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Veröffentlicht am 29.10.2023

Naja...2 Sterne hierfür

Das Liebespaar des Jahrhunderts
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Klappentext:

„Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, ...

Klappentext:

„Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite – Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch, literarische Archäologin ihres Lebens, legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.“



Autorin Julia Schoch beleuchtet in ihrem Buch eine gescheiterte Ehe. Und dann dieser Buchtitel? Tja. Die Protagonistin hat vor ihren Mann zu verlassen und wir erleben sie, wie sie die Liebe zu ihrem Mann nochmal rekapituliert, reanimiert, versucht an den Gedanken und Erlebten von damals festzuhalten und dabei erleben wir Gedankengänge die bei jedem Leser anders ankommen werden. Fest steht hier nämlich: die eigene Einstellung zur Liebe, zur Partnerschaft ist hier ausschlaggebend. Hält unsere Protagonistin nur an den schönen Erinnerungen fest und verdrängt das Negative bzw. umgedreht? Das wird jeder anders interpretieren. Zumal sich die Frage stellt, wann jeder von uns und auch unsere Protagonistin eine Ehe für beendet erklärt! Ich muss gestehen, ich empfand die Story als sehr negativ und auch keineswegs als ein „Loblied auf die Liebe“ wie hier im Klappentext beschrieben. Sicher gibt es stürmische Zeiten in einer Partnerschaft aber eben auch. Ruhige Fahrwasser. Zu einer Beziehung gehören immer Zwei und die Frage der Schuld oder Ablehnung sollte offen besprochen werden. Ich kann klar sagen, wer der Liebe gegenüber positiv eingestimmt ist und diese auch so zelebrieren kann weil der Partner einfach das perfekte Gegenstück ist, wird hier einen langatmige und ermüdenden Roman erlesen. Schoch benutzt zwar eine wohl-bedachte Sprache, beleuchtet aber nur einen Part des Liebespaares (nämlich nur die Frau) und gibt dem zweiten und notwendigen Part keine Stimme. Unsere Protagonistin verliert sich in meinen Augen zu sehr in ihr Selbstmitleid und unternimmt rein gar nichts um aus diesem wieder aufzuerstehen. Sie passte sich ihrem Mann stets an und verlor ihr Eigen aus den Augen. Da fällt mir nur ein Spruch ein „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ und genau das hat unsere Protagonistin nicht ein mal probiert. Sie klammerte sich an ihren Mann bis die Liebe erlosch und nun? Wird mal alles auf den Tisch gebracht? Lesen und wundern Sie sich selbst! Von mir gibt es hierfür nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 06.10.2023

Wenn das Klagelied im Nichts verhallt

Die weite Wildnis
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Klappentext:

„Ein Mädchen allein, frierend, auf der Flucht. Hinter ihr liegen Hungersnot und die Brutalität der Menschen, unter denen sie aufgewachsen ist; um sie herum fremdes Land und seine Bewohner, ...

Klappentext:

„Ein Mädchen allein, frierend, auf der Flucht. Hinter ihr liegen Hungersnot und die Brutalität der Menschen, unter denen sie aufgewachsen ist; um sie herum fremdes Land und seine Bewohner, die sie fürchtet, weil sie es so gelernt hat; vor ihr das Unbekannte.



Nordamerika im frühen 17. Jahrhundert: Englische Siedler, fromm, überheblich und fähig zur schlimmsten Gewalt, nehmen das Land in Besitz. Das Mädchen gehörte zu ihnen, doch nun ist sie allein. Die Wildnis ist hart, sie kämpft ums Überleben und beginnt, infrage zu stellen, was man ihr beigebracht hat. Haben die Menschen hier nicht ihre eigenen Götter, ihre eigenen Namen für die Dinge? Wozu brauchen sie die Europäer? Ist sie nicht selbst nur ein fremdes, zerbeultes Wesen in einer Welt, die ihrer nicht bedarf? Und während sie die Natur zu lesen lernt, wächst etwas Neues in ihr: ein anderer Sinn, eine Liebe, die nicht besitzergreifend ist.“



