Lyle ist ein junger Mann, dem in seiner Jugend schlimmes angetan wurde. Seitdem kann er niemanden wirklich an sich heranlassen, geschweige denn darüber reden, was damals geschehen ist. Als sich sein Ex-Freund von ihm trennt, geht er zurück zu dem Ort, an dem er eine einzige Person kannte, der er sich öffnen konnte. Das war Logan, der Leiter des Sommercamps, in das seine Eltern ihn vor sechs Jahren geschickt haben. Dort angekommen hat er eine pikante Bitte an Logan und dieser muss erst mal schlucken.
Logan selbst ist seit vielen Jahren Leiter des Sommercamps und liebt es, für andere da zu sein und ihnen zu helfen. Aber ihm fehlt ein Partner. In der Zeit, in der nun Lyle bei ihm ist, merkt er erst so richtig, was ihm immer gefehlt hat. Aber Lyle ist ja nur für kurze Zeit bei ihm, oder?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die beiden Protagonisten sind toll beschrieben und man kann sich in ihre Gefühlswelt sehr gut hinein versetzen. Auch ein Wiedersehen mit den Protagonisten aus dem ersten Band gibt es, was mir sehr gut gefallen hat.

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Hanni und Nanni sind nach der Zeit auf Burg Funkelstein wieder zurück auf Lindenhof. Aber auch dort kann es aufregend werden. Dieses Mal gibt es in ihrer Klasse wieder neue Schülerinnen und unter ihnen soll sich doch tatsächlich eine Prinzessin befinden. Elli, die Cousine von Hanni und Nanni, ist der einen Schülerin sofort zu Diensten, weil sie annimmt, dass sie die Prinzessin sein muss. Aber damit noch nicht genug der Aufregung. Als die Zwillinge gerade dahinter kommen, wer wirklich mit der Prinzessin gemeint sein könnte, wird Hanni plötzlich entführt. Zum Glück hat sie ihre Schwester, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht und auch ihre Freundinnen, die ihr helfen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Nach den Erlebnissen auf Burg Funkelstein hatte ich gedacht, dass nun etwas Ruhe einkehrt. Aber so ist es ganz und gar nicht und wo die Zwillinge sind, ist immer etwas los. Diese Geschichte ist auch wieder sehr spannend und gut geschrieben.

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Da die Reparatur von Lindenhof während der Ferien nicht fertig wurde, müssen Hanni und Nanni mit ihren Freundinnen in einer anderen Schule unterkommen. Da trifft es sich gut, dass auf Burg Funkelstein gerade viele Schüler nicht da sind und Platz frei ist. Auf einer richtigen Burg ergeben sich natürlich viele Gelegenheiten für die Mädchen, zu spuken und einander Streiche zu spielen. Vor allem die wenigen Schüler von Burg Funkelstein, die noch da sind, fühlen sich mit der Situation nicht recht wohl und möchten die Mädchen von Lindenhof ärgern. Natürlich lassen diese das auch nicht auf sich sitzen. So verleben sie eine aufregende Zeit auf der Burg.
Mir hat das Buch gut gefallen. Man merkt bei den Mädchen von Lindenhof, wie gut sie zusammenhalten und das auch an der fremden Schule. Mir hat es viel Spaß gemacht, die Schüler bei ihren Streichen zu begleiten und mit ihnen die Burg unsicher zu machen. Aber schön ist es in Lindenhof auch und ich bin schon gespannt auf weitere Geschichten.

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Nun begleiten wir Dolly schon in die vierte Klasse. Dieses Mal ist es etwas ganz besonderes für sie, nach Möwenfels zurück zu kehren, denn ihre jüngere Schwester Felicitas ist das erste Mal mit dabei und geht nun mit nach Burg Möwenfels. Doch auch Aufregungen gibt es wieder genug zu bewältigen. Dolly wird Klassensprecherin, was sie sehr erfreut und mit Stolz erfüllt. Aber nach einer verhängnisvollen Mitternachtsparty wackelt dieses Amt bedenklich.
Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen. Nun sind die Mädchen schon so groß und nur noch Zwei Jahre auf Burg Möwenfels liegen vor ihnen. Natürlich freue ich mich schon sehr darauf, weiter zu lesen und mit Dolly das Internat zu besuchen.

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Wenn Selma in ihrem Traum ein Okapi erscheint, dann muss jemand aus dem Dorf in den nächsten 24 Stunden sterben. Auch wenn nicht alle Dorfbewohner daran glauben, werden doch Vorkehrungen getroffen. Da werden andere Dorfbewohner besucht und noch wichtige Dinge besprochen. Auch wird versucht, den Tod von sich selber abzuwenden. Ihre Enkelin Luise berichtet in diesem Hörspiel von den Abläufen im Dorf und von ihren teils eigenwilligen Bewohnern. Im Gegensatz zu ihrer Mutter ist ihre Oma Selma immer für sie und ihre Probleme da.
Mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Luise berichtet trotz der Thematik meist sehr unaufgeregt vom Leben aus dem Dorf. Selbst in diesem doch recht kurzen Hörspiel kann man sich die Charaktere im Dorf richtig gut vorstellen und mit ihnen mit fiebern. Auch die Umsetzung des Hörspiels selber und die Besetzung der Sprecher hat mir gut gefallen.

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