Zum Inhalt:
Nie wieder Schach. Das versprach sich Mallory und hielt sich daran, bis sie gegen den amtierenden Weltmeister gewinnt und damit der Stein ins Rollen kommt ...

Meine Meinung:
Dieses Buch ist typisch Ali Hazelwood und genau deswegen habe ich jede Seite verschlungen! Die Autorin schreibt so abwechslungsreich, humorvoll und fließend, dass ich das Buch kaum aus den Händen nehmen konnte. Wer hätte gedacht, dass Schach so romantisch sein kann?! So anziehend und knisternd und geheimnisvoll, dass es einem selbst in den Fingern kribbelt, dieses Spiel auszuprobieren. Ich bin restlos begeistert von den facettenreichen, tiefgründigen Charakteren, die einen nicht mehr loslassen. Mallory ist ein Schach-Genie. Ein Wunderkind, welches ihren größten Traum vergraben hat. Ihre Ecken und Kanten haben sie mir besonders nahbar und sympathisch gemacht, auch wenn sie mehr als einmal einen ziemlich großen Schubs benötigte um endlich einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Ich liebte, wie bodenständig sie war, wie viel sie anderen gegeben hat aber über den Verlauf des Romans gelernt hat, auch Hilfe anzunehmen. Und dann war da Nolan. Der amtierende Schachspieler mit dem niedrigen Puls und der wohl ruhigsten Ausstrahlung, die mich selbst ganz verrückt gemacht hat. Ich kann euch garnicht sagen wie sehr ich die Kombination beider Charaktere geliebt habe. Auch wenn die Lovestory Slow-Burn war und der Roman im Young Adult Bereich angesiedelt ist, habe ich selten so eine enorme Verbindung gespürt. Dazu kamen die abwechslungsreichen Nebencharaktere, die allesamt wunderbar in die Geschichte integriert wurden. Der Fokus lag dennoch immer auf dem Schach-Spiel und das in einer Art und Weise, wie es keine andere Autorin so gut hätte umsetzen könnten.

Fazit:
Ali Hazelwood ist für mich die Queen der besonderen Romance Bücher. Erst die Wissenschaft und jetzt Schach: ich habe das Gefühl, diese Frau kann alles schreiben und ich würde alles lieben. Ganz großes Kino!

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Meine Meinung:
Ich liebe diese Reihe und das beste ist, dass sie von Band zu Band immer besser wird - fesselnder, atemberaubender, leidenschaftlicher. Dieses World- und Wordbuilding ist grandios und so wie auch bei Band 1 und 2 habe ich auch dieses Buch verschlungen. Raven Kennedy erschafft hier eine ausgetüftelte Fantasywelt, die leicht zu verstehen ist und mit jedem Buch komplexer, vielschichtiger wird, wodurch man zwar immer wieder neue Erkenntnisse und Einblicke bekommt, es aber nie zu viel wird sondern immer nachvollziehbar. Mit den verschiedenen Protagonisten hat sich die Autorin selbst übertroffen. Mein Lieblingscharakter ist und bleibt Auren. Die junge Frau die sich Stück für Stück aus ihren fesseln löst und die Macht erkennt die in ihr steckt. Band 3 zeigte für mich bisher am meisten Entwicklung in ihrem Charakter und es wird dementsprechend dramatisch, tragisch und schockierend. Aber auch König Midas, Königin Malina und Ravinger bilden Schlüsselfiguren, die die Handlung in ein Geäst aus Intrigen und Geheimnissen führt. Alle genannten Figuren bekommen ihren Raum um sich zu entfalten, um sie als Leser kennenzulernen was es mit jedem Kapitel nur interessanter machte. Insgesamt ist die Welt wirklich düster und geheimnisvoll. Ich kann es nach dem fiesen Cliffhanger kaum erwarten in Band 4 einzutauchen: ich erhoffe mir sehr viel!

Fazit:
Atemberaubendes World- und Wordbuilding mit Figuren, denen Raum zur Entwicklung gelassen wird und die mich in ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen gewickelt haben. Auren zeigt hier erstmalig was es bedeutet loszulassen und sie selbst zu sein und das war großartig.

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Zum Inhalt:
Als Lou nach Sylt zurückkommt will sie endlich mit ihrem Blog durchstarten, da kommt die Anfrage eines bekannten Extremfotografen genau richtig. Bloß mit den Gefühlen hat sie nicht gerechnet ...

Meine Meinung:
Perfekter hätte ein Abschlussband nicht sein können. Mit einem lachenden und weinenden Auge habe ich den finalen Band der Tales-of-Sylt Trilogie beendet. Mit Meerweh, Syltliebe und ganz vielen Herzensmomenten bin ich aus der Geschichte gegangen und möchte sie euch definitiv ganz sehr ans Herz legen. Alexandra Flints Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt mit einer Ruhe, die eine ganz besondere Atmosphäre aufbaut und die Liebe zu vielen kleinen Details spürt man von Beginn an. Vor allem die Charaktere haben es mir angetan. Lou und Kai sind wie sanfte Wellen auf einem stillen Ozean, deren Charakter jedoch sehr weit in die Tiefe geht. Lou geht ihren Weg und das hat mich von Beginn an überzeugt. Sie ist mutig, abenteuerlustig und bodenständig. Sie entscheidet vollkommen aus dem Herzen heraus und das war inspirierend. Kai ist dagegen ruhiger. Ein Vorfall hat sein ständig drehendes Rad des Reisens und der Abenteuer zum Stillstand gebracht und jetzt ... jetzt sucht er etwas, was ihm inneren Frieden schenkt: Zuhause. Die Entwicklung beider Charaktere aber vor allem Kais war großartig. Neben der emotionalen Liebesgeschichte war jedoch auch das Reisen ein großes Highlight für mich. Man lernt nicht nur Sylt in all seiner herbstlichen Wild- und Schönheit kennen sondern auch andere Städte! Das Thema Travelblog und Fotografie ist perfekt dosiert in den Roman geflossen und gleichzeitig geht es um so viel mehr: Familie, Freundschaft und das Finden des eigenen Weges.

