Cover-Bild Die drei Magier - Das magische Labyrinth
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 18.09.2017
  • ISBN: 9783845816739
Matthias von Bornstädt

Die drei Magier - Das magische Labyrinth

Rolf Vogt (Illustrator)

Eine spannende Welt voller magischer Abenteuer für junge Leser ab 8 Jahren

In der bunt illustrierten Kinderbuchreihe "Die drei Magier" erleben drei ganz normale Kinder aufregende und lustige Abenteuer in einer fantastischen Welt voller geheimnisvoller und magischer Wesen. Perfekter Lesestoff für magiebegeisterte Mädchen und Jungen!

Zum Buch:
Die drei Freunde Conrad, Mila und Vicky geraten nach einem Sprung in den Badeweiher plötzlich in eine fremde Welt. Und in der gibt es sprechende Bäume, kluge Katzen und freundliche Hexen!
Die Bewohner dieses ungewöhnlichen Ortes nennen ihre Welt Algravia und sind davon überzeugt, dass die drei Kinder die lange erwarteten drei Magier sind, die Algravia vor den gemeinen Machenschaften des fiesen Zauberers Rabenhorst retten sollen. Doch Conrad, Mila und Vicky haben keine Ahnung von Zauberei, also müssen sie wohl die Falschen sein. Oder doch nicht ...?

  • Das perfekte Geschenk für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren
  • Mit vielen fantastischen bunten Bildern von Rolf Vogt
  • Ideal zum Selberlesen und zum Vorlesen auch für die Kleinen
  • Perfekt für kleine Fantasy-Fans, denen die Welt von Hogwarts noch zu gruselig ist
  • Für echte Magie-Fans - spannend und lustig erzählt

Titel der Reihe:
Band 1: Die drei Magier - Das magische Labyrinth ISBN 978-3-8458-1673-9
Band 2: Die drei Magier - Geheimnis im Geisterwald ISBN 978-3-8458-1674-6
Band 3: Die drei Magier - Das gestohlene Drachenfeuer ISBN 978-3-8458-1675-3
Band 4: Die drei Magier - Die schwarze Höhle ISBN 978-3-8458-1676-0

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2017

kindgerecht und fantasievoll

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Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Ausschnitt aus Algravia. Man lernt gleich die ersten Bewohner kennen. Außerdem treibt auch hier auch schon Rabenhorst sein Unwesen. Es fängt also interessant und ...

Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Ausschnitt aus Algravia. Man lernt gleich die ersten Bewohner kennen. Außerdem treibt auch hier auch schon Rabenhorst sein Unwesen. Es fängt also interessant und auch ein bisschen spannend an. Danach lernt man die Kinder Conrad, Vicky und Mila kennen. Die drei sind sehr verschieden. Conrad ist ruhig und handelt überlegt, Vicky ist die Aufgedrehte in der Truppe und Mila eher zurückhaltend. Vor allem Mila wächst dann in der Geschichte über sich hinaus. Conrad und Mila mochte ich sofort, bei Vicky brauchte ich erst ein Weilchen. Als die Kinder nach Algravia gelangen, erleben sie dort ein großes Abenteuer. Sie treffen auf nette Bewohner, wie sprechende Bäume, aber auch auf Trolle, die zu Rabenhorst gehören. Vor diesen müssen sie sich natürlich in Acht nehmen. Ihre Erlebnisse in Algravia sind unterhaltsam und fantasievoll.
Die Geschichte wird von tollen, farbenfrohen Illustrationen begleitet, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Außerdem kann man auf ihnen die Geschichte ein bisschen mitverfolgen, was die Aufmerksamkeit der kleinen Zuhörer bzw. Selbstleser sicherlich steigert. Das hat mir sehr gefallen.

Der Schreibstil ist flüssig und kindgerecht. Die Geschichte ist in 14 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch der größere Zeilenabstand ist für kleine Leser sicherlich hilfreich und macht den Text gleich ein bisschen übersichtlicher.

