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Veröffentlicht am 16.07.2024

Zweiter Teil der Saga - Marias mitreißende Fluchtgeschichte

Die Glücksfrauen - Die Kraft der Bücher
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1936: die Lage in Deutschland wird für die Jüdin Maria und ihre Familie immer schwieriger, aber ihr Mann Jakob will das Land nicht verlassen. Er hofft immer noch, dass sich alles wieder normalisieren wird ...

1936: die Lage in Deutschland wird für die Jüdin Maria und ihre Familie immer schwieriger, aber ihr Mann Jakob will das Land nicht verlassen. Er hofft immer noch, dass sich alles wieder normalisieren wird und verkriecht sich in seinem Buchladen. Nachdem die Lage lebensbedrohlich wird, sieht auch Jakob ein, dass sie in Deutschland nicht bleiben können und die Familie macht sich im letzten Moment auf eine gefährliche und abenteuerliche Flucht durch halb Europa.

Rio de Janeiro 2023: June hat die Nachfahrin von Maria, der einstigen Freundin ihrer Großmutter Luise, in Brasilien gefunden. Sandra führt dort einen Buchladen, den Maria nach ihrer Flucht in Brasilien gegründet hatte. Zusammen machen sie sich auf, um die Fluchtrute von Maria und ihrer Familie nachzureisen, um so mehr über die Vergangenheit ihrer Familien zu erfahren.

Die Kraft der Bücher ist der zweite Band der dreiteiligen Saga über drei Freundinnen, die zur Zeit des zweiten Weltkriegs Deutschland verlassen haben. Auch hier spielt die Geschichte wieder auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit wird nun die Geschichte der Jüdin Maria und ihrer Familie erzählt und in der Gegenwart versucht Marias Enkelin Sandra mehr über die Vergangenheit ihrer Familie herauszufinden.

Die Kapitel wechseln immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dies macht die Sache spannend und fesselnd. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, insbesondere die Beschreibungen der Städte und Orte auf Marias Fluchtrute ebenso wie die Lebensumstände der Flüchtlinge konnte ich bildhaft vor mir sehen.

Maria ist – ähnlich wie Luise im ersten Band – eine starke Frau, die sich aber zunächst viel zu sehr auf ihren Mann verlässt und ihre Meinung nicht vehement durchsetzt. Dies wird der Familie zum Verhängnis. Während der Flucht wird Maria aber immer stärker und selbstbewusster, so dass sie es am Ende ist, die die Familie rettet und den Neuanfang in Brasilien meistert.

Marias Enkelin Sandra ist da ein ganz anderer Typ. Sie ist ein bisschen chaotisch, sehr vertrauensselig und lebt den Moment. Der Buchladen ist ihr eher Last als Freude und von ihrer Familiengeschichte weiß sie bisher eigentlich nichts. Ihre Bekanntschaft mit der organisierten und etwas steifen June ist wirklich interessant – prallen hier doch völlig gegensätzliche Charaktere aufeinander. Im Grunde tut dies aber beiden Frauen gut und während ihrer Reise durch Marias Vergangenheit können sie viel voneinander lernen.

Insgesamt erinnert der zweite Band oft sehr an den ersten. Auch hier haben wir wieder eine starke Frau, die letztendlich die Flucht und den Neuanfang allein schultern muss und sich nicht auf ihren Mann verlassen kann, der mit der Situation nicht zurecht kommt und im Selbstmitleid versinkt.

Marias Geschichte ist sehr spannend und interessant. Leider kommt man dem Geheimnis um Luise und warum die Freundschaft zerbracht nicht näher. Auch bleiben am Ende des Romans einige Fragen offen, die für mich hier noch hätten geklärt werden müssen, um die Geschichte wirklich rund zu machen.

Fazit:
Trotz ein paar kleiner Schwächen hat mir der zweite Band der Glücksfrauen wieder sehr gut gefallen und ich fiebere nun schon dem finalen dritten Band entgegen, der dann Annis Geschichte erzählt und hoffentlich alle Fragen und Geheimnisse aufklärt.

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Veröffentlicht am 20.03.2024

Fünf Tage, die dem Leben eine neue Richtung geben können

Fünf Tage in Florenz
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Maddie reist mit ihrem Verlobten Nick nach Florenz, um dort seine Familie kennenzulernen. Ganze fünf Tage werden sie dort verbringen und Maddie freut sich sehr darauf, diese Stadt zu entdecken und endlich ...

Maddie reist mit ihrem Verlobten Nick nach Florenz, um dort seine Familie kennenzulernen. Ganze fünf Tage werden sie dort verbringen und Maddie freut sich sehr darauf, diese Stadt zu entdecken und endlich Teil einer neuen Familie zu werden. Doch leider kommt alles anders als erwartet und Maddie muss sich immer mehr fragen, wie sie ihr Leben leben will. Als dann noch ihr Ex-Freund unerwartet im gleichen Hotel auftaucht ist das Chaos komplett und Maddie steht vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens.

Der neue Roman von Lorraine Brown lässt sich wunderbar lesen, die Seiten fliegen nur so dahin und die Geschichte verzaubert den Leser mit italienischem dolce vita. Schnell taucht man in die wunderschöne Stadt Florenz ein und sieht die beschriebenen Orte vor sich. Besonders gut haben mir der Humor und die Ironie gefallen, die in den Gedanken der Protagonistin allgegenwärtig sind.
Die Kapitel selbst sind recht kurz gehalten und wechseln immer mal wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit, so dass man Maddies Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen kann.

Maddie selbst ist mir sehr sympathisch, obwohl sie mir auch oft zu angepasst und rücksichtsvoll ist. Manchmal hätte ich sie gern ein wenig geschubst, damit sie endlich den Mund aufmacht und für ihre Wünsche einsteht. Aber nach und nach wird sie selbstbewusster und erkennt, was sie vom Leben wirklich will. Dabei bleibt sie aber rücksichtsvoll und respektvoll ihren Mitmenschen gegenüber. Ich habe gern mit Maddie gelitten und gezweifelt und habe mich am Ende sehr gefreut, dass sie endlich die für sie richtigen Entscheidungen trifft.
Nick, der zuerst wie ein Traummann wirkt, entpuppt sich immer mehr als Muttersöhnchen und verliert schnell alle Sympathiepunkte. Ganz im Gegensatz zu seiner Tochter Daisy, die mir mit jeder Seite mehr ans Herz gewachsen ist und letztendlich die einzig sympathische Person in Nicks Familie ist. Nicks Mutter und seine Ex-Frau bedienen jedes Klischee und verhalten sich so unmöglich, dass es manchmal schon amüsant ist – wenn man selbst nicht das Ziel ihrer Gemeinheiten ist.
Aiden wirkt zunächst unnahbar und rätselhaft. Nach und nach erfährt man aber durch die Rückblenden mehr über die Beziehung zwischen ihm und Maddie, wobei der Trennungsgrund lange unklar bleibt. Im Gegensatz zu Nick wurde mir Aiden mit jeder Szene in der Geschichte sympathischer und ich habe mich sehr gefreut, dass er hier wieder in Maddies Leben aufgetaucht ist und sie daran erinnert, wie sie früher war.

Fazit:
Wer einen tiefgründigen Roman erwartet oder alle Handlungen und Gedanken hinterfragt, ist hier fehl am Platz. Fünf Tage in Florenz ist ein lockerer Sommerroman, perfekt geeignet für entspannte Urlaubsstunden im Süden. Ich habe ihn gern gelesen und mich gut amüsiert.

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Greif nach den Sternen und lass Deine Träume fliegen

Himmelsstürmerinnen - Wir greifen nach den Sternen
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Der neue Roman „Himmelsstürmerinnen“ von Sarah Lark ist der erste Band einer Dilogie und spielt im 19. Jahrhundert, hauptsächlich in Schottland, Paris und Boston. Er erzählt die Geschichte von vier jungen ...

Der neue Roman „Himmelsstürmerinnen“ von Sarah Lark ist der erste Band einer Dilogie und spielt im 19. Jahrhundert, hauptsächlich in Schottland, Paris und Boston. Er erzählt die Geschichte von vier jungen Frauen, drei schottischen Adligen und einer Dienstbotin, die versuchen ihren eigenen Weg zu gehen. Ailis interessiert sich für die Sterne und träumt davon, den Nachthimmel zu erkunden, Donna ist technisch sehr begabt und wünscht sich nichts sehnlicher als zu fliegen. Haily ist der geborene Star mit allen Allüren und bereit skrupellos ihre Zeile zu verfolgen. Emily entwickelt sich von Hailys Zofe zu einer intelligenten jungen Frau, die die Vogelwelt erkunden will.

Die Geschichte verteilt sich über einen Zeitraum von fast 20 Jahren und begleitet die vier jungen Frauen von ihrer Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter. Dabei wechselt die Erzählung immer wieder zwischen den vier Frauen hin und her. Trotzdem war es leicht, den Faden zu behalten und den jeweiligen Geschichten zu folgen. Besonders gut hat mir gefallen, dass Sarah Lark es schafft die Begeisterung und Faszination der Frauen für ihre jeweiligen Themen so mitreißend darzustellen.

Bis auf Haily waren mir alle Frauen sehr sympathisch. Jede hat ihre eigenen Träume und Talente, aber alle sind sehr intelligent, mutig und zielstrebig und kämpfen hart für die Verwirklichung ihrer Träume – was in der damaligen männerdominierten Welt nicht einfach ist. Aber Aufgeben ist keine Option!
Haily ist da ganz anders. Sie denkt nur an sich und ihren Erfolg, ob sie andere Menschen verletzt, benutzt oder hintergeht ist ihr völlig egal. Hauptsache sie steht im Mittelpunkt und ist der strahlende Star. Immer wenn ich dachte, es kann nicht mehr schlimmer kommen, fiel ihr doch noch eine Gemeinheit ein, die alles bisher da Gewesene toppte.

Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen. Er hat eindrücklich die Schwierigkeiten junger Frauen dargestellt, die mehr wollen als ihrem Ehemann ein nettes Anhängsel zu sein und einen Stammhalter zu gebären. Allerdings wurden mir die dargestellten Probleme irgendwann etwas zu viel. Es wirkte, als ob man alle Problemthemen noch schnell irgendwie in dem Roman unterbringen musste. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen.
Auch das sehr dramatische Ende kam mir etwas zu plötzlich und wurde für meinen Geschmack auch zu schnell und oberflächlich abgehandelt. Ich bin gespannt, ob im zweiten Band der Reihe hierauf nochmal eingegangen wird und ob der nächste Teil nahtlos an den ersten anschließen wird.

FAZIT:
„Die Himmelsstürmerinnen“ ist ein interessanter Roman über starke Frauen, die sich in einer männerdominierten Welt behaupten und sich trauen, neue Wege zu gehen. Die zeigen, dass Träume wahr werden können, wenn man an sich und seine Talente glaubt. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den zweiten Band der Dilogie.


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Veröffentlicht am 05.10.2023

Jeder ist seines Glückes Schmied

Die Glücksfrauen - Der Geschmack von Freiheit
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1936 Nazideutschland: Luise, die im Widerstand aktiv war, muss aus Deutschland fliehen. Ihr Ziel ist New York und ihr Traum ist es, dort ein eigenes Restaurant zu eröffnen, welches sie zusammen mit ihren ...

1936 Nazideutschland: Luise, die im Widerstand aktiv war, muss aus Deutschland fliehen. Ihr Ziel ist New York und ihr Traum ist es, dort ein eigenes Restaurant zu eröffnen, welches sie zusammen mit ihren besten Freundinnen Maria und Anni betreiben will, sobald diese ebenfalls aus Deutschland nach Amerika geflohen sind.
2023 New York: Einige Jahre nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter erfährt June, dass diese 1936 aus Deutschland nach New York geflohen ist. Nun bekommt sie den Auftrag, die verschollenen Freundinnen ihrer Oma bzw. deren Erben ausfindig zu machen und begibt sich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit ihrer Familie.

„Der Geschmack von Freiheit“ ist der Auftakt der Glücksfrauen-Trilogie von Anna Claire. In jedem der drei Bände wird die Geschichte einer der drei Freundinnen erzählt. Die Fortsetzungen werden voraussichtlich im Sommer und Winter 2024 erscheinen.
Der Roman spielt abwechselnd auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit begleite ich Luise bei ihrer Flucht aus Deutschland, der Ungewissheit, ob ihre Einreise in die USA gelingen wird und dem harten Neuanfang in dieser fremden Welt. In der Gegenwart versucht June, Luises Enkelin, deren letzten Wunsch zu erfüllen und ihre Freundinnen Maria und Anni ausfindig zu machen. Dabei lernt sie die Vergangenheit ihrer Großmutter kennen, die diese immer vor ihr geheim gehalten hatte. Warum hat Luise nie von Deutschland, Junes Großvater und ihrem Restaurant in New York erzählt? Und welche Schuld hat Luise auf sich geladen, die letztendlich zum Bruch mit ihren besten Freundinnen führte? Diese zentralen Fragen der Geschichte werden leider bis zum Ende nicht beantwortet, so dass ich nun auf den nächsten Band hoffen muss.

Luise ist eine willensstarke, anpackende Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Zielstrebig verfolgt sie ihren Traum vom eigenen Restaurant und lässt sich auch durch Rückschläge und Schwierigkeiten nicht entmutigen. Egal wie schlimm ihre Situation auch ist, sie bleibt optimistisch und gibt nicht auf.
June hingegen wirkt auf mich noch etwas ziellos und unsicher. Sie weiß, dass sie ihren Job und ihren Freund nicht liebt aber schafft es auch nicht, ihr Leben zu ändern. Mit Luises Auftrag bekommt sie jetzt die Chance, nochmal etwas ganz Neues zu wagen. Im Gegensatz zu Luises Geschichte, wirkt die von June oft etwas blass und langweilig. Allerdings steht für mich Junes Geschichte auch nicht im Vordergrund, sondern bildet eher den Rahmen, in dem dann die Geschichten der drei Freundinnen erzählt werden und am Ende hoffentlich zu einem Happy End zusammenlaufen.

FAZIT:
Ich habe den ersten Band dieser Trilogie gern gelesen und freue mich schon auf die nächsten beiden Geschichten von Anni und Maria. Der Blick auf die Lage der Frauen während der Nazizeit und die unglaubliche Leistung der Exilantinnen, die in einem völlig fremden Land nochmal neu anfangen mussten hat mich sehr beeindruckt.


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Veröffentlicht am 04.09.2023

Eine Liebe für die Ewigkeit

Das Collier mit der Herzblume
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Charlotte, eine rüstige 90jährige Londonerin, wünscht sich nichts mehr als zusammen mit ihrer Enkelin Hannah nochmal in ihren Heimatort im Sauerland zu reisen. Hier hat sie eine unbeschwerte Kindheit erlebt ...

Charlotte, eine rüstige 90jährige Londonerin, wünscht sich nichts mehr als zusammen mit ihrer Enkelin Hannah nochmal in ihren Heimatort im Sauerland zu reisen. Hier hat sie eine unbeschwerte Kindheit erlebt und ihre große Liebe Paul kennengelernt – bis zu einem Junitag im Jahr 1943, der alles veränderte.
Charlotte ahnt nicht, dass ihre Reise in die Vergangenheit zu einem wunderbaren Abendteuer für sie und ihre Enkelin werden wird.

„Das Collier mit der Herzblume“ erzählt im ersten Drittel die Geschichte von Charlotte und Paul im Jahre 1943. Es herrscht Krieg und die Nazis treiben ihr Unwesen. Die letzten beiden Drittel des Romans spielen in der Gegenwart. Auch wenn es immer wieder Bezüge zu den Ereignissen in der Vergangenheit gibt, handelt es sich hier eher um einen Liebesroman, in dem ein dunkles Familiengeheimnis das Glück der Hauptpersonen zu zerstören droht.

Der Roman ist wirklich toll geschrieben, so dass ich ihn kaum aus der Hand legen konnte. Die Figuren wirken sehr realistisch und lebendig. Auch die Beschreibung der Handlungsorte, vor allem in der Schweiz, haben mir gut gefallen und viel Lust auf einen Besuch dort gemacht.
Die Hauptcharaktere Charlotte, Paul, Hannah und Eliah sind mir sehr sympathisch. Schnell ist klar, dass sich hier zwei wirkliche Traumpaare gefunden haben. Auch die Bösewichte sind gut dargestellt, unsympathisch, egoistisch und zu jeder Gemeinheit bereit.
Das Ende des Romans war zwar für mich nicht wirklich überraschend, aber der Weg zum Happy End ist gut gemacht und es hat viel Spaß gemacht, Charlotte und Hannah zu begleiten. Insbesondere der Ausflug in die Nazizeit im ersten drittel des Buches war sehr interessant und hat mir mal wieder vor Augen geführt, wir schrecklich die Zeit damals war.

FAZIT:
Das Collier mit der Herzblume ist ein wunderbarer Liebesroman mit viel Romantik, Drama und einem dunklen Familiengeheimnis. Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann es nur weiterempfehlen.

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