Ich kenne die Autorin Lauren Groff beteits durch ihr Buch „Matrix“. Sonderlich begeistert war ich davon nicht und nun gab ich der Autorin eine Art zweite Chance sich bei mir zu festigen. Geschafft? Nein. Ihr Buch „Die weite Wildnis“ erzählt eine Geschichte eines Mädchens welche vor der Zivilisation flieht. Weg von allem und ab in die Wildnis. Wohlgemerkt bewegen wir uns hier zeitlich im frühen 17. Jahrhundert! Einerseits begeisterte mich der Mut des Mädchens aber schlussendlich blieb sie mir blass und ohne Tenor nach beenden des Buches zurück. Ihre Geschichte ufert einfach in zu vielen Dingen zu extrem aus und so geht jeglicher Fokus verloren. Wie gesagt bewunderte ich ihren Mut aber so gänzlich ohne zu zögern in die wilde Natur zu gehen um dort zu leben war mir einfach zu extrem. Ja, sie legt die Zivilisation ab und öffnet ihr Herz für die Natur und die Menschen die ebenfalls in der Natur leben. Neben all dem setzt sie sich intensiv mit dem Glauben auseinander. Nur hilft er ihr beim überleben? Jeder Tag wird irgendwie zum Kampf um eben zu überleben, denn die Natur ist keineswegs zimperlich. Auch hier gibt es Gewalt, das Böse und das Unberechenbare - eben genau wie in der Zivilisation nur der Schauplatz ist ein anderer. Das Thema Geschichte (Entwicklung der Zeit, Kolonialismus etc.) kommen hier leider nur sehr bescheiden weg. Meine Hoffnung, dass dieses Thema eingebettet sein könnte, wurde leider nicht wirklich erfüllt. Die Autorin wechselt zudem immer und immer wieder unverständlicher Weise zwischen dem Sprach-Jargon. Mal ist sie äußerst philosophisch, teils sogar lyrisch (beispielsweise bei der Namenauswahl unserer Protagonistin! Ja, sie hat einen Namen und der passt zu ihr wie die Faust aufs Auge und hat einen treffenden Hintergrund!) und dann wieder derb, vulgär und hart bis an die Schmerzgrenze. Ich hatte das Gefühl hier eigentlich zwei völlig unterschiedliche Welten zu erlesen die nicht zusammen passen können. Die große Frage nach dem Warum des Weggangs unserer Protagonistin und ihrer Intention warum eben die Wildnis bzw. ihre Erkenntnisse daraus und ihre Erfahrungen erhalten ebenfalls nur stiefmütterlich Beachtung. Die Beschreibungen der Natur waren wahrlich bemerkenswert aber der Rest war einfach nichts-sagend. Die Geschichte war für mich weder Fisch noch Fleisch. Sie war langatmig und nicht wirklich fesselnd. Ich bekam keinen Zugang zur Protagonistin und am Ende blieben mir zu viele Ungereimtheiten sowie offene Fragen unbeantwortet. Sicherlich hat die Geschichte ihr Potential, aber dies wurde in meinen Augen nicht wirklich gelungen ausgeschöpft. 2 Sterne hierfür.

Veröffentlicht am 28.07.2023

Recht langatmig…

Schönwald
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Klappentext:

„Anders als Harry findet Ruth Schönwald nicht, dass jedes Gefühl artikuliert, jedes Problem thematisiert werden muss. Sie hätte Karriere machen können, verzichtete aber wegen der Kinder und ...

Klappentext:

„Anders als Harry findet Ruth Schönwald nicht, dass jedes Gefühl artikuliert, jedes Problem thematisiert werden muss. Sie hätte Karriere machen können, verzichtete aber wegen der Kinder und zugunsten von Harry. Was sie an jenem Abend auf einem Ball ineinander gesehen haben, ist in den kommenden Jahrzehnten nicht immer beiden klar. Inzwischen sind ihre drei Kinder Chris, Karolin und Benni erwachsen. Als Karolin einen queeren Buchladen eröffnet, kommen alle in Berlin zusammen, selbst Chris, der Professor in New York ist und damit das, was Ruth sich immer erträumte. Dort bricht der alte Konflikt endgültig auf.“