Fazit:

Eine kindgerechte und fantasievolle Geschichte mit tollen Illustrationen, die sich auch schon für jüngere Kinder (ca. 6 Jahre) zum Vorlesen eignet.

Veröffentlicht am 13.09.2017

Magisch, niedlich und unterhaltsam

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Die drei Magier - Das magische Labyrinth
von Matthias von Bornstädt

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:

Vicky und Conrad müssen eigentlich nachsitzen, aber sie wollen den Sommertag lieber am Badesee ...

Die drei Magier - Das magische Labyrinth
von Matthias von Bornstädt

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:

Vicky und Conrad müssen eigentlich nachsitzen, aber sie wollen den Sommertag lieber am Badesee verbringen. Zusammen mit Conrads Schwester Mila machen sie sich auf zum See.

Plötzlich befinden sich die drei, abgetaucht im See, in einer magischen Welt namens Algravia. Hier hat es alles was das Zauberherz begehrt. Sprechende Bäume, Trolle, kleine, feenähnliche Wesen, eine Hexe, eine haariges Monster und natürlich einen Bösewicht. Und gegen den sollen die drei völlig unerfahrenen Kinder kämpfen. Aber wie?



Meine Meinung:

Eine total niedliche, spannende Geschichte über drei völlig unterschiedliche Kinder, die eines gemeinsam haben, das Herz am rechten Fleck.

Die Illustrationen sind wunderschön und abenteuerlich, so dass es für die kleinen Leser oder Zuhörer genug zu entdecken gibt. Und da komme ich auch am meinen Kritikpunkt, das gewünschte Lesealter. Laut Verlag ist es für Leser ab acht Jahren,nun denke ich, für achtjährige ist der Text zu kompliziert, für ältere Leser sind die Bilder abschreckend.

Ich persönlich würde das Buch für Schulanfänger zum Vorlesen nehmen, so gibt es für die kleinen Zuhörer was zu gucken und wenn sie etwas nicht verstehen, können sie fragen. Die Geschichte hat einen ganz wunderbaren Spannungsbogen, der am Ende der Erzählung in einen Wohlfühlmoment übergeht.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich mag aber auch das dazugehörige Spiel sehr gerne.

Für mich ist dies eine gelungene Erzählung vor allem für kleinere Kinder im Alter von sechs, sieben Jahren als Vorlesebuch.

Veröffentlicht am 25.12.2017

Sympathischer Auftakt einer neuen Kinderbuchreihe

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Conrad, Mila und Vicky sind drei ganz gewöhnliche Kinder. Doch dann gelangen sie durch den Badeweiher in eine fremde Welt. In Algravia erwarten sie sprechende Tiere und Bäume und noch viele andere magische ...

Conrad, Mila und Vicky sind drei ganz gewöhnliche Kinder. Doch dann gelangen sie durch den Badeweiher in eine fremde Welt. In Algravia erwarten sie sprechende Tiere und Bäume und noch viele andere magische Begebenheiten.

Die drei Kinder bleiben leider ein wenig blass, denn man erfährt definitiv zu wenig über sie. Wobei ich nicht sagen kann, ob das für Kinder auch so ist, mir als Erwachsene ging es jedenfalls so. Dagegen haben mir die Beschreibungen rund um Algravia sehr gut gefallen und auch die Zeichnungen bzw. der Hintergrund auf manchen Seiten runden die Geschichte gut ab. Die Drei tappen jedoch lange im Dunkeln und es passiert recht wenig. Dieser Auftakt hat noch Luft nach oben, denn es bleiben zu viele Fragen offen.

Interessanter Auftakt mit Luft nach oben. Hätte ausführlicher sein können.

Veröffentlicht am 12.10.2017

Tolle magische Welt mit schönen Illustrationen

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Conrad, Mila und Vicky geraten nach einem Sprung in den Badeweiher plötzlich in eine fremde Welt. Die Bewohner dieses ungewöhnlichen Ortes nennen ihre Welt Algravia und sind davon überzeugt, dass die drei ...

