Dieses Buch ist von der ersten Seite an klasse und gut geschrieben. Die Story ist gut durchdacht, hat Hand und Fuß. Die Ermittlerin ist ein wenig eigenbrödlerisch, aber so sind Menschen nun mal, keiner ...
Dieses Buch ist von der ersten Seite an klasse und gut geschrieben. Die Story ist gut durchdacht, hat Hand und Fuß. Die Ermittlerin ist ein wenig eigenbrödlerisch, aber so sind Menschen nun mal, keiner ist wie der andere. Die Gedanken der Ermittlerin sind gut geschrieben, mir persönlich war es nur manchmal etwas zu viel drumherum geschrieben und zu viele Gedanken.
Alles in allem empfehle ich das Buch unbedingt weiter und vergebe 4 Sterne
kein bildhafter Schreibstil, dauernde Schleichwerbung für Fahrzeuge nebst Innenausstattung, fehlerhaft
Ich habe nur die ersten 7 Kapitel der Leseprobe gelesen und muss sagen, den Rest schenke ich mir ...
kein bildhafter Schreibstil, dauernde Schleichwerbung für Fahrzeuge nebst Innenausstattung, fehlerhaft
Ich habe nur die ersten 7 Kapitel der Leseprobe gelesen und muss sagen, den Rest schenke ich mir gern. Das Buch ist im Erzählstil geschrieben und nicht in Bildern. Das macht das Buch extrem langweilig. Gute Bücher sind was anderes.
Die Mutter finde ich total unsympathisch. Bei ihr habe ich nicht den Eindruck, dass sie mal bei Gericht gearbeitet hat. Sie wirkt auf mich eher wie ein Dummchen.
Auch das ständige Beschreiben von irgendwelchen Automarken und Zubehör, da Rollen sich mir die Nägel auf. "forderte Höchstleistung von den Carbon-Keramik-Bremsen". Schlimmer geht kaum. Derartige Sätze habe ich leider zuhauf lesen müssen. Gruselig.
Wenn ein Mensch verletzt am Boden liegt, wiederbelebt werden muss, bezweifle ich, dass jemand daneben steht und grinst. Erst recht keine alten Frauen.
Gerste kippt den Kaffee in den Ausguss, weil er mittlerweile zu kalt ist, optimaler Kaffee soll bei 93 Grad liegen. Völlig falsch. Niemand wird einen 93 Grad heißen Kaffee trinken, brühen schon eher.
Die Geschichte an sich, ist wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht, wenn der Schreibstil 'show don't tell' wäre, der Autor die Schleichwerbung für Automarken nebst Innenausstattung unterlassen würde und vielleicht auch mal ein ordentliches Korrektorat und Lektorat vornehmen lassen würde.
Die Leistung an sich, ein Buch zu schreiben, davor habe ich großen Respekt und würde mir das selbst nicht zutrauen. Es steckt viel Zeit und Arbeit drin. Darum vergebe ich für die ersten 7 Kapitel, die ich als Leseprobe gelesen habe, einen Stern mehr.
Gesamt 3 Sterne. Ich empfehle das Buch nicht weiter.
Kurzmeinung: Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt
Leider hat mich die Geschichte nicht erreichen können. Grundsätzlich könnte die Story ganz nett sein. Ein gemütliches Buch, ohne nachdenken zu müssen.
Doch ...
Kurzmeinung: Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt
Leider hat mich die Geschichte nicht erreichen können. Grundsätzlich könnte die Story ganz nett sein. Ein gemütliches Buch, ohne nachdenken zu müssen