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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2017

gut, aber noch nicht ganz ausgereift

Wer bist Du wirklich?
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Peter erfährt, das der Mörder, Thomas Kerner, des kleinen Nicky wieder auf freien Fuß ist und informiert Angela, die Mutter des Jungen. Diese sieht gleich wieder die schrecklichen Bilder vor sich und schwört ...

Peter erfährt, das der Mörder, Thomas Kerner, des kleinen Nicky wieder auf freien Fuß ist und informiert Angela, die Mutter des Jungen. Diese sieht gleich wieder die schrecklichen Bilder vor sich und schwört auf Rache. Kerner verfolgt ebenfalls einen teuflischen Plan, er will sein Leben so gut es geht zurück und geht dabei über Leichen. Als ehemaliger Physiker hat er es in der Hand CERN Konkurrenz zu machen. Allerdings rechnet keiner mit Hartmann, dem Chef des BND. Außer zwei junge Hacker, die von Peter auf Kerner angesetzt wurden. Diese beiden hacken sich nicht nur bei der Polizei ein sondern auch beim BND und machen daraufhin eine Entdeckung, die allen Beteilgten das Leben zur Hölle macht.

Ein spannender Krimi aus der Feder von Frank Bock. Der Schreibstil ist gut. Man hat nur das Problem, das sehr viele Ereignisse und Namen aufeinander folgen und man manchmal den Anschluß verliert. Da der Druck auch sehr eng ist muß man sich beim Lesen ganz schön konzentrieren. Aber alles in allem für ein Erstlingswerk wirklich gut und mir 3 Sterne wert.

Veröffentlicht am 24.09.2017

entsprach leider nicht meinen Erwartungen

Woman in Cabin 10
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Ich habe das Buch am Anfang mit großem Interesse begonnen, aber durch viele Nebensächlichkeiten wurde die Spannung die aufgebaut wurde gefämpft. Ich habe dann ab der Mitte nur noch quer gelesen und dann ...

Ich habe das Buch am Anfang mit großem Interesse begonnen, aber durch viele Nebensächlichkeiten wurde die Spannung die aufgebaut wurde gefämpft. Ich habe dann ab der Mitte nur noch quer gelesen und dann auch abgebrochen, da mir alles zu oberflächlich war. Die ganze Sache ist auf alle Fälle ausbaufähig. Ich gebe 3 Sterne, da der Schreibstil ganz in Ordnung ist.

Veröffentlicht am 12.09.2017

gesucht und gefunden

Slawa und seine Frauen
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Der Autor Felix Stephan schildert in dem Buch, was seine neue urkainischer Verwandtschaft zu seinem Großvater Slawa für ein Verhältnis hatte. Seine Mutter erfährt durch Zufall, das sie adoptirt wurde und ...

Der Autor Felix Stephan schildert in dem Buch, was seine neue urkainischer Verwandtschaft zu seinem Großvater Slawa für ein Verhältnis hatte. Seine Mutter erfährt durch Zufall, das sie adoptirt wurde und begibt sich zusammen mit Felix auf die Suche nach den Wurzeln ihrer Herkunft. Dabei trifft sie auf die Witwe, Olga , ihres Vaters Slawa. Sie lernt ihre Geschwister und weitere Freunde, Bekannte und Kollegen von Slawa kennen. Sie erfährt, das er Jude war und viele Einzelheiten aus seinem Leben. Er muß wirklich ein sehr guter und vorausschauender Mann gewesen sein. Schade, das sie ihn nicht zu Lebzeiten kennen lernen konnte.

Interessantes Buch über die Ukraine und ihre Menschen, die Lebensweise und die Schwierigkeiten in diesem Land. An manchen Stellen war mir alles etwas zu langwierig, daher nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 15.08.2017

konnte mich nicht überzeugen

Kein guter Ort
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Arne Eriksen, Psychater arbeitet in einer Klinik in Norwegen. Nachdem Janne, die Tochter seines Exchefs wegen Drogenkonsum in seine Klinik eingeliefert wird, und er ihr von den Drogen weghelfen soll, erfährt ...

Arne Eriksen, Psychater arbeitet in einer Klinik in Norwegen. Nachdem Janne, die Tochter seines Exchefs wegen Drogenkonsum in seine Klinik eingeliefert wird, und er ihr von den Drogen weghelfen soll, erfährt er von den grausamen Morden in der Rabenschlucht. Sein Interesse an diese Fall ist geweckt.

Es ist bereits der dritte Band der Reihe um Arne Eriksen. Da ich die Vorgänger leider nicht kenne, fiel es mir schwer eine Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen. Dadurch lief die Handlung so dahin und die Spannung blieb aus.
Ich habe schon einige Norwegen-Krimis gelesen und habe auch anhand der Leseprobe mehr erwartet. Da dieses leider bei diesem Buch ausblieb, kann ich nur 3 Lesesterne vergeben.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Geschichte vs. Mord

In tiefen Schluchten
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Tori lebt nach dem Tod ihres Mannes alleine in Belleville. Als eines Tages der Höhlenforscher Adriaan verschwindet steht die Idylle des Dorfes Kopf. Der alte Didier Thibon wird eines Tages von seienm Neffen ...

Tori lebt nach dem Tod ihres Mannes alleine in Belleville. Als eines Tages der Höhlenforscher Adriaan verschwindet steht die Idylle des Dorfes Kopf. Der alte Didier Thibon wird eines Tages von seienm Neffen tod aufgefunden, angeblich ist er die Kellertreppe hinunter gestürzt. Die Polizei nimmt dieses zu den Akten - Fall abgeschlossen. Aber Tori traut dem Fieden nicht. Nachdem nun weitere Wochen vergangen sind und Adriaan immer noch nicht aufgetaucht ist begibt sic sich auf die Suche. Sie findet ihn und nun hat sie in ein weiteres Wespennest gestochen...

Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut. Allerdings habe ich erst gedacht ich lese eine Abhandlung über de Hugenotten und ihre Geschichte, bis dann im letzten Drittel der eigentliche Krimi begann. Dieser ist in seiner Handlung recht gut, aber an Ende hin eigentlich ungeklärt. Ich gebe nach meinem Empfinden 3 Sterne.