Conrad, Mila und Vicky geraten nach einem Sprung in den Badeweiher plötzlich in eine fremde Welt. Die Bewohner dieses ungewöhnlichen Ortes nennen ihre Welt Algravia und sind davon überzeugt, dass die drei Kinder die lange erwarteten drei Magier sind, die Algravia vor den gemeinen Machenschaften des fiesen Zauberers Rabenhorst retten sollen... (Auszug Klappentext)


Aufmachung und Gestaltung:
Das Hardcover liegt beim Lesen gut in der Hand. Ganz besonders gut gefielen mir und meinem fünfjährigen Sohn die schönen Illustrationen. Leider waren es immer noch zu wenig. In gefühlt jedem Kapitel gab es eine Doppelseite auf der keine Bilder waren - was ich etwas schade fand. In der Altersklasse der Achtjährigen ist das aber vermutlich in Ordnung.


Charaktere:
Mit dem Maßstab, mit dem ich die Charaktere in einem Buch für Jugendliche oder Erwachsene bewerten würde, kämen Vicky, Mila und Conrad sehr schlecht weg. 

So richtig konnten Sie mich nicht überzeugen. Auch erfährt man von ihnen viel zu wenig. Insgesamt blieben sie blass und relativ oberflächlich, sodass ich denke für jedes Märchen und deren Figuren mehr Sympathien aufbringen zu können als für diese drei Protagonisten.
Dennoch sind die drei grundverschieden, sodass sich Kinder sicher mit einem von ihnen identifizieren können.

Der Schurke Rabenhorst konnte weder mich noch meinen Sohn wirklich beeindrucken - er war eher eine Lachnummer statt wirklich bösartig.

Gefallen haben uns aber die sprechenden Bäume und die anderen Wesen in Fia Feus Gaststube.

Meine Meinung und die meines Kindes:
Die Welt von Algravia und ihren magischen Wesen gefiel uns beiden ausgesprochen gut. Wir fühlten uns dort sehr wohl.

Lediglich die drei Kinder passten dort meiner Meinung so gar nicht rein. Sie hinterfragten zu wenig und wurden mir auch zu wenig angeleitet. Sie verstanden weder was ihr Ziel ist, noch warum sie die drei Auserwählten sein sollen. Da lies uns die Geschichte etwas im Dunkeln.

Das magische Labyrinth, welches ja zumindest laut Titel ahnen lässt, dass es hauptsächlich darum geht, betritt man als Leser erst zum Schluss. Das Buch ist viel mehr der Weg zu diesem.

Auch Magie findet man in diesem Buch so einige, nur gerade bei den Magiern musste man sie selbst am Ende noch suchen – man merkt, dass dies erst der Auftaktband einer Reihe ist, die aber in sich abgeschlossen ist.
Das Ende kam im Übrigen leider sehr abrupt. So richtig klar war uns nicht, ob die drei Magier alles nur geträumt oder wirklich erlebt haben…

Alles in allem ein sehr schön illustriertes Buch mit einer durchschnittlichen Geschichte, die noch viel mehr Magie benötigt. Das Buch ist durchaus auch schon für jüngere Kinder geeignet, ich denke ab sechs Jahren ist es gut verständlich.

Meiner Meinung nach verdient das Buch nicht mehr als drei Sterne: Ganz gut, aber definitiv nicht überragend. Ich bilde mir ein, dass ich in dem Alter viel spannendere Bücher las.
Da die Geschichte meinem Sohn aber sehr gut gefallen hat - und das ist ja die Hauptsache bei einem Kinderbuch- sind es insgesamt knappe 4 von 5 Sternen mit Potenzial nach oben.
Dieses Buch bekam ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar von Vorablesen zur Verfügung gestellt, was meine Meinung jedoch in keiner Weise beeinflusst.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Schönes Kinderbuch für Erstleser

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Inhalt:
Die drei Kinder Conrad, Mila und Vicky finden sich während eines Ausflugs am Badeteich plötzlich im Fantasieland Algravia wieder, das vom bösen Zauberer Rabenhorst unterdrückt wird. Seine Intention ...

