Cover-Bild Jade City - Familie ist Pflicht
Band 1 der Reihe "Die Jade-Saga"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 656
  • Ersterscheinung: 02.05.2023
  • ISBN: 9783426528549
Fonda Lee

Jade City - Familie ist Pflicht

Roman | SPIEGEL-Bestseller | Eine preisgekrönte Mafia-Fantasy mit generationsübergreifenden Blutfehden, brutaler Politik, Magie und Kung-Fu
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Familie ist Pflicht – Magie ist Macht – Ehre ist alles!

Fonda Lees Fantasy-Roman »Jade City – Familie ist Pflicht« ist der der Auftakt der preisgekrönten Jade-Saga

Seit Jahrhunderten ist die magische Jade das Lebenselixier der Insel Kekon. Ihretwegen wird gekämpft, gestohlen und gemordet, denn sie verleiht den ehrenhaften Grünblutkrieger ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. Doch nun ist eine mächtige Droge aufgetaucht, die es auch Fremden ermöglicht, die Jade zu nutzen. Diese neue Bedrohung für Kekon lässt die alten Blutfehde zwischen den rivalisierenden Familien Kaul und Ayt eskalieren. Wem wird es gelingen, den Jademarkt zu beherrschen und die Bezirke unter seinem Schutz zu verteidigen? Der Ausgang des Clan-Krieges wird über das Schicksal von ganz Kekon bestimmen …

Fonda Lees Jade-Saga wurde mit dem World Fantasy Award ausgezeichnet und stand auf der Shortlist der Nebula Awards und zahlreicher weiterer Fantasy-Awards. Die asiatische Fantasy punktet mit einem komplexen Worldbuilding, lebendigen Charakteren und einer faszinierenden Kombination aus Magie und Kung-Fu.

»Ein episches Drama, das an die besten klassischen Hongkong-Gangsterfilme erinnert, aber in einer Fantasy-Metropole spielt, die so düster und gut erdacht ist, dass man vergisst, dass man ein Buch liest.« Fantasy-Autor Ken Liu

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2023

Hat mir gefallen

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Clanfehden, Schätze, Kämpfe und ein Setting das dem alten China ähnelt, das beinhaltet dieses Buch.

Mir hat der Auftakt der Reihe gut gefallen, auch wenn das Buch einige Längen hatte, die zäh waren. Der ...

Clanfehden, Schätze, Kämpfe und ein Setting das dem alten China ähnelt, das beinhaltet dieses Buch.

Mir hat der Auftakt der Reihe gut gefallen, auch wenn das Buch einige Längen hatte, die zäh waren. Der Schreibstil war sehr bildlich, weshalb man sich die Szenen immer sehr gut vorstellen konnte und auch die Protagonisten waren ausgereift.

Die Anzahl der Protagonisten war manchmal etwas verwirrend, da es sehr viele gab, aber zu Anfang des Buches gibt es eine Übersicht, die mir sehr geholfen hat.

Alles in allem war es ein gutes Buch, ich bin gespannt auf Band 2.

Veröffentlicht am 13.10.2023

Intrigen

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Jade auf der Insel Kekon ist das einfach alles. Hier wird dafür gekämpft, gestohlen und gemordet. Zwei Familien haben darüber, das Sagen Kaul und Ayt. Jedoch ändern sich die Zeiten und wir als Leser sind ...

Jade auf der Insel Kekon ist das einfach alles. Hier wird dafür gekämpft, gestohlen und gemordet. Zwei Familien haben darüber, das Sagen Kaul und Ayt. Jedoch ändern sich die Zeiten und wir als Leser sind hautnah dabei, als die Veränderung beginnt. Man bekommt viele Sichtweisen in diesem Buch. Doch die sind meist von einer Familie die Kaul´s. Ab und zu auch man von Ayt oder Menschen außerhalb der Familien. Viele Intrigen, viele Schlagabtausche und einiges an brutalen Szenen. Das Beste am Buch war die beschrieben des Gefühls von Jade auf der Haut. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, es würde sich eher um eine Droge handeln. Als um einen magischen Stein oder Fähigkeit. Auch beim weiteren Verlauf der Geschichte hatte ich immer mehr das Gefühl, es geht mehr um Drogen, Macht und Traditionen. Durch das asiatische Setting nimmt das ganze ein sehr mysteriöser Aspekt an. Mir persönlich fehlte etwas. Intrigen mag ich und das bekomme ich hier auch, gefühlt ist das auch das einzige. Immer wenn ich dachte jetzt kommt es, es wird brutal und dann wird schon wieder neue Fäden gesponnen. Gefühlt wurde hier alles hinter Traditionen und der Familien versteckt. Nichts wurde zu Ende gebracht. Anderseits ist es Band eins und vielleicht bekomme ich das, was ich vermisse in Band zwei und drei.