Autor des Romans „Schönwald“ ist Philipp Oehmke. Die Geschichte rund um die Familie Schönwald mit ihren Sorgen und Problemen las sich in meinen Augen einfach zäh und wahrlich langweilig. Mal passierte etwas, dann lange Zeit nichts und dann war wieder mal ein kleiner Knaller aber es bedarf schon viel Durchhaltevermögen es immer bis zum nächsten Knaller überhaupt zu schaffen. Der Spannungsbogen ist hier,

für meine Begriffe, recht steif und kaum erkennbar. Die Figuren und ihrem Handeln zu folgen war doch recht müßig. Der Plot der Story der Story hat viele vielversprechende Züge aber mir fehlte einfach die Intensität und so manche Blicke hinter die Gesichter. Ruth ist nunmal wie sie ist und durch ihre schweigsame Art manchmal nicht ganz einfach zu mögen. Ihr innerlicher Kampf bzgl. ihrer unerfüllten Karriere wird zum Krampf. Verständlich irgendwo, aber woran hat es denn gescheitert? Was waren denn nun die genauen Beweggründe? Bei solchen Entscheidungen gehören ja immer eigentlich zwei dazu. Irgendwo wollte sie nicht das „Heimchen am Herd“ sein, hat es dann aber doch so „gewollt“ - da hätte ich gern mehr Tiefgang erwartet oder ich konnte ihn schlicht weg nicht aus der Geschichte erlesen. Zudem werden zwar aktuelle Themen wie Corona oder eben die queere Szene mit eingebracht, aber der zentrale Punkt fehlt irgendwie. Alles scheint einfach zu weitläufig und nur bedingt beleuchtet. Schlussendlich passt das Cover perfekt auf den Punkt - der Blick gesenkt, ein leicht verbittertes Gesicht, ja, das ist Ruth Schönwald in Bestform. Und irgendwie war es das einzige Bild was mir von ihr geblieben ist nach beenden des Buches. Selbst der Konflikt im Buchladen ihrer Tochter war jetzt nicht Zünder.

2 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 21.06.2023

„…See how much there ist to give…“ (Aspenglow - John Denver)

Der letzte Sessellift
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Klappentext:

„1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. ...

Klappentext:

„1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn Adam wächst in einer unkonventionellen Familie auf, die allen Fragen über die bewegte Vergangenheit ausweicht. Jahre später macht er sich deshalb auf die Suche nach Antworten in Aspen. Im Hotel Jerome, in dem er gezeugt wurde, trifft Adam auf einige Geister. Doch werden sie weder die ersten noch die letzten sein, die er sieht.“



Gleich vorweg: ich bin ein sehr großer John Irving-Fan! Seine Werke wie „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ oder „Witwe für ein Jahr“ sind wahre Meisterwerke! Das aktuelle Werk „Der letzte Sessellift“ schaffte bei mir gerade mal nur 2 Sterne - kurzum, ich fand die Lektüre „weniger gut“. Warum? Die Geschichte rund um Rachel bildet den Grundstein. Der eigentliche Erzähler ist aber ihr Sohn Adam, oder doch nicht? Wir schwanken auf über 1000 Buchseiten immer wieder in den Zeiten (und das ist selbst bei aufmerksamen Lesern hier eine wahre Herausforderung!) und müssen ihnen Stand halten und wir wechseln zwischen den Personen und eben auch der Ansprache die Irving hierfür nutzt. Nicht wirklich so ganz typisch für den Autor…Alles schwierig, alles zu viel, alles zu weitläufig. Ja, es gab durchaus wirklich humorvolle, schlüssige Parts, deshalb auch meine 2 Sterne, aber der Hauptteil war mir einfach zu ermüdend, zu langweilig, zu nichts-sagend und am allerschlimmsten: alles war irgendwie viel zu viel. Irving spricht viele Themen an - bildhaft gesehen genau so viele wie Sessellifte an einem Seil an so einer Seseelliftstation hängen. Es ist ein Auf und Ab der Themen, es ist ein Auf und Ab der Gefühle und Emotionen, es gibt hier und da Talfahrten in denen die Protagonisten mit ihren Erzählstilen eine wahre Schussfahrt machen, andere wiederum führen gekonnte schwungvolle Fahrbahnen und bleiben auf der Piste. Und dann gibt es den mal leichten mal beschwerlichen Leseaufstieg genau wie mit der Hochfahrt in einem Sessellift. Die Erzählstränge winden sich ebenso wirr wie die Bahnen auf den Skipisten bevor der Pistenbulli sie alle wieder glatt streicht und die Piste ebnet. Rachel hatte ihren letzten Sessellift genommen, eine echte Talfahrt danach erlebt und Adam ist das Resultat. War es ihr „Ziel“, ihr „Sieg“? Lesen Sie es und machen sich selbst ein Bild davon! Hatte Rachel sich das so vorgestellt? Mit Sicherheit nicht. Mich ermüdeten einfach die ewig langen Dialoge, dieses Wirrwarr aus allem und ja, es fällt auch wirklich schwer den Personen zu folgen geschweige einen Zugang zu ihnen zu bekommen. Was soll ich nun abschließend sagen? „Der letzte Sessellift“ war definitiv nicht mein letztes Buch von Irving, das steht fest! Sein Schreibstil und seine Art der Erzählung ist unter seinen Kennern und Fans einmalig und eben besonders aber dieses Buch wird absolut nicht zu meinen Favoriten von ihm zählen.

