Eine gelungene Fortsetzung der nordischen High Fantasy Saga
"Jedes Ende birgt einen neuen Anfang in sich."
Kennt ihr schon die Autorin Elin P. Mortensen?
Wenn nicht, wird es aber langsam mal Zeit!
Ich durfte bereits im letzten Jahr den Auftakt ihrer Fantasy Saga ...
"Jedes Ende birgt einen neuen Anfang in sich."
Kennt ihr schon die Autorin Elin P. Mortensen?
Wenn nicht, wird es aber langsam mal Zeit!
Ich durfte bereits im letzten Jahr den Auftakt ihrer Fantasy Saga Lyrèn lesen und war hellauf begeistert.
Wenn ihr auf klassische Fantasy mit einem Touch nordischem Flair steht, solltet ihr euch unbedingt die Lyrèn Saga zu Gemüte führen.
Auch in diesem Jahr bin ich stolz darauf wieder in ihrem Bloggerteam sein zu dürfen und den zweiten Band ihrer Saga "Sommer" lesen und rezensieren zu dürfen.
Ich empfehle euch allerdings mit dem ersten Teil der Saga anzufangen, da die Bände nicht unabhängig voneinander verstanden und gelesen werden können.
Selbst mir fiel es stellenweise schwer die vergangenen Ereignisse wieder aus dem Langzeitgedächtnis hervorzuholen
In "Sommer" versucht der Krieger Woltan die Macht des Königreichs an sich zu reißen und begeht Verrat an der Königin Theodora.
Durch eine Heirat mit dieser möchte er sich quasi selbst zum Herrscher legitimieren.
Doch Rávná erfährt von dessen Plänen und kann Theordora zeitig warnen, so dass beide aus dem Schloss fliehen können.
Während ihrer Flucht treffen sie wieder auf Mira, die sich den beiden anschließt.
Und auch die Schildmaid Leia erhält erneut eine wichtige Rolle. Und erinnert ihr euch vielleicht auch noch an Ananda aus Teil 1?
Aber ich möchte an dieser Stelle nicht zuviel verraten. Am besten ihr lest die Saga selbst
Mich jedenfalls hat auch der zweite Band sehr gut unterhalten! Elin P.Mortensen ist es gelungen lückenlos an den ersten Teil der Lyrèn Saga anzuknüpfen.
Mit einem gewohnt guten Schreibstil schafft es die Autorin den Leser sofort wieder in den winterlichen Bann der nordischen Mythen mitzunehmen und auch das ein oder andere Geheimnis wird noch gelüftet
Ich vergebe daher insgesamt 4 Eiskristalle an den gelungenen zweiten Teil der Reihe.