles andere als ein Slow Burn und wie es dazu gekommen ist, ist wahrscheinlich das, was ich daran so random finde. Mir ging das persönlich einfach zu schnell. Trotzdem muss ich anmerken, dass das Ende schön war, denn Lilly wurde endlich für das beachtet, was sie alles für diese Kleinstadt getan hat. Das fand ich wirklich gut.
Schreibstil: Der Schreibstil war flüssig und ganz angenehm zu lesen. Die Kapitel waren etwas lang, aber trotzdem bin ich gut durchgekommen, da es sich nicht so gezogen hat.
Cover: Das Cover gefällt mir ganz gut, da die Farben wunderbar miteinander harmonieren und die Farbkleckse die Thematik des Buches aufgreifen.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Leider haben mir die Charaktere nicht unbedingt zugesagt. Über die meisten Situationen habe ich mich unglaublich aufregen müssen, auch wenn es zum Ende hin etwas besser wurde. Für mich ist das Buch leider keine Leseempfehlung, aber ich muss sagen, dass mir der Schreibstil von Philippa L. Andersson gut gefallen hat, wodurch mir vielleicht ein anderes Buch von ihr besser zusagen könnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2023

Nicht unbedingt spannend

Bridgerton - Der Duke und ich
0

Handlung: Daphne soll einen Ehemann finden. Aus diesem Grund muss sie sich auf jeder Veranstaltung mit mehreren Männern unterhalten. Doch dann trifft sie auf den Duke of Hastings: Simon. Der Duke möchte ...

Handlung: Daphne soll einen Ehemann finden. Aus diesem Grund muss sie sich auf jeder Veranstaltung mit mehreren Männern unterhalten. Doch dann trifft sie auf den Duke of Hastings: Simon. Der Duke möchte nicht heiraten, also schließen die Beiden einen Pakt: Sie tun so als ob sie sich füreinander interessieren, sodass der Duke von den Frauen in Ruhe gelassen wird und Daphne durch ihre neugewonnene Bekanntheit von mehr Männern angesprochen wird. Doch dann kommen sich die Beiden näher.
Charaktere: Daphne fand ich schon echt lustig. Sie ist sehr nett, aber doch auch sehr unschuldig, was zu der Zeit wohl nicht ungewöhnlich war. Trotzdem hat sie am Ende so dumm gehandelt, was mich teilweise echt aufgeregt hat.
Simon war ganz nett und er wusste genau was er wollte. Mich hat an ihm bloß gestört, dass er nahezu ständig so schnell aus der Haut gefahren ist, sobald es einmal um das Thema Ehe oder Kinder ging.
Anthony war ein wirklich guter Bruder gegenüber Daphne. Dennoch hat er sich immerzu so aufgespielt und wollte letztendlich auch aufs Ganze gehen.
Daphnes Mutter fand ich teilweise echt anstrengend. Ich habe bereits die Serie gesehen und da fand ich sie gar nicht so anstrengend. Sie war sehr eifrig für Daphne einen Mann zu finden, aber sie hat es auf so eine erbarmungslose Art getan, dass es wirklich anstrengend war ihr zu folgen.
Spannung: Die Geschichte war nicht unbedingt spannend, was eventuell daran lag, dass ich die Serie bereits geschaut habe. Trotzdem fand ich Simon und Daphne als Paar sehr süß zusammen.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da er flüssig war, aber dennoch der jeweiligen Zeit angepasst.
Cover: Das Cover finde ich ganz schön, obwohl ich Menschen auf Covern nicht wirklich mag. Trotzdem gefällt mir die Farbgebung.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da ich die Figuren in Ordnung fand, aber die Geschichte nicht unbedingt spannend war. Die Handlung an sich mochte ich gerne, aber die Serie fand ich tatsächlich doch besser. Trotzdem eine Leseempfehlung meinerseits!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2023

Gute Storyline

Darker than Night
0

Handlung: Lis wohnt gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Neffen im Trailerpark. Sie gibt alles dafür, dass sie alle ein gutes Leben fernab ihrer Vergangenheit leben können. Doch das Geld ist knapp, ...

Handlung: Lis wohnt gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Neffen im Trailerpark. Sie gibt alles dafür, dass sie alle ein gutes Leben fernab ihrer Vergangenheit leben können. Doch das Geld ist knapp, also nimmt Lis einen Job im zwielichtigen Club von Carlos Alvarez an, welcher nicht nur gut aussieht, sondern auch Gefahren mit sich bringt. Lis verliebt sich in ihn, doch seine Vergangenheit holt ihn ein und bringt sie alle in große Gefahr.
Charaktere: Lis fand ich in Ordnung. Sie hat so viel auf sich genommen, um ihrer Schwester ein gutes Leben zu ermöglichen, auch wenn es sich als schwierig herausgestellt hat. Gleichzeitig aber hat sie sich von Carlos behandeln lassen, wie er wollte, nur weil sie in ihn verliebt ist. Zum Ende hin wurde es besser, aber meiner Meinung nach, hätte sie sich nicht des Öfteren unter ihrem Wert verkaufen müssen.
Carlos mochte ich nicht unbedingt. Zu Anfang fand ich es schwierig ihn einzuschätzen, aber im weiteren Verlauf der Geschichte fand ich ihn schwierig und viel zu aufbrausend. Er meinte, Lis bedeute ihm Nichts, aber gleichzeitig hat er ständig nur Besitzansprüche gestellt. Aber wenigstens hat er zum Ende des Buches ernsthaft gehandelt.
Die Rückblenden in die Vergangenheit haben gezeigt, dass sowohl Lis Vater, als auch Carlos Vater, sie nicht mehr alle haben. Einer ist schlimmer als der andere.
Spannung: Die Geschichte an sich fand ich heftig. Es gab viele Dinge, die mit der Zeit ans Licht kamen, was definitiv die Spannung gesteigert hat. Am Ende wurde dann noch einmal so richtig Spannung erzeugt, was ich gut fand. Trotzdem hat mich die Geschichte am Anfang nicht so richtig mitgenommen, wodurch ich sehr lange gebraucht habe sie zu lesen.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da er flüssig zu Lesen war.
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut aufgrund der Blumen und der dunklen aber auch hellen Farben. Das Cover hat mich auch auf das Buch aufmerksam gemacht.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da mir die Storyline an sich ganz gut gefallen hat, aber die Charaktere, gerade Carlos, nicht unbedingt meine Favoriten waren. Eine Empfehlung, wenn man auf eher düstere Liebesgeschichten steht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere