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Veröffentlicht am 03.10.2023

Eine zarte, aber gefühlvolle Geschichte zwischen Liora und Kieran

Selbst in dunkelster Nacht
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Eine zarte, aber nicht weniger gefühlvolle Liebesgeschichte von Liora und Kieran zwischen der Vergangenheit und wundervollen Blumen. Die Geschichte hat mich mit einem sehr angenehmen Schreibstil empfangen, ...

Eine zarte, aber nicht weniger gefühlvolle Liebesgeschichte von Liora und Kieran zwischen der Vergangenheit und wundervollen Blumen. Die Geschichte hat mich mit einem sehr angenehmen Schreibstil empfangen, der einen schönen Einstieg in die Geschichte bietet. Es finden sich gleich greifbare Einblicke in die Gedanken und Gefühle von Liora und Kieran, dabei fand ich die Dynamik zwischen den beiden auf den Punkt getroffen. Dem Autor gelingt es sehr gut, den Sonnenschein Liora auf der einen Seite und den zurückgezogenen Kieran auf der anderen Seite zusammenzubringen und trotzdem ein tolles Zusammenspiel zwischen den beiden aufzubauen. Mir hat es besonders gut gefallen, dass Kieran ausspricht, was er möchte und sich nicht von der Situation zu etwas verleiten lässt. Obwohl die beiden so unterschiedlich sind, ergänzen sie sich doch auf eine ganz besondere Art und Weise. Dadurch gibt es nach und nach eine sehr schöne, authentische und greifbare Entwicklung zwischen ihnen, die mir durchweg sehr gefallen hat. Die Szenen sind sehr schön gewählt und ihr Umgang miteinander hat mir das ein oder andere Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Die beiden sind zwei Protagonistin, in die man sich einfach sehr schön fallen lassen kann. Trotzdem haben die beiden auch ihr Päckchen zu tragen, was der Geschichte noch einmal eine ganze andere Richtung bzw. Tiefe gibt. Es werden ernste Themen angesprochen und auf eine sehr gefühlvolle Weise mit Liora und Kieran verflochten. Wie die beiden miteinander umgehen und aufeinander reagieren, kann der ganzen Geschichte und den Themen mehr als gerecht werden. Für mich hat es die Gestaltung auch an dieser Stelle auf den Punkt getroffen.

Ich habe die Geschichte bis zum Schluss sehr gerne gelesen und nach und nach ein Stück mehr in mein Herz geschlossen. Es gibt sehr liebevolle Details, vorallem was den Blumenladen und die Blumen angeht. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Liora und Kieran. Ich musste nicht mehr viel gefehlt, als ich entdeckt habe, dass die Geschichte der beiden mit "Selbst in dunkelster Nacht" noch nicht zu Ende ist, wodurch mein Herz ein klein wenig geweint hat, sich aber auch gefreut hat, dass es mit den beiden liebenswürdigen Figuren noch weitergeht.

Von mit gibt es eine Empfehlung vom Herzen, denn diese Geschichte darf man sich wirklich nicht entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Zurück bei den Seelenpferden mit einem neuen Abenteuer im Gepäck

Die Seelenpferde von Ventusia, Band 2: Wüstentochter (Abenteuerliche Pferdefantasy ab 10 Jahren von der Dein-SPIEGEL-Bestsellerautorin)
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Schon mit dem ersten Teil hat mich die Autorin für ihre tolle Welt Ventusia und den Seelenpferden gewinnen können und in Band 2 hat sich das nicht geändert. Die Geschichte ist ähnlich aufgebaut, denn auch ...

Schon mit dem ersten Teil hat mich die Autorin für ihre tolle Welt Ventusia und den Seelenpferden gewinnen können und in Band 2 hat sich das nicht geändert. Die Geschichte ist ähnlich aufgebaut, denn auch dieses Mal geht es darum, ein Mädchen aus der Menschen Welt zurück nach Ventusia zu holen. Dieses Mal geht es um Mira, die Angst vor den Pferden hat. Obwohl der Aufbau zum Teil gleich geblieben ist, ist es nicht weniger spannend. Die Autorin kann die neue Protagonistin sehr schön mit der Geschichte verflechten und man bekommt ganz neue Einblicke und eine neue Perspektive. Mir hat es gut gefallen, dass man alte Figuren widertrifft, aber auch jemand neuen kennenlernen darf. Der Fokus liegt in dem Band weniger auf das Worldbuilding und trotzdem kommt Ventusia aufjedenfall nicht zu kurz. Es wird spannend, aber auch gefährlich, denn etwas, was im ersten Teil nur angeschnitten wurde, bekommt in diesem Teil mehr Betrachtung. Dadurch wird es für die Figuren schnell brenzlich.
Es gibt viele tolle Protagonisten, die die Geschichte auf ihre ganz eigene Weise abrunden und für jeden ist etwas dabei. Es gibt die bedachte und ruhigere Frida, den vorlauten und selbstsicheren Nikolan und den Draufgänger Damian.
Mit dem Schreibstil bin ich in diesem Teil sogar noch ein Stück schnell durchgekommen. Die Autorin hat einen schönen Schreibstil, der eine tolle Tiefe in die Seelenverbindungen zwischen Mensch und Pferd einführt, dabei aber auch ein gewisses Tempo in der Geschichte nicht aus den Augen lässt. Für mich ist es wieder ein rund um perfektes Lesevergnügen gewesen, in dem ich mich bis zum Schluss sehr wohl gefühlt habe. Ich würde am liebsten direkt mit Band 3 weiter machen!
Für Pferdefans ein Muss, aber auch für alle anderen, die ein Stück Magie brauchen.

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Veröffentlicht am 29.09.2023

Ausgezeichneter Schreibstil trifft auf eine lesenswerte Geschichte

Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle
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Anne Freytag mit ihrem neuen Buch über die Protagonistin Sally, die zwischen Corona und ihren Mitmenschen steckt und sich in ihrer Rolle nicht wohlfühlt. Bis Leni in ihr Leben tritt und alles durcheinander ...

Anne Freytag mit ihrem neuen Buch über die Protagonistin Sally, die zwischen Corona und ihren Mitmenschen steckt und sich in ihrer Rolle nicht wohlfühlt. Bis Leni in ihr Leben tritt und alles durcheinander bringt, Sally aber auch zu sich selbst finden lässt.

Ich war sehr gespannt auf Sally als Protagonistin, da ich mich durch den Klappentext ein gutes Stück mit ihr identifizieren konnte und direkt neugierig wurde. Mir hat der Einstieg sehr zu gesagt, denn obwohl sich Anne Freytag darin verliert, die Figuren auszuarbeiten und einen ausführlichen Überblick über die Situation gibt, hat sie mich durch ihren Schreibstil gleich fesseln können. Über der Erzählung schwebt eine unterschwellige bedrückte Stimmung von Sally, die für mich schnell greifbar wurde, aber durch die Gestaltung auch schön dazu einlädt, über die Seiten zu huschen. Es gibt eine sehr schöne Wechselwirkung zwischen der Gestaltung und den Figuren, die mir bis zum Schluss sehr zugesagt hat. Mir hat es gut gefallen, wie jede Figur mit viel Detail dargestellt wird und sich von den anderen in vielen Punkten unterscheidet. Alle haben sich so ausgezeichnet, dass sie sich von den anderen abheben und ihren Platz in der Geschichte finden.

Allen voran stehen Sally und Leni aber im Vordergrund. Zunächst wird die Geschichte ausschließlich aus der Sicht von Sally erzählt, bis Leni hinzukommt und es mehrere Wechsel gibt. Es wird schnell deutlich, dass Sally sich in ihrem Leben rastlos fühlt und irgendwie nur in den Tag hineinlebt. Auf der anderen Seite findet sich ihre Schwester Franny, die genau weiß, wie sie zu allen Sachen steht und die Meinung auch lautstark vertritt. Mir hat es gut gefallen, wie die Autorin Sally zu nächst eher blass ausarbeitet und man mit dem Verlauf der Geschichte gemeinsam mit Sally selbst, ihr näher kommt. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass Sally eigentlich keine Rolle in der Geschichte spielt und nur hin und her geworfen wird. Nachdem Leni in die Geschichte tritt, verändert sich die Dynamik nach und nach und das hat mir sehr gefallen. Es wird deutlich, dass obwohl Leni selbstbewusst und stark auftritt, auch sie noch nicht so ganz angekommen ist. In einem schönen Maße unterscheiden sich Sally und Leni voneinander, ergänzen sich dadurch aber auch.

Obwohl die Geschichte fast nur an einem Ort spielt, wurde es für mich einfach nie wirklich langweilig, auch wenn ich davon eigentlich nicht so Fan bin. Anne Freytag findet trotzdem durch die Figuren und die Gestaltung viel Abwechslung, wodurch die nur handvoll Settings nicht negativ auffallen. Für mich wurde es bis zum Schluss nicht langweilig, denn es gibt immer etwas zu erzählen und dabei wurde auch die Entwicklung sehr schön skizziert. Manchmal hätte ich mir doch etwas mehr Fokus auf Sally gewünscht. Es gibt zwar eine spürbare Veränderung bei ihr, aber das hat sich für mich etwas zu wenig in den Szenen mit anderen Figuren gezeigt. Trotzdem hat die Geschichte mich durchweg in ihren Bann gezogen und ich habe mich sehr gerne darin fallen gelassen.

Eine tolle Geschichte, die mit der Gestaltung und den Figuren durchweg überzeugen kann und nicht einfach nur eine romance Geschichte ist, sondern noch einiges mehr.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Für mich seit langem mal wieder ein durchweg spannender Krimi

Schwarzvogel
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Fredrika Storm ist gerade zurück in ihren Heimatort gezogen und findet sich gleich in den Ermittlungen wieder, die sich mit einer ertrunkenen jungen Frau beschäftigen. Zusammen mit ihren neuen Kollegen ...

Fredrika Storm ist gerade zurück in ihren Heimatort gezogen und findet sich gleich in den Ermittlungen wieder, die sich mit einer ertrunkenen jungen Frau beschäftigen. Zusammen mit ihren neuen Kollegen Henry Calment, machen die beiden sich auf die Suche nach der Wahrheit und dabei kommt Fredrika den Geheimnissen ihrer eigenen Familie sehr nahe.

Mit dem ersten Kapitel bietet die Autorin gleich einen spannenden Einstieg und der Hergang um die ertrunkene junge Frau wird in den Fokus gerückt. Obwohl es danach zunächst damit weiter geht, dass die unterschiedlichen Figuren, allen voran Fredrika Storm, eingebaut werden, blieb die Spannung durchweg ein gutes Stück greifbar. Es dauert nicht lange bis die Ermittlungen starten und die haben mich bis zum Schluss fesseln können. Schnell wird deutlich, dass Fredrikas Familie in einer Verbindung zu dem Opfer stehen und trotzdem wartet an jeder Ecke eine neue Überraschung und Wendung auf die Ermittler. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Ermittlungen und die Figuren unter einen Hut zu bekommen. Obwohl Fredrikas Familie viel Raum einnimmt, wurde es für mich nie langweilig und mir hat es gut gefallen, dass ihre Ermittlungen und die private Seite recht gut voneinander getrennt wurden, auch wenn die Grenzen durchaus mal verwischen können. Mir ist schnell positiv aufgefallen, dass in sehr angenehmen Abständen neue Erkenntnisse dazu kommen, wodurch die Geschichte nie wirklich auf der Stelle tritt, aber auch nicht zu viel Tempo aufnimmt. Für mich waren die Entwicklungen durchweg spannend gehalten und es wurde nie langweilig. Die Wendungen und Auflösung haben mir ebenfalls sehr zugesagt. Beim Lesen muss man sich häufig Fragen, welche Informationen wichtig sind, welche womöglich falsch sind und welche Richtung vielleicht die Richtige wäre. Die Autorin hat eine spannende und vor allem verstrickte Geschichte aufgebaut, die für mich bis zum Schluss undurchschaubar blieb. Wiederholungen sucht man vergebens, denn die Geschichte verweilt an keiner Stelle, sodass keine Informationen unnötig aufgewärmt werden.

Fredrika Storm war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie ist freundlich zu ihren Mitmenschen und tritt trotzdem ruhig auf. Mir hat es gut gefallen, dass sie zu den Ermittlungen und ihrer Familie einen gewissen Abstand bewahrt, dieser aber auch mal kleiner wird. Sie handelt bedacht und lässt sich von ihren Zielen nicht abbringen. Für mich hat sie sehr gut in die Geschichte gepasst und ich freue mich schon darauf, mehr von ihr zu lesen. Henry Calment ist spezieller, war mir aber nie unsympathisch und je mehr man von ihm erfährt, desto wärmer wird man mit ihm. Ich mochte die Dynamik zwischen Fredrika und Henry zu jedem Zeitpunkt sehr gerne. Neben den beiden gibt es auch noch zahlreiche andere Figuren, die die Geschichte auf eine spannende Weise abgerundet haben.

Es findet sich unterschiedliche Erzählperspektiven, darunter natürlich Fredrika und Henry, aber auch andere Figuren. Dadurch bekommt man weitere spannende Einblicke, die mal mehr und mal weniger mit der Auflösung am Ende zutun haben, für mich aber durchweg spannend waren. Für mich war es genau die richtige Gestaltung um die Figuren auf eine gelungene Weise zu beleuchten, sodass es am Ende nicht oberflächlich bleibt oder die Seiten mit Wiederholungen gefüllt werden müssen. Mit kurzen Kapiteln gibt es viel Abwechslung und durch den Schreibstil kommt man wirklich schnell durch die Seiten.

Ich fand die Auflösung gänzlich gelungen, denn was mit einem "einfachen" Fall angefangen hat, hat sich als eine verzwicktes Konstrukt herausgestellt, dass weiter reicht, als man am Anfand vielleicht annehmen würde. Ich wurde auf falsche Fährten gelockt, haben kleine Informationen schon früh erraten und bis zum Schluss mitgerätselt. Für mich eine tolle Mischung. "Schwarzvogel" ist ein Krimi, der mich mit dem Ende überzeugen konnte, aber auch im Gesamtpaket einfach nur spannend war. Ich werde die Reihe mit viel Freude weiterverfolgen und würde am liebstem direkt mit dem nächsten Teil starten.

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Veröffentlicht am 15.08.2023

Abschluss einer wundervollen Reihe!

A Place to Shine
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Drei Teile durfte ich aus der wunderschönen Cherry Hill Reihe lesen und ich habe mich sehr auf den vierten, wenn auch letzten Teil gefreut, denn nun steht Poppy im Vordergrund. Ich war sehr gespannt auf ...

Drei Teile durfte ich aus der wunderschönen Cherry Hill Reihe lesen und ich habe mich sehr auf den vierten, wenn auch letzten Teil gefreut, denn nun steht Poppy im Vordergrund. Ich war sehr gespannt auf die neuen Einblick in Poppys Gedanken und Gefühle und ich wurde nicht enttäuscht. Poppy versucht mit ihrem Baumhaushotel durchzustarten und dabei ein Stück weit ihre Vergangenheit zu vergessen. Grund dafür ist Trace, der vor fünf Jahren mit einem Song über ihren Kuss bekannt geworden ist. Doch als er einen Unfall hat, sieht sie sich vor dem Medien plötzlich als seine Freundin wieder...

Von Lilly Lucas muss ich nur ein Buch aufschlagen und ich bin mit der ersten Seite zwischen den Seiten und den Figuren verloren. So war es natürlich auch wieder mit dem Buch. Poppy hat mich so schnell in ihren Bann gezogen. Die schön idyllische Atmosphäre von Cherry Hilla trifft auf den Trubel durch den Autounfall von Trace. Es hat nicht lange gedauert und ich bin über die Seiten geflogen, dass wird auch sehr schön von dem lockeren Schreibstil der Autorin unterstützt, aber auch dem ungezwungenen und ungehemmten Charakter von Poppy. Mit ihr wird es einfach nicht langweilig und auch wenn sie es sich mit ihrem Verhalten selbst nicht immer einfach macht, hat mir das Lesen dadurch umso mehr gefallen. Poppy bringt einen sehr schönen Kontrast zu ihren Schwestern mit, so dass es nach drei Teilen in der Reihe immer noch nicht langweilig wird. Trace trägt auch seinen Teil dazu bei, aber dadurch dass die Geschichte nur aus der Sicht von Poppy erzählt wird, bleibt er immer ein Stück im Dunkeln, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch habe ich Poppy in ihren Gedanken und Gefühlen noch besser verstanden. Die Geschichte kommt ganz ohne übertriebenes Drama aus, auch wenn trotzdem ein wenig davon zu finden ist. Es ist der Autorin sehr schön gelungen, die Entwicklung der beiden Figuren auf eine greifbare und authentische Art umzusetzen, die mich bis zum Schluss nicht losgelassen hat. Poppys Gefühle haben sich mehr als einmal auf mich übertragen und ich habe es einfach bis zum Schluss geliebt. Wie schon bei den Vorgängern gibt es für mich einfach keinen Aspekt, der auch nur ein Stück negativ aufgefallen ist oder den ich mir anders gewünscht hätte. Für mich ist es einfach eine sehr tolle Geschichte, die perfekt umgesetzt wurde.

Abschließend kann ich zu der wundervollen Reihe sagen, dass jeder Teil einzigartig ist und trotzdem auf die gleiche Weise überzeugen kann. Cherry Hill ist ein traumhafter Ort mit wundervollen Charakteren, die ihre ganze eigene Geschichte mitbringen. Gedanklich wird es bei mir wohl noch etwas dauern bis ich mit der Reihe abschließe. Eine Reihe fürs Herz vom Herzen empfohlen!

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