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Veröffentlicht am 02.08.2023

Eine spannende Mafia Fantasy, die mich aber nicht komplett überzeugen konnte

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Meine Meinung

Ich hab mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut, nach dem Klappentext musste ich sie einfach lesen.

Cover

Das Cover finde ich wirklich klasse und passt auch so perfekt zu der Geschichte. ...

Meine Meinung

Ich hab mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut, nach dem Klappentext musste ich sie einfach lesen.

Cover

Das Cover finde ich wirklich klasse und passt auch so perfekt zu der Geschichte. Vor allem die Grün Töne harmonieren so schön miteinander und der Titel sagt so viel mehr über die Geschichte aus.

Protagonisten

Hier spielen einige Protagonisten eine wesentliche Rolle. Diese wurden auch sehr echt und authentisch dargestellt, aber wirklich verbunden fühlte ich mich mit ihnen nichtt. Da hätte ich mir bei dem einen oder anderen mehr Tiefe gewünscht und mehr Gefühle. Und nicht immer alle Handlungen waren nur klar.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm, bildhaft und packend, das man schnell in der Geschichte vertieft war und mit den Protagonisten mitgefühlt hat und wissen wollte was als nächstes passiert. Das Worldbuilding hat mich direkt gecatcht und in seinen Bann gezogen.

Fazit

Eine wirklich komplexe, spannende und mitreißende Geschichte. Voller Intrigen und Machtkämpfen zweier verfeindeter Clans. Vor allem diese Mischung aus Mafia und Fantasy Elemeten war wirklich mal was anderes und fand ich echt interessant. Dennoch konnte mich die Story nicht komplett überzeugen. Es war wirklich sehr umfangreich und teilweise ziehte sich einiges auch in die Länge. Die Protagonisten wurden gut und authentisch dargestellt, aber so ganz konnte ich mich nicht mit ihnen identifizieren. Dennoch ein wirklich fesselnder Auftakt, der sich schnell lesen lassen hat.

Bewertung 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Irgendwie fehlt der Funke...

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Vielen lieben Dank an den Knaur-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Zur Buchgestaltung ...

Vielen lieben Dank an den Knaur-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Zur Buchgestaltung kann ich gar nicht viele Worte verlieren, denn sie gefällt mir wieder einmal einfach nur gut. Die grüne Grundfarbe passt natürlich hervorragend zur Jade, die hier eine große Rolle einnimmt. Gut gefällt mir auch das runde Ornament, durch das man wie durch ein Fenster den Scherenschnitt einer Stadt, deren Gebäude an die Ostasiens erinnern, sieht, davor eine Jadekugel, die wiederum umrahmt ist von Flügeln. Um diesen Kreis herum ist der Titel.
Die Innenklappen sind wie das Cover selbst grün-marmoriert gestaltet, sonst findet man dort weiter nichts. Zu Beginn des Buches befindet sich aber eine Karte der Insel Kekon sowie eine detaillierte Karte der Stadt Janloon, anhand derer man auch ablesen kann, welche Stadtteile zu welchem Clan gehören. Das hilft beim Lesen sehr bei der Orientierung. Danach folgt eine Auflistung der wichtigsten Figuren.


Meine Meinung:
Ich habe aus dem englischsprachigen Bookstagram und vor allem auch von einer sehr guten Freundin von mir, die einen ähnlichen Lesegeschmack hat wie ich, bisher ausschließlich Gutes über die „Jade Saga“ gehört. Insofern habe ich mich natürlich riesig gefreut, dass der Knaur-Verlag die Übersetzung herausbringt und dass ich den ersten Teil lesen und rezensieren durfte.
Vielleicht waren meine Erwartungen an „Jade City“ etwas zu hoch, denn letztlich bin ich leider eher enttäuscht aus dem Buch gegangen.

