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Veröffentlicht am 17.10.2023

Spannende Erfindung

Die Erfinder-Bande 1. Auf die Schrauben, fertig, los!
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Die Kita-Kinder Ola, Ebru und Benno tüfteln gerne Dinge aus und so beschließen sie eine Erfinder-Bande zu gründen. Natürlich benötigen sie da eine Werkstatt, da trifft es sich gut, dass der alte Hausmeister ...

Die Kita-Kinder Ola, Ebru und Benno tüfteln gerne Dinge aus und so beschließen sie eine Erfinder-Bande zu gründen. Natürlich benötigen sie da eine Werkstatt, da trifft es sich gut, dass der alte Hausmeister seine Sachen im Hühnerstall gelassen hat. Es erstaunt sie aber dann doch sehr dort „Smart“, einen funktionierenden Roboter, zu entdecken.
Aus den Sachen, die sie im Stall gefunden haben, bauen sie, nachdem Benno überlegt hat, denn er hat immer die besten Ideen, eine Autokopter. Ein Fahrzeug, dass nicht nur auf der Straße fahren, sondern auch fliegen kann. Ola setzt sich sofort hin und malt einen Plan, danach geht der Bau los und die Kinder schaffen es mit ihrem Autokopter loszufliegen.
So kann dann ein neues spannendes Abenteuer beginnen.
Die Bande besteht aus dem Roboter, zwei recht selbstsicheren Mädchen und dem Konstrukteur Benno, der im Rollstuhl sitzt. Hin und wieder gibt es einen kleinen Streit, ob es „Hirnerbse“ oder „Erbsenhirn“ heißen muss und ob man sich für so ein Wort entschuldigen sollte. Am Ende bekommen die kleiner Erfinder*innen auch Ärger mit ihrer Erzieherin, denn natürlich hätten sie nicht ohne Erlaubnis die Kita verlassen dürfe. Als Oma muss ich mich auch wundern, dass keiner die Kinder vorher vermisst wurde, denn sie haben zwar an den gemeinsamen Aktionen teilgenommen, sind dann aber lange im Hühnerstall verschwunden. Aber einem Autor, der die Kinder mit einer mit Seifenschaum abgetriebenen Badewanne fliegen lässt, kann ich sowas durchaus verzeihen.
Eine fantasievolle, abenteuerliche Geschichte, die sich die Kinder gerne vorlassen werden. Dazu gibt es noch tolle Bilder, die man sich gerne anschaut.
Danach werden sie vielleicht dem Vorschlag hinten im Buch folgen und einen Roboter basteln.

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Veröffentlicht am 08.10.2023

Schöner Leseeinstieg

Lesen mit Ella und Tim - Die Rettung
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Dieses Buch wendet sich an Kinder, die Lesen lernen und es hier auf eine sehr schöne Art machen können. Denn das Buch ist eine Art Comic mit sehr großen Bildern und einer großen Schrift, zudem sind die ...

Dieses Buch wendet sich an Kinder, die Lesen lernen und es hier auf eine sehr schöne Art machen können. Denn das Buch ist eine Art Comic mit sehr großen Bildern und einer großen Schrift, zudem sind die Sätze kurz und dadurch leicht zu lesen. Durch die Wiederholung der Worte prägen sie sich zusätzlich noch besser ein. Zunächst werden die Sprech- und Denkblasen und ihr Aussehen erklärt. Dann geht es los!
Ella freut sich auf die Tiere im Zoo, singend geht sie los und sie überlegt, welche Tiere ihr wohl dort begegnen werden. Dann hört sie einen Hilferuf und folgt ihm. Tim ist auf einen Baum geklettert und kommt allein nicht wieder herunter. Ella kann ihm helfen und ihn herunter navigieren.
Die beiden Kinder mit den großen Augen sind modisch gekleidet, der rothaarige Tim trägt eine flotte runde Brille. Die Gefühle der Kinder sind sehr gut an ihren Gesichtern abzulesen. Das unterstützt nochmals den gelesenen Text.
Obwohl der Text kurz ist, ist die Geschichte interessant zu lesen. Ich bin gespannt, wie sie bei den kleinen Erstlesern ankommen wird.

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Veröffentlicht am 08.10.2023

Kinderärztinbesuch der Spaß macht

Komm, Ferkel, wir gehen zur Ärztin!
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Ich freue mich über jedes neue Buch dieser Ferkel-Reihe. In diesem Buch muss Ferkel zur Untersuchung zur Ärztin. Auf dem Titel sieht man die Ärztin Frau Kauz in seine Ohren schauen. Sein Schmusetier, seinen ...

Ich freue mich über jedes neue Buch dieser Ferkel-Reihe. In diesem Buch muss Ferkel zur Untersuchung zur Ärztin. Auf dem Titel sieht man die Ärztin Frau Kauz in seine Ohren schauen. Sein Schmusetier, seinen kleinen Hasen hat er an den Löffeln.
Obwohl Ferkel „mopsfidel“ ist, muss er durch den Regen zur Arztpraxis, Mama hat ihn auf der Schulter und hält den großen Schirm über ihre Köpfe. „So voll, wie immer…“ ein Satz, den wir alle kennen und im Wartezimmer ist auch einiges los. Nachdem ein Notfall versorgt wurde, kommt Ferkel endlich dran. Er wird eingehend untersucht, auch Hase schaut die Frau Doktor in die Ohren. Am Ende gibt’s eine Impfung und dann geht es heim, dort holt Ferkel sofort seinen Arztkoffer und versorgt Mama und seine Schmusetiere.
Eine tolle Lektüre, denn die Kleinen habe ja regelmäßig ihre U-Untersuchungen. Hiermit kann man schön darauf vorbereiten und ein wenig die Angst nehmen.
Die gereimten Texte lesen sich wieder wunderschön vor und die Bilder, die viele Tiere in Kleidung darstellen, passen wieder sehr schön zum Thema.