Fazit:
Zwischen stürmischen Ozeanwellen und kuscheligen Kaffeedates findet ihr hier eine Liebesgeschichte die tief ins Herz geht. Die Autorin schreibt atmosphärisch und einnehmend - so sehr, dass das Fernweh einen einholt und das Lesen einem die Flucht aus der Realität bietet.

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Zum Inhalt:
Avens Hauptrolle für einen Blockbuster soll ihr großer Durchbruch sein. Als jedoch ihr Filmpartner ausfällt und sie ausgerechnet mit ihrem Ex-Freund zusammenarbeiten muss, verändert sich alles ...

Meine Meinung:
Aktuell bin ich definitiv auf den Hype-Zug aufgestiegen, was Themen wie Schauspiel, Film und Serien angeht. So war es nicht überraschend, dass nicht nur dieser Roman einziehen durfte, sondern ich ihn auch noch verschlungen habe! Die Autorin hat mich völlig begeistert und in eine Welt mitgenommen, die neben dem glamourösen äußeren auch schmerzhafte Seiten hat, denen man sich kaum entziehen kann, wenn man einmal in diesem Rad gefangen ist. Aven und Hayes sind großartige, vielschichtige Charaktere gewesen mit vielen Ecken und Kanten, mit einer Vergangenheit, die weh tut und einer Gegenwart die so unsicher scheint. Avens Angstzustände haben mich richtig mitgenommen. Sie ist so talentiert und ehrgeizig, doch der Schatten, der Aven verfolgt ist wie eine schwarze Wolke über die Seiten des Buches geschwebt. Und dann ist da noch Hayes, ein junger Mann, der Anfangs absolut unsympathisch auf mich wirkte, aber gerade deswegen eine enorm tolle Entwicklung hingelegt hat. Die Lovestory war nicht ohne. Es gab unzählige Höhen und Tiefen, wahnsinnig schöne Gänsehautmomente und Erlebnisse, die mir das Blut in den Adern hat gefrieren lassen. Die Handlung an sich ist durchzogen von dem Thema Schauspiel, Film und Leben in der Öffentlichkeit. Selten fühlte sich eine Welt so gelungen und authentisch an, während ich las. Der Blockbuster um den es geht war großartig integriert und auch das Schauspiel-Thema kam nicht zu kurz. Sarah Sprinz hat an jedes Detail gedacht, jede Szene unfassbar tiefgründig geschrieben und jedes Gefühl zum Leben erweckt. Ganz großes Kino!

Fazit:
Ein schmerzhaft schönes Buch, welches in die Tiefe geht und mit vielschichtigen Charakteren überzeugt. Das öffentliche Leben wurde hier in all seiner Schönheit und Grausamkeit beschrieben. Es war unfassbar fesselnd.

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Meine Meinung:
Dieser Roman hat mich sehr viele Tränen und ein gebrochenes Herz gekostet, doch die Hoffnung überstrahlt jede noch so schmerzhafte Wendung. Die Liebe, die in diesem Roman ihr Ende und ihren Anfang findet war einmalig. So etwas habe ich bisher sehr selten gelesen und kann euch allein schon aus diesem Grund die komplette Reihe der Autorin weiterempfehlen. Jella Benks hat einen sehr angenehmen, fließenden Schreibstil. Mit wenigen Worten erschafft sie Emotionen in mir und Bilder in meinem Kopf, die sich fest verankern. Mit Maya und Fynn hat sie über die Bände hinweg ein Paar erschaffen, welches zeigt, dass, egal wie unterschiedlich die Welten sind, wie verschieden die Ansichten und Umstände - Liebe schert sich nicht um all das. Sie entsteht und wächst und pflegt man sie, wird sie größer, bis ein unzerstörbares Band entsteht. Da es sich hier um den dritten (und letzten) Band einer zusammenhängenden Reihe handelt, möchte ich nicht vertieft auf den Inhalt eingehen, sondern eher auf die Entwicklung der Charaktere, denn sowohl Maya als auch Fynn sind von jungen Teenagern, die manchmal ganz schön viel Blödsinn im Kopf hatten zu Menschen herangewachsen, denen eine tiefe Stärke und Selbstvertrauen innewohnt. Die Kraft aus ihrer Liebe schöpfen und selbst von den größten Umständen nicht getrennt werden können. Ich habe mich während des lesens in all die Facetten des Romans verloren. Habe gelacht, viel geweint, habe so gelitten wie lange nicht mehr und musste das Buch an der ein oder anderen Stelle sogar kurz pausieren um die Geschehnisse zu verarbeiten. Jella Benks?! Du hast hier ein kleines Meisterwerk geschaffen.

Fazit:
Die Stärke der Liebe zwischen Maya und Fynn ähnelt einer sich nie brechenden Welle. Ich bin sprachlos, beeindruckt und voller Hoffnung aus diesem letzten Band gegangen.

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