Das liegt zum einen an dem Plot. Liest man den Klappentext, kann man sich schon ein wenig denken, dass die Clans und die Familien Kaul und Ayt, sowie die jeweiligen Strukturen darin eine große Rolle in der Handlung spielen werden, dass es um mafiaähnliche Verhältnisse geht, blutig werden kann und vielleicht auch politisch angehaucht ist.
Ich bin normalerweise ein großer Fan von politischer Fantasy mit vielen Intrigen, bei denen es gerne auch mal gefährlich und blutig zugehen darf. Zudem bin ich eine stark figurenfokussierte Leserin – darauf, dass die Familien hier anscheinend so eine große Rolle spielen, da sie sich miteinander im Krieg befinden, habe ich mich also sehr gefreut. Hinzu kommt dann auch noch das Fantasyelement der Jademagie, und ich habe ein großartiges Epos erwartet, das vielleicht durchaus anfangs seine Zeit braucht, bis es sich entwickelt, dann aber nicht mehr loslässt.

Als ich dann also gut 100, dann 200 Seiten gelesen habe, und es war noch nicht allzu viel passiert, habe ich mir nichts dabei gedacht. Ich lese ja häufig Fantasy und gerade bei Welten, die so kompliziert sind wie diese hier, ist es ja auch notwendig, dass sich das Buch nur langsam aufbaut.
Nach 300 oder 400 Seiten hätte ich mir dann aber schon mehr Spannung gewünscht. Versteht mich nicht falsch: Es gibt durchaus einige Momente, in denen das Erzähltempo angezogen wird und während derer man sich nicht vom Buch lösen kann. Jedes Mal, wenn man dann also glaubt, dass es jetzt endlich losgeht, flacht die Spannung aber wieder ab und es wird sich gefühlt nur unterhalten, oder irgendwer ist auf dem Weg nach irgendwo, oder die Figur, aus deren Sicht das Kapitel gerade geschrieben ist, denkt seitenlang über irgendein Thema nach. Man verliert dabei schnell wieder das Interesse und bekommt das Gefühl, dass die Handlung nur auf der Stelle tritt.
Kurz: Das Buch hat mich auf lange Sicht also schlicht nicht mitreißen können.


Dabei wäre das Potenzial dagewesen!
Die Machtstrukturen sind, wie gesagt, im Normalfall genau mein Ding, und auch das Magiesystem ist faszinierend. Man braucht nicht lange, um zu verstehen, wie genau die Jade die Grünblutkrieger stärker macht, aber im Laufe der Handlung lernt man trotzdem immer mehr dazu, bspw. welche unterschiedlichen Kraftausprägungen es gibt oder wie die Geschichte der Grünblutkrieger aussieht. Einiges bleibt noch offen, aber ich denke, da verschaffen die Folgebände noch mehr Klarheit.

Auch die Kultur Kekons, die augenscheinlich stark an die japanische angehaucht ist, sowie seine Geschichte, die Politik und die Beziehungen zu anderen Ländern, die bspw. an die USA (Espenia) erinnern, und wo sich Parallelen zu unserer Globalpolitik und -geschichte erkennen lassen, sowie die Bewohner der Hauptstadt Janloon und ihre Traditionen und Werte sind allesamt mit so viel Liebe zum Detail ausgearbeitet, dass man sich magisch an diesen fiktiven Ort versetzt fühlt und dabei leicht vergessen könnte, dass es sich hierbei nur um eine Geschichte handelt.
Das geht nur eben leider dadurch verloren, dass man sich von dem Inhalt eher gelangweilt fühlt.


Damit hängt aber auch mein nächster Kritikpunkt zusammen: die Figuren. Lediglich die Kapitel aus Andens Sicht konnte ich genießen, da er die einzige Figur war, mit der ich warm wurde. Zu allen anderen ließ sich entweder die Distanz nicht überbrücken, so Shae, oder sie waren mir schlicht unsympathisch (vor allem Lan und Bero) – und zwar nicht auf die gute Art, die daher rührt, dass die Figuren eben keine Sympathieträger sein sollen und die Charakterisierung dementsprechend gelungen ist, sondern einfach auf die nervige Art.
Alle anderen Figuren waren mir daneben zu blass, zu eindimensional, sodass ich auch da niemanden finden konnte, über dessen Anwesenheit ich mich gefreut hätte. In manchen Fällen waren die Figuren sogar so austauschbar ausgestaltet, dass ich mir noch nicht einmal merken konnte, wer nun wer ist, insbesondere bei den Maik-Brüdern. Da half selbst das Personenregister am Anfang nicht.
Das ist bei einem Buch, das vor allem auch von den Beziehungen der Figuren untereinander lebt, natürlich fatal. Vielleicht war das auch ein Grund dafür, weshalb mich die Geschichte nicht so wirklich mitreißen konnte.