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Veröffentlicht am 08.10.2023

Eine rundum gelungene Mischung!

Hereingeflogen!
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Quer durchs Ruhrgebiet sind die Geschichten und Gedichte angesiedelt, von Duisburg über Essen bis nach Hamm. Was alle gemeinsam haben ist die Taube, die in jeder Geschichte einen Platz gefunden hat. Da ...

Quer durchs Ruhrgebiet sind die Geschichten und Gedichte angesiedelt, von Duisburg über Essen bis nach Hamm. Was alle gemeinsam haben ist die Taube, die in jeder Geschichte einen Platz gefunden hat. Da auch fünf Illustrator*innen an dem Buch beteiligt waren haben diese Tauben und natürlich auch die anderen Bilder immer ein anderes Aussehen.
An Opa-Tagen erlebt Marie immer etwas Besonderes, diesmal geht es in den Duisburger Zoo. Lina, die sich einen Hund gewünscht hat bekommt eine Katze. Die ganze Klasse ist in der Gruga unterwegs als Marlene merkt, dass sich ihre Ratte in Rucksack versteckt hat. Vom Monument in Gelsenkirchen habe ich noch nie gehört, aber Kinder aus Amerika sind beeindruckt. Im Gedicht „Unersättlich“ wird an der Bude ein Bonbontüte gefüllt. Der Katze Lady gefällt es gar nicht, dass ein Hundehaufen auf ihrer Wiese liegt. Frau Kaminski macht Tamos Tage etwas bunter. Susu ist nicht wie andere Kinder, vielleicht ist sie „ein zerknitterter Schmetterling“? Schon sind wir in Hattingen und lernen die Geschwister Sina und Tom kennen, die eine neue Liebe für Mama suchen. Natürlich kann man seine Ferien auch an der Ruhr verbringen, wie Tina im Gedicht von Inge Meyer-Dietrich. Kann man Noten in einem Kescher einfangen? Das nächste Gedicht handelt vom Spurwerkturm in Waltrop. Ein kleiner Comic zeigt uns das Sternbild Taube. In der Hütte soll eine Hexe wohnen und jeder kann etwas davon berichten, ohne genaues zu wissen. „Das Dortmund-Ems-Kanalmonster“ hat es auf Elle und Thabo abgesehen. Daniil aus der Ukraine entdeckt einen Taubenschlag.
So viele unterschiedliche Geschichten sind in diesem Buch vereint und es macht Spaß sie alle zu lesen und sich die Illustrationen anzuschauen. Ein gelungenes Buch über unser schönes Ruhrgebiet und seinen vielfältigen Facetten.

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Veröffentlicht am 30.09.2023

Spannend und informativ, einfach toll!

Die Hochhaus-Detektive – Achtung, Handyfalle! (Die Hochhaus-Detektive-Reihe Band 2)
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Im zweiten Teil dieser Kinder-Krimi-Reihe wartet auf Anton, Isha und Mesut, die uns am Anfang des Buches vorgestellt werden, ein neuer spannender Fall.
Da das indische Restaurant von Ishas Eltern in der ...

Im zweiten Teil dieser Kinder-Krimi-Reihe wartet auf Anton, Isha und Mesut, die uns am Anfang des Buches vorgestellt werden, ein neuer spannender Fall.
Da das indische Restaurant von Ishas Eltern in der Coronazeit schießen musste, wohnen sie jetzt auch in dem tristen Hochhaus. Aber als Oma Dinky aus Indien anreist, zieht die Familie in die Villa des Onkels, damit die Oma ihren sozialen Abstieg nicht mitbekommt. Aber da unterschätzen sie die clevere Oma doch sehr. Mesuts Vater kämpft noch immer mit Long-Covid und es seien Mutter muss deshalb den ganzen Tag arbeiten. Auch Antons Mutter arbeitet viel, zumal sie auf ein Geschenk zu Antons Geburtstag spart.
Zunächst beobachten die Kinder wie Maxim von einem Mädchen ein Handy bekommt und da sei von ihrem Beobachtungsposten vom Hochhausdach in sein Zimmer sehen können, sehen sie, dass ein ganzer Schrank mit Handys dort steht. Nachdem sie ihn auch noch mit Keule einen bekannten Rocker sehen, ist der Fall für die drei Freunde klar.
Mesut und Isha haben als Belohnung nach dem letzten gelösten Fall ein Handy bekommen. Jetzt schaut Isha ständig „True Crime“ auf YouTube und Mesut spielt den ganzen Tag „Candy Crush“. Anton macht sie auf die Gefahren aufmerksam, aber die beiden hören ihm kaum zu.
Das Buch bietet außer einem spannenden Krimi auch viel Informationen über Identitätsdiebstahl und Abhängigkeit. Die Eltern der Hochaus-Detektive lernen sich besser kennen und wir erfahren einiges über deren Familienstrukturen und ihr Leben im Hochhaus.
Mit seinen 14 Kapiteln und einigen schönen Bildern ist die wieder ein gelungenes Buch, dass sicher viele junge Krimilesende begeistern wird, ich bin es auf jeden Fall.

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