Viel habe ich schon über den Autor gehört und so habe ich mich mal an diese Geschichte gewagt.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und war für mich für Zwischendurch ganz gut gewesen.
Sie war jetzt für mich kein Highlight, aber auch kein Flop, wie gesagt sie konnte mich gut unterhalten.

Ein interessanter mittelalterlich Fantasy-Krimi würde ich sagen.
Ich mochte das Setting und die Charaktere, diese waren vielfältig und interessant.
Elos von Bergen der beste Spurenfinder, lebt mit seinen beiden Kindern Naru und Ada in einem verschlafenen Nest, wo nie was passiert. Tja oder auch nicht, denn es gab einen Mord und Elos fängt an Spuren zu finden um den Mörder aufzustöbern.
Und schon beginnt das Abenteuer für Elos und seinen Töchtern, denn die bleiben nicht brav zu Hause. Warum auch, wollen sie ihren Vater in Aktion sehen und selber teilnehmen. Schließlich kennen sie seine früheren Fälle aus seinen Büchern.
Die Handlung war amüsant und unterhaltsam und halbwegs spannend. Manchmal fand ich beiden Kinder etwas nervig und manches nicht ganz so lustig, ein Tick zu gewollt.
An sich ist die Geschichte für mich was durchwachsen, manches fand ich gut, anderes war okay gewesen. Der endgültige Verlauf zur Auflösung des Falls war auf alle Fälle nicht schlecht gewesen.
An sich endet die Geschichte, hat aber auch einen kleinen Cliffhanger. Mal sehen ob ich auch den zweiten Teil zur Hand nehme, wenn einer erscheinen sollte.

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Es war das erste Buch des Autors für mich und ich habe halt vieles verschiedenes über dieses Buch gehört.
Daher war meine Neugier geweckt was mich jetzt erwartet.
Ein wenig bin ich auch ein wenig rastlos zurück gelassen worden und kann noch nicht mal genau benennen woran das liegt.
An sich fand ich die beiden Zeitschienen ganz gut gemacht und wie sich dann alles zusammengefügt hat. Ich fand nur die Gegenwart interessanter als die Vergangenheit. Dabei handelt es sich hier um den historischen Teil rund um die Person Barbara von Cilli. Und der Aspekt um die gute Damen ist schon interessant, auf jeden Fall hat der Autor das Ganze gut in seine Geschichte eingeflochten.

In der Gegenwart hat man es mit Len zu tun, der für mich erstmal recht farblos rüber kam. Mit der Zeit lernt man ihn besser kennen und er muss über sich hinauswachsen. Den schon bald muss er feststellen, dass die Geschichten seiner Großmutter mehr als wahr sind. Allein muss sich Len al dem nicht stellen, zum einen steht ihm die Gelehrte Jolana und die junge Klara zur Seite.

Also an sich fand ich die Geschichte gut aber zum anderen bin ich auch nicht recht eine gekommen. dabei ist sie schon interessant. Ich werde es noch mit einen anderen Buch des Autors versuchen. Vielleicht war es auch grad das falsche Buch zur falschen Zeit.

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An sich keine schlechte Story, aber habe ein wenig was anderes auf Grund der Beschreibung erwartet.

Ich habe deutlich mehr Spannung erwartet und gehe von aus, dass diese im nächsten Band zu finden ist.
An sich findet man hier eine normale New Adult Handlung, bis auf vielleicht 2-3 Kleinigkeiten. Die Charaktere sind sympathisch und interessant. Vor allen die beiden Geschwister sind vielschichtig.
Nevah ist von den kürzlichen Ereignissen stark geprägt. Panikattacken sind ein ständiger Begleiter und zieht die Natur den Menschen vor, da sie dort die Ruhe findet, die sie braucht.
Ihr Bruder stürzt sich eher in das Partyleben und das findet er bei Jax, ihren Nachbarn. Und wie es so ist, mag Nevah Jax nicht Besonders, aber sie muss feststellen das er ganz andere Seiten hat, Seiten die nicht jeder zu Gesicht bekommt.
Allgemein ist es für mich hier eine schöne Liebesgeschichte, da anscheinend der spannende Teil wohl im nächsten Band kommt.
Die Geschichte ist angenehm und gibt ein paar schöne Lesestunden.

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Den zweiten Band habe ich tatsächlich mit gemischten Gefühlen beendet, dabei hatte mir der Erste ganz gut gefallen.
An sich war die Handlung recht interessant, aber eher etwas unspannend. Spannung kam erst gegen Ende auf.
Aber ein wenig hatte ich das Gefühl das die Protagonistin etwas unentschlossen war und dadurch etwas willkürlich in ihrem Handeln rüber kam. Es gab einfach viel hin und her zwischen ihr und Chester. Erst vertraut sie ihm nicht dann plötzlich doch. Dann ist sie wieder sauer auf ihn usw. Das hat sich etwas gezogen.
Und dann gab es leider ständig Wiederholungen von gewissen Wörtern, nach einiger Zeit sticht das einfach ins Auge.
Die Geschichte ist aber wie die erste sehr flüssig zu lesen und es gibt genug humorvolle Szenen. Witzig fand ich immer wie Soley immer über ihren inneren Dämon gesprochen hat und auch wie sich dieser teils verhalten hat.
Als Leser hatte ich das Gefühl schneller zu verstehen das Chester nicht wie ein Mensch handelt, für mich hat sich da Soley irgendwie gesträubt. Dabei ist Chester auf seine Weise gefühlvoll und achtet sehr auf Kleinigkeiten. Er hat mir als Charakter diesmal besser gefallen.
Ich hoffe dass der dritte Band mir wieder besser gefällt, denn zum einen möchte ich wissen wie es für Soley ausgeht und zum anderen was mit Layla weiterhin passiert.

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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Das Dark Akademia Setting mit einen queren Liebespaar. Ich war schon sehr gespannt welches Geheimnis am Ende gelüftet wird bzw. was mit Samuels Bruder passiert ist.
Die Handlung fängt relativ entspannt an. Man lernt Samuel, die Universität und andere Studenten kennen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und man hat ein gutes Gefühl bekommen, wie alles an der Universität aussieht.
Man kann Sam gut verstehen, dass er herausfinden möchte was seinen Bruder zugestoßen ist. Dabei muss er feststellen, das sein Bild von einen Bruder ein anderes ist. Stück für Stück setzt sich für Sam ein Bild zusammen, dass er irgendwie nicht glauben kann. Hier hat mir gefehlt dass man leider nicht die Sicht des Bruders hat bzw nicht seine Bewegründe bekommt. War er schon immer so oder hat er sich einfach verändert?
Während Sam sich auf Spurensuche begibt, lernt er dabei Connor kennen. Conner, der sein herz berührt wie kein anderer. Aber auch Conner denkt immer wieder am Sam, dabei er ahnt er nicht warum Sam wirklich da ist und wie gefährlich dies für Connor ist.
Die Geschichte von Samuel und Connor hat mir ganz gut gefallen, besser sogar als gedacht. Beide Charaktere sind sympathisch und kommen einen sehr offen rüber. Für mich selber hatte ich das Gefühl, dass sich der Fokus der Geschichte nicht so ganz klar abgegrenzt hatte. Erst hatte ich gedacht das es mehr drum ging was es mit Samuels Bruder auf sich hat. Dann mehr das zwischen Samuel und Connor entsteht.
Für mich wäre ein wenig Luft nach Oben noch gewesen, aber ein guter Start der Reihe war es alle male.

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