Braxton Campell, der Schreiner der Stadt New Hope und bester Vater der Welt bekommt Konkurrenz.
Aber nicht nur Konkurrenz im Businesssektor…auch seine Tochter findet seine Konkurrentin Payton sehr cool und findet ein Vorbild in ihr.

Brax und Payton sind bisher meine liebsten Protagonisten und ihre Geschichte meine liebste Geschichte der New Hope-Reihe.
Sie waren vom ersten Moment an sympathisch, bodenständig und zugänglich.

Dadurch, dass Brax und Payton beide sehr dickköpfige Protagonisten sind, die in Konkurrenz zueinanderstehen, waren hitzige Wortgefechte und ein gewisses Knistern vorprogrammiert.
Es war sehr amüsant zu beobachten wie die beiden nach und nach den Konkurrenzkampf aufgeben und anerkennen, dass der jeweils andere doch keine schlechte Person ist, die einem das Leben unnötig schwer machen will.
Aus Konkurrenz entwickelt sich schnell Liebe.

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Nach dem Cliffhanger von „Every Little Secret“ konnte ich einfach nicht warten und musste sofort weiterlesen.
Ich habe dem Paketboten meine Bestellung gefühlt aus den Händen gerissen als er im Treppenhaus die Treppen hoch kam.

Die Geschichte schließt nahtlos an den fiesen Cliffhanger aus dem vorherigen Teil an.
Dafür, dass der Vorgänger in einem Knall geendet hat, hat es in diesem Teil einige Zeit gedauert, bis Handlung vorankam.

Neben den nervenaufreibenden Szenen rund um den Stalker gab es auch immer wieder ruhige, schöne Szenen zwischen Juli und Caleb, aber die meiste Zeit sitzt man Fingernägel kauend da und versucht zu erraten, wer eigentlich der Bösewicht in der Geschichte ist.

Insgesamt war mir die Geschichte etwas zu lang.
Man hätte die Geschichte gerne um 200 bis 300 Seiten kürzen können, dann wäre die Action und Spannung besser rübergekommen und man hätte nicht mal übers Pausieren nachgedacht.

Das ist aber Meckern auf sehr hohem Niveau, denn diese Bücher bieten eine großartige Unterhaltung, Emotionen, sympathische Protagonisten mit einer grandiosen Charakterentwicklung und schöne Lesestunden.

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Die Zeit heilt alle Wunden - So heißt es doch.
Aus diesem Grund flieht Liz von zu Hause in die Kleinstadt New Hope um dort ihr Trauma zu verarbeiten.
Dort ist es allerdings nicht nur die Zeit und die fehlende tägliche Konfrontation, die Liz helfen zu heilen, sondern auch ihr gutaussehender Ranger-Nachbar, Graham Campell.

Es hat mir gefallen, dass alle Kritikpunkte, die ich zum vorherigen Teil geäußert habe, hier nicht vorkamen.
Beide Protagonisten waren zugänglich und sympathisch.
Auch die Gefühle, Emotionen und die Chemie zwischen ihnen war bei jedem Aufeinandertreffen zu spüren.

Außerdem ist es beeindruckend, wie Rose Bloom so wichtige Themen mit einer solchen Leichtigkeit erzählen kann und freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Ich will nicht sagen, dass ich dieses Buch ursprünglich nur wegen des Covers gekauft habe, aber es hatte auf jeden Fall großen Einfluss auf meine Entscheidung.
Wie denn auch nicht? Das Cover ist ein absoluter Traum – habe noch nie so ein schönes Buch gesehen!

Umso schöner ist es, dass der Inhalt genauso schön ist!
Es war mir wirklich schwer, dass Buch zwischendurch aus der Hand zu legen und das Buch nicht an einem Tag zu verschlingen.

Julies Leben nimmt von einem Moment auf den Anderen eine 180 Grad Drehung.
Von der armen Studentin zum Mitglied der New Yorker High-Society.

Ich bewundere Julie wie sie all diese Lebensumstellungen meistert und gleichzeitig noch Caleb, dem Adoptivsohn ihrer leiblichen Mutter, die Stirn bietet, der ihr diese Lebensumstellung alles andere als leicht macht.
Trotz der gegenseitigen Feindschaft merkt man vom ersten Aufeinandertreffen an, dass zwischen den beiden eine gewisse Chemie herrscht, die beide nicht lange leugnen werden können.

Die gesamte Geschichte um Julie und Caleb ist gespickt von Intrigen, Geheimnissen und Gefahren.
Man war dauerhaft am rätseln, wer der Täter ist und was sein Motiv ist.
Leider wird einem diese Auflösung, dank eines wirklich wirklich fiesen Cliffhangers der Autorin, noch ein wenig vorenthalten.
An „Every Little Lie“ kommt man also nicht vorbei.

Lediglich die Länge des Buches war etwas viel des Guten.
Oft waren mir Situationen mit zu vielen Details beschrieben und/oder mit vielen Wiederholungen versehen.
544 Seiten sind für einen New Adult-Roman etwas lang, besonders wenn man bedenkt, dass es einen zweiten Teil mit genauso vielen Seiten gibt…

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Romantischer New-Adult Roman, Zeugenschutzprogramm, Spannung, traumhaftes Setting und geschrieben von Leonie Lastella?
Da kann man gar nicht nein sagen!

Wegen eines Verbrechens müssen Nevah und ihre Familie ihr Leben hinter sich lassen und sich im kleinen Küstenort Rockaway Beach ein völlig neues Leben aufbauen.

Ihre Freunde und Träume hinter sich zu lassen, fällt Nevah alles andere als leicht und der Einstieg in ihr neues Leben fällt ihr entsprechend schwer.
Dass die Erinnerungen an diese eine Nacht ihr keine Ruhe lassen, macht die Situation nur noch unerträglicher.
Nevahs Ängste und inneren Konflikte waren anfangs auf jeder Seite zu spüren.
Im Verlauf des Buches hat man gemerkt, wie diese Anspannung nach und nach gewichen ist und für ihr neues Leben, in das sie sich eingefunden hat, Platz gemacht hat.

Ein Glück, dass ihr nerviger Nachbar, Jax, der ihr beim Einleben hilft, sich doch als sehr nett entpuppt…
Aber auch Jax hat sein Päckchen zu tragen und kämpft mit Vertrauensproblemen.
Das Nevah gezwungen ist ihn anzulügen, sorgt für Missverständnisse und Drama zum Ende des Buches.

Nevah hätte bestimmt nicht damit gerechnet in einem Leben, in das sie gezwungen wurde, ihre große Liebe kennenzulernen.
Glück im Unglück im Unglück könnte man sagen.
Und Kaum dachte man, dass Nevah in ihrem neuen Leben glücklich wird, meint Leonie Lastella mit einem fiesen Cliffhanger, um die Ecke zu kommen.
Glücklicherweise erscheint der nächste Teil schon im Oktober 2023.

Mit „Seaside Hideaway – Unsafe“ hat Leonie Lastella einen gefühlsvollen, unterhaltsamen und dramatischen NA-Roman kreiert, der eine schöne Mischung aus Spannung und Romantik zu bieten hat.
Wer gerne Krimis und New Adult-Romane liest, ist hier bestens aufgehoben und wird nicht enttäuscht sein.

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