Cover-Bild Stille Nacht im Schnee
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 05.10.2023
  • ISBN: 9783455016475
Alexander Oetker

Stille Nacht im Schnee

 Alexander Oetkers Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Fest der Liebe träumen 

 Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2023

Schöne Geschichte

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Pünktlich zum heiligen Abend schneit es das Idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Doch die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will ohnehin zusammen mit allen Familienmitgliedern Käsefondue ...

Pünktlich zum heiligen Abend schneit es das Idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Doch die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will ohnehin zusammen mit allen Familienmitgliedern Käsefondue in der Almhütte essen. Die Familie kommt zusammen, aber es will sich keine Weihnachtsstimmung einstellen. Jeder hat irgendwas zu meckern, sei es das Essen, oder der Sohn, der ohne Freundin aufkreuzt und die Tochter die viel zu spät kommt. Doch dann geben Elisabeth und Pascal etwas bekannt das alle überrascht und so kehrt der Geist der Weihnacht doch noch ein.

Meine Meinung
In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. Es ist ohne Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten, geschrieben. Eine kleine Weihnachtsgeschichte über eine Familie, die eigentlich immer zusammen Weihnachten feiert. Doch es gibt störende Elemente in dieser Familie, Da gibt es die eine Schwiegertochter, der man nichts recht machen kann und deren Sohn ein Satansbraten ist. (In meinen Augen). Seine Ausdruckseise lässt mich nicht lächeln, und schon gar nicht, dass er dabei weder von Vater noch von Mutter gestört wird. Am bzw. gegen Ende gibt es zwei Überraschungen, nein eigentlich sind es sogar drei. Aber was das ist, werde ich natürlich nicht verraten. Es ist eine schöne Weihnachtsgeschichte, die noch offenlässt, wie sich zwei Personen der Familie am Ende (weit nach Weihnachten) noch entscheiden werden. Mir hat es als kleine Geschichte für zwischendurch ganz gut gefallen und ich empfehle es gerne für diesen Zweck weiter. Dazu vergebe ich vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 06.10.2023

Eintauchen und die Zeit vergessen

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Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will ...

Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt. (Klappentext)

Durch den flüssigen und bildgewaltigen Schreibstil konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die verschiedenen Charaktere sind real beschreiben und lebensecht vorstellbar. Ich wurde schnell ein Teil von ihnen und erlebte alles hautnah mit. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Aber das hat dem Lesegenuss überhaupt nicht geschadet. Das Buch ist lustig, humorvoll, aber es macht auch stellenweise nachdenklich. Es waren besinnliche, aber auch heitere Lesestunden

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Veröffentlicht am 05.10.2023

Familienroman

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Alexander Oetker schreibt auf routinierte Art eine Familiengeschichte.
Bei den Großeltern treffen sich Söhne, Tochter, Schwiegertochter, Enkel und Enkelin.
Das Sujet gab es schon öfter, und Oetker gelingt ...

Alexander Oetker schreibt auf routinierte Art eine Familiengeschichte.
Bei den Großeltern treffen sich Söhne, Tochter, Schwiegertochter, Enkel und Enkelin.
Das Sujet gab es schon öfter, und Oetker gelingt eine Variante, indem er eine alpine Almhütte als Treffpunkt wählt.
Es gibt Anspannungen zwischen den Familienmitgliedern.
Amüsant sind die Passagen mit dem frechen Enkel Mats.
Ein Geheimnis durchzieht das Buch. Was wollen Elizabeth und Pascal ihrer Familie mitteilen?
Es ist ein leichter Roman ohne großen Tiefgang und mit eher flache Figuren. Vieles ist absehbar, die Reaktionen der Figuren erwartbar.
Das ist in Ordnung, da es sich um einen weihnachtlichen Unterhaltungsroman handelt. Da sind emotionale Auseinandersetzungen wie in Der Gott des Gemetzels nicht angebracht.
Fazit: Ein schlichter Roman, der gut unterhält. Da kann man zufrieden sein.