Abschließend will ich nun aber noch einmal betonen, dass ich „Jade City“ trotz aller Kritik nicht schlecht fand, im Gegenteil! Gerade das Magiesystem und das Worldbuilding haben mir ja sehr gefallen, und auf den letzten paar Seiten wird es auch durchaus noch sehr spannend. Bis dahin musste ich allerdings vor allem im Mittelteil schon kämpfen; die meiste Zeit war ich dann doch mehr oder weniger gelangweilt. Ich schätze, meine Erwartungen waren einfach viel, viel zu hoch, und vielleicht haben mir hier die Mafiavibes doch nicht so gut gefallen. Ob ich die Fortsetzung lesen möchte, weiß ich noch nicht.


Fazit:
Ich bin mit extrem hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und wurde dann leider enttäuscht.
Zwar können das Magiesystem und das Worldbuilding überzeugen, aber der Großteil der Figuren und vor allem der Plot konnten mich leider nicht abholen. Ich konnte entweder keine Bindung aufbauen, war genervt, oder gelangweilt. Bei 650 Seiten High Fantasy rechne ich durchaus mit einem längeren Einstieg, aber bis hier mal etwas Mitreißendes passiert, muss man schon sehr viel Geduld aufbringen.
Nichtsdestotrotz, wie gesagt, ein starkes Fundament, das mich vielleicht mehr hätte überzeugen können, wenn ich andere Erwartungen gehabt und wenn die Umsetzung dieses Mafiadings mich hier mehr angesprochen hätte.
Daher gibt es von mir trotz aller Kritik noch 3/5 Lesehasen, aber ob ich die Fortsetzung lesen möchte, muss ich mir noch überlegen.

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Veröffentlicht am 13.06.2023

kein schlechtes Buch, nur leider nicht mein Fall

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Ich finde das Cover toll. Vor allem, dass es grün ist, weil nicht viele Bücher, die ich kenne, diese Farbe haben. So hebt es sich von der Masse ab. Außerdem passt es super zum Inhalt, denn die Farbe ist ...

Ich finde das Cover toll. Vor allem, dass es grün ist, weil nicht viele Bücher, die ich kenne, diese Farbe haben. So hebt es sich von der Masse ab. Außerdem passt es super zum Inhalt, denn die Farbe ist die von Jade, die eine zentrale Rolle spielt. Außerdem ist die Aufmachung im Inneren des Buches durch die Karten toll.

Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, aber durch die Komplexität der Geschichte ist es mir trotzdem schwergefallen, in das Buch hineinzukommen und auch schnell voranzukommen. Die vielen Namen und die verschiedenen politischen und Clanpositionen haben mich am Anfang sehr verwirrt und hätten für meinen Geschmack besser erklärt werden können. Es ist ein Buch, dem man definitiv Zeit geben muss.

Durch das Buch, das in der dritten Person geschrieben ist, begleitet man viele verschiedene Charaktere. Auf der einen Seite ist das gut, da man so einen guten Überblick über die Handlung bekommt, was bei der Komplexität der Handlung auch notwendig ist. Andererseits hat es leider dazu geführt, dass ich keine Bindung zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Dadurch war mir ihr Schicksal mehr oder weniger egal.

Wer diese Geschichte lesen möchte, sollte ein Fan von Mafiabüchern sein, die auch viel Politisches beinhalten. Die Grundidee finde ich großartig. Die Macht der Jadesteine und dass nicht jeder sie nutzen kann, aber natürlich will, ist eine tolle Grundlage. Das Buch hat mich auch mehr als einmal überrascht. Vor allem dadurch, dass die einzelnen Handlungsstränge mit ihren Intrigen super ineinandergreifen. Trotzdem konnte mich die Geschichte nicht ganz fesseln. Es gibt einzelne Momente, die sehr spannend sind und in mir das Bedürfnis ausgelöst haben, weiterzulesen, aber zum größten Teil hat es sich für mich zu sehr in die Länge gezogen.

Fazit:
Definitiv kein schlechtes Buch. Ich kann auch gut verstehen, wenn man es mag. Meinen Geschmack hat es nicht getroffen, weil es mich einfach nicht fesseln konnte.

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