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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2023

Spannender Auftakt

Deep Sleep, Band 1: Codename: White Knight | Explosiver Action-Thriller für Geheimagenten-Fans
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Der Schreibstil liest sich angenehm und zieht einen schnell in den Bann. John alias Ian hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern, was länger als drei Monate her ist. Er stellt in einigen ...

Der Schreibstil liest sich angenehm und zieht einen schnell in den Bann. John alias Ian hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern, was länger als drei Monate her ist. Er stellt in einigen Situationen fest, dass er Dinge kann, die ein normaler Jugendlicher eigentlich nicht kann. Zum Beispiel hilft er Alicia und ihren Bruder Julian gegen mehrere Angreifer und kämpft dabei als würde er nie etwas anderes machen. Sein Ziehvater Big Fly kann sich das ebenfalls nicht erklären. Wobei ich mir bei ihm nicht sicher bin, was er vermutet oder auch weiß. Als ehemaliger Cop kennt er eventuell das Projekt Deep Sleep. John erfährt ehr auf die harte Tour, dass er White Knight ist und zu einem Geheimprojekt gehört. Im ersten Band werden noch nicht viele Fragen beantwortet, ehr hat man noch ganz viele im Kopf. Da es sich um eine Trilogie handelt ist da völlig okay. Der erste Teil ist sehr actiongeladenen und es geht rasant voran. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Berührender Roman

Allein war ich gestern
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein Bad, keine Küche. Außer einen Schlafraum mit Ofen eigentlich nichts. Der Junge muss nun lernen in der Wildnis zu überleben, denn sein Vater will nicht mehr sein Vater sein, sondern eine Art Freund. Von nun an ist er Roy und nicht mehr Dad. Das hat mich wirklich sehr getroffen, wie man sowas seinem Kind antun kann. Roy stirbt als Remy acht Jahre ist und er ist komplett auf sich gestellt. Durch einen Unfall kommt er in eine Pflegefamilie und dort kann er endlich Kind sein. Er muss aber erstmal lernen zu vertrauen, denn sein Vater hat ihm eingeredet, dass Menschen böse sind. Anne gibt sich viel Mühe, damit Remy ein unbeschwertes Leben bekommt. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt. Einziges Manko, es ging mir alles etwas zu schnell und zu problemlos. Auch fand ich die Gedanken und seine Ausdrucksweise nicht einem achtjährigen Kind entsprechend. Der Pflegevater und die anderen beiden Kinder kamen mir ebenfalls etwas zu kurz. Wer darüber hinweg sehen kann, ist mit dem Roman gut beraten. Ich hatte schöne und traurige Lesestunden zugleich.

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Spannendes Buch

Ein Fluss so rot und schwarz
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Der Schreibstil ist eindringlich und ich musste mich erst daran gewöhnen. Die Namen der Protagonisten sind nicht ihre wahren Namen. Sie sollen sich an nichts erinnern und auch keine Rückschlüsse auf die ...

Der Schreibstil ist eindringlich und ich musste mich erst daran gewöhnen. Die Namen der Protagonisten sind nicht ihre wahren Namen. Sie sollen sich an nichts erinnern und auch keine Rückschlüsse auf die anderen Teilnehmer schließen können. Denn wer sich erinnert muss sterben. Diese Information erhalten sie, als sie ein Satelliten Telefon bergen. Als Leser weiß man also genauso viel wie die Protagonisten und erfährt mit ihnen gemeinsam Stück für Stück was passiert ist. Und das ist wirklich erschreckend. Der Autor nimmt hier kein Blatt vor den Mund und das Buch ist nichts für schwache Nerven. Die sogenannten Erkrankten sind auf alptraumhafte Weise mutiert und sind äußerst aggressiv. Die Anzahl der Teilnehmer dezimiert sich dementsprechend und sie wissen noch immer nicht, was eigentlich ihre Aufgabe ist. Das Ende hat mich dann leider nicht so ganz überzeugt, sodass ich einen Stern abziehe. Ansonsten hatte ich spannende Lesestunden.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Spannender Fantasyroman

Das Wispern der Ahnen
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was ich immer sehr mag. Anfangs lernt man Amalia und Keylam kennen, die im Waisenhaus ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Geschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was ich immer sehr mag. Anfangs lernt man Amalia und Keylam kennen, die im Waisenhaus leben. Key ist von Anfang an, an der Seite von Amalia und beschützt sie. So ist auch nicht verwunderlich, dass die beiden beste Freunde und unzertrennlich werden. Keylam ist etwas älter als Amalia und so kommt es, dass er zuerst das Waisenhaus verlassen muss. Er findet in den Stallungen von Coal eine Anstellung und wird dort sehr herzlich aufgenommen. Die Charaktere dort waren allesamt sofort in meinem Herzen. Amalia wird ausgesucht, eine Zofe im Palast zu werden. Obwohl beide an verschiedenen Orten nun leben, verlieren sie sich nicht aus den Augen. Im Palast lernt man dann noch den Prinzen Emil kennen. Anfangs denkt man, er wäre ein verzogener Bengel, aber so nach und nach lernt man den wirklichen Emil kennen. So ziemlich am Ende, erfährt man erst was es mit den Stimmen auf sich hat. Gern hätte ich zu der Gabe noch mehr gelesen, das war mir ein bisschen schnell abgehandelt. Trotz allem eine sehr schöne Geschichte, die mir sehr gefallen hat.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Spannendes Buch

AUTONOMY
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Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Gleich zu Beginn lernt man Nora kennen und ich fand sie direkt sympathisch. Es startet direkt mittendrin, Nora hat ihren ersten Praktikumstag. Dort lernt sie ihre ...

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Gleich zu Beginn lernt man Nora kennen und ich fand sie direkt sympathisch. Es startet direkt mittendrin, Nora hat ihren ersten Praktikumstag. Dort lernt sie ihre neuen Kollegen kennen und den Abteilungsleiter. Für ihre 16 Jahre kennt sich Nora unglaublich gut aus in der Hackerszene und hat sich somit schnell eingearbeitet. Die Szenen am Arbeitsplatz waren manchmal ein bisschen langatmig. Die Achtziger - Oma hingegen brachte immer wieder Schwung in die Geschichte. Ihre Ideen waren äußerst witzig. Cole war dagegen nicht sehr sympathisch, sondern ehr arrogant und hochnäsig. Sein Geheimnis erfährt man später in der Geschichte und dann schafft er es doch sympathisch zu werden. Das Ende und die Auflösung waren sehr schlüssig und haben mir sehr gut gefallen.

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