Meinung
"Wild is the Witch - Verfluchte Nähe" ist ein faszinierendes Werk über eine Welt in der Hexen ein fester Bestandteil des Lebens sind.

Iris ist der Hauptcharakter der Geschichte, welcher von Schuldgefühlen und Ängsten geplagt wird. Sie stellt sich ihrem inneren Konflikten und mimt so einen tiefgründigen und facettenreichen Charakter.

Als männlicher Gegenspielt rückt Pike in den Vordergrund. Inhaltlich erwartete mich als Leserin eine "typische" Enemies-to-Lovers-Story. Doch im Gegensatz zu überschwänglichen Gefühlen, waren es hier vielmehr ein Gefühl von tiefer Verbundenheit zwischen den Beiden.

Rachel Griffin hat ein erstaunliches Setting geschaffen. Neben all der Magie spielt insbesondere die Natur eine große Rolle, sowohl für den Verlauf, als auch für die Nutzung von Zaubereien. Die Handlung konzentriert sich im Großen und Ganzen auf die Beziehungen der Protagonisten. Es ist eine Story über Vorurteile, Vergebung, Toleranz und ebenso auch Selbstfindung.

Fazit
"Wild is the witch" ist eine zauberhafte, sowie berührende Geschichte über die Kraft der Liebe und der Natur. Zusammen mit einem magischen Setting und aussagekräftigen Charakteren möchte ich euch dieses Werk nur allzu gern ans Herz legen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Das Wordbuilding konnte mich direkt mit den ersten Seiten für sich gewinnen. Die Autorin versteht es dem Leser vollends auf ihre Seite zu ziehen. Durch die Wechsel zwischen den Portalwelten und den kurzen, aber dennoch bildlichen Beschreibungen war es ein leichtes sich in beiden Welten zu verlieren.

Die Geschichte bestizt eine große Spur an Adrenalin, sowie Humor, welcher mich nicht nur einmal schmunzeln ließ. Als würde das nicht schon für ein Highlight ausreichen, machten vor allem die Charaktere dieses Buch zu einer authenthischen Geschichte. Allesamt sind sie komplex ausgearbeitet und es war ein Leichtes sich in diese hinein zu versetzen.

Außerdem bewegt die Handlung zum Nachdenken.

Fazit
"Askendor" war für mich ein überraschendes Highlight. Seite um Seite wickelte mich um den Finger. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Christopher Abendroth hat einen wortgewandten, sowie bildlichen Schreibstil, welcher den Einstieg für mich als Leser leicht machte.

Talaan steht im Mittelpunkt des Geschehens und war für mich ein sehr eindrucksvoller, sowie facettenreicher Charakter. Seine Emotionen waren ebenso sehr greifbar, wie seine Gedanken und Ängste. Auch bei den anderen Protagonisten hatte ich das Gefühl, dass ich mich in diesen stellenweise reflektieren konnte.

Inhaltlich bot das Werk alles, was mich als Leser weiter neugierig macht. Auf der einen Seite eine fantasievolle Welt, in der ich mich verlieren kann und eine geballte Ladung an Emotionen, insbesondere Liebe.

Fazit
"Traum von Klauen und Dämmergrün" ist ein magischer Auftakt, der mich der Fortzsetzung entgegen fiebern lässt. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Bei diesem Buch gibt es so viel zu sagen, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, als würden mir die Worte fehlen.

Evren als auch Talhah sind zwei wundervolle Protagonisten, die mit so viel Liebe und Tiefgründigkeit gestaltet sind, sodass das Hineinversetzen trotz weniger Parallelen zu mir ein leichtes war und es einige Momente gab, die mich innehalten ließen.

Beide haben eine Geschichte zu erzählen, eine Bürde, welche sie mit sich herumtragen und die dem Leser nach und nach in all seinen Facetten übermittelt wird. Neben all dem waren es vor allem die Emotionen, die Gedanken, welche dieses Werk für mich zu etwas Besonderem werden ließ. In diesem Buch steckt so viel mehr als eine Zuckerguss-Romanze.

Rabia Doğan spricht Dinge an, die man selten bis gar nicht in Büchern findet. Sie gibt jedem Thema genügend Raum zur Entfaltung und lässt auch noch Platz für den Lesenden die eigenen Emotionen/Gedankensprünge einzubringen. Staying was the hardest Part ist eine Geschichte mit so viel Wahrheit, so viel Leben, so vielen Träumen, Ängsten, Sorgen und Lasten, aber neben all den Kummer schaffte es die Autorin dennoch Hoffnung und Humor einflechten zu lassen.

Fazit
"Staying Was The Hardest Part" ließ mich schlucken, weinen, brachte mich zum Lachen und ebenso sehr auch zum Nachdenken. Dieses Debüt schaffte es mich auf eine Art zu berühren, wie ich es bisher nur selten erlebt habe. Es forderte mein Leserherz und genauso auch meinen Verstand heraus. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Daisy hat eine harte Zeit hinter sich und weckte direkt in mir Sympathie, aber ebenso auch den Wille ihr beistehen zu wollen. Sie ist ein starkes junges Mädchen und verliert trotz all des Kummers nie die Hoffnung.

Wie das Cover bereits vermuten lässt spielt die Botanik für den Verlauf eine große Rolle. Gemeinsam mit Daisy erkunden wir eine Welt voller Natur, Pflanzen und Wunder. Für sie wird Greenwild zu einem zweiten Zuhause - zu ihrer Zuflucht. Mittels neuen Schöpfungen der Pflanzenvielfalt wurde hier auch was magisches geschaffen- Dies gepaart mit Leichtigkeit schaffte für mich ein Werk bei dem ich mir nur zu sehr wünschte, dass die Fantasie in manchen Momenten Realität werden könnte.

Beim Auftakt steht im Fokus das Kennenlernen der Welt. Dennoch keimte besonders zu Ende hin ene große Spur an Spannung auf, die ich nur allzu gern weiter in den Folgebänden verfolgen möchte.

Fazit
"Greenwild" ist eine Geschichte über Freundschaft, Mut, Botanik, Magie und überzeugt neben der Fantasie vor allem durch zauberhafte Charaktere. 5 von 5 Sternen

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