Veröffentlicht am 25.03.2023

Das war nix! 2 Sterne

Lost & Dark Places Ostfriesland
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Klappentext:

„Verfolgte Hexen und Freibeuterei



Hünengräber neben idyllischen Höfen, Blutsteine neben Badestränden, Friedhöfe neben Fischkutterromantik: Ostfriesland kann auch herb und düster.

Ostfriesland ...

Klappentext:

„Verfolgte Hexen und Freibeuterei



Hünengräber neben idyllischen Höfen, Blutsteine neben Badestränden, Friedhöfe neben Fischkutterromantik: Ostfriesland kann auch herb und düster.

Ostfriesland ist so flach, dass man morgens schon sehen kann, wer abends zu Besuch kommt. Doch neben den idyllischen Bauernhöfen und verträumten Sielhäfen gibt es auch das andere Ostfriesland, das von dunklen Orten, versunkenen Dörfern und gefährlichen Mooren oder den Schrecken der Hexenverfolgung erzählt. Diese Orte liegen häufig gut versteckt irgendwo auf dem flachen Land, tief im Wald oder sogar mitten in der Stadt und entfalten dort ihren ganz besonderen Zauber. Ein ideales Ausflugsziel für True Crime Fans!“



Ich bin immer neugierig was solche Bücher betrifft aber dieses Mal verging mir die Freude darauf. Im Buch „Lost & Dark Places Ostfriesland“ werden Plätze als „lost“ und als „gruselig“ bezeichnet die es überhaupt nicht sind! Das sind Plätze, die teilweise Kulturgut sind bzw. gar unter Denkmalschutz stehen und es werden Plätze publik gemacht, denen man lieber Ruhe entgegenbringen sollte. Was meine ich speziell: es werden Hünengräber beschrieben und gezeigt aber ganz ehrlich?! Hier bei uns an der Nordseeküste sind Hünengräber völlig normal und überhaupt nicht gruselig! Zudem stehen die meisten von ihnen unter Schutz und dürfen entweder gar nicht (wegen der Einsturzgefahr) oder nur mir ausgebildeten Führern begutachtet werden. Dem Leser hier solche Plätze schmackhaft zu machen, finde ich nicht passend. Was hier die Friedhöfe betrifft: gerade die jüdischen Friedhöfe werden immer wieder Opfer von Zerstörung etc.. Da muss man nicht noch „Werbung“ für diese Ruheplätze machen und mit genauen Daten die Menschen extra dahin locken. Friedhöfe sind Plätze des Gedenkens und der Ruhe und keine „lost Places“! Auch sogenannte „Friedhöfe der Namenlosen“ sind hier oben keine Seltenheit und ebenso nicht „lost“! Hinter all den Toten stecken Geschichten und gruselig ist da rein gar nichts! Genauso werden Moorflächen und Moore vorgestellt. Jeder Mensch hier an der Küste weiß, dass man Moore sich lieber aus der Entfernung anschaut und beobachtet! Lichtspiele und aufsteigende Dämpfe haben nichts mit „lost“ zu tun sondern sind Natur pur wenn man ein wenig in Biologie und Chemie aufgepasst hat.



Wie in allen Büchern dieser Reihe werden selbstverständlich klare Regeln zu Beginn des Buches benannt wie man sich auf diesen Plätzen verhält. Keine Frage, das ist löblich und man wollte die Regeln streng beachten. Auch ist die Optik und Haptik wie die anderen Bücher der Reihe wieder absolut toll und übersichtlich gestaltet. Die Bilder sind ausdrucksstark und die Beschreibungen wieder sehr ausführlich, egal ob Wegbeschreibungen oder auch geschichtliche Hintergründe.

Fazit: Viele Plätze sind hier überhaupt nicht „lost“ und auch nicht „dark“ (außer man besucht diese in der Nacht)! Hier wurden viele geschichtliche und kulturrelevante Punkte benannt, die die Küste nunmal ausmachen!

2 von 5 Sterne