Inhalt:
Die drei Kinder Conrad, Mila und Vicky finden sich während eines Ausflugs am Badeteich plötzlich im Fantasieland Algravia wieder, das vom bösen Zauberer Rabenhorst unterdrückt wird. Seine Intention ist es, dort die mächtigen drei Zauberstäbe an sich zu reißen, um dadurch zum mächtigsten Zauber überhaupt zu werden. Kann es sein, dass es sich bei den Kindern um jene drei Magier handelt, die der Legende nach die Einzigen sind, die dies verhindern können? Dabei können die drei Kinder nicht mal zaubern, wie sollen sie es mit dem Zauberer aufnehmen können?

Handlung:
Die Kinder werden in Algravia mit großem Hallo empfangen, sollen sie es doch sein, die es mit dem mächtigen Zauberer Rabenhorst aufnehmen sollen, um seine Macht zu brechen. Das verzwickte an der Sache ist jedoch, dass sie von Zauberei nicht die geringste Ahnung haben. Was tun? Wie sollen sie es den Bewohnern von Algravia klar machen, dass sie nicht die drei Auserwählten sind?

Schreibstil:
Die Geschichte ist sehr einfach geschrieben, verzichtet auf schwierige Wörter und ist somit für Erstleser bestens geeignet. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, dass sich ein Kind davon nicht überfordert fühlt.

Charaktere:
Über die Hauptfiguren, die Kinder Conrad, Mila und Vicky erfährt man in der Geschichte recht wenig, sodass sie ein bisschen farblos wirken. Die Umgebung von Algravia jedoch ist sehr eindrucksvoll beschrieben und wirkt im wahrsten Sinn des Wortes lebendig.

Cover:
Das Cover mit seinen comichaften Figuren ist sehr auffällig gestaltet, Kinder werden davon sicherlich sehr angesprochen, nicht zuletzt deshalb, da es in seiner Aufmachung sehr an das gleichnamige Spiel erinnert, das 2009 zum Kinderspiel des Jahres nominiert wurde.

Autor:
In Wernigerode geboren, lebt Matthias von Bornstädt heute in Berlin, wo er auch seine Ausbildung zum Arzt absolvierte. Nebenbei schreibt er zahlreiche Kinderbücher.

Illustrationen:
Die Geschichte ist mit zahlreichen recht peppigen Abbildungen von Rolf Vogt versehen, die den Text sehr schön untermalen!

Meinung:
Die Geschichte ist sehr kindgerecht formuliert, dazu umfasst das Buch zahlreiche großflächige Illustrationen, sodass ein rasches Vorankommen beim Lesen gewährleistet ist, und der kleine Leser am Ende doch das Gefühl hat, ein für ein Kind doch recht stattliches Pensum von 160Seiten „geschafft“ zu haben.

Persönliche Kritikpunkte:
Das vom Verlag vorgegebene Alter von 8-10 Jahren halte ich ein wenig übertrieben, da die im Buch verwendete Sprache doch sehr einfach gehalten ist, würde ich eher eine Empfehlung für Erstleser von sechs, maximal sieben Jahren aussprechen. Zumal auch der Inhalt der Geschichte sehr kindlich ist, werden ältere Kinder davon eher gelangweilt sein.
Was mich ein wenig gestört hat, war dass der Anfang der Geschichte zwar sehr ausführlich beschrieben wurde, der eigentliche Hauptteil, der eigentlich der Kern der Geschichte ist, wurde in wenigen Seiten irgendwie lieblos, fast schon gehetzt, abgehandelt. Man hatte fast schon das Gefühl, dass hier mit allen Mitteln eine gewisse maximale Seitenanzahl einzuhalten versucht wurde, wodurch die Qualität der Geschichte meiner Meinung nach sehr leidet!

Fazit:
Sicherlich ein sehr nettes Kinderbuch für Erstleser, das viele bunte Bilder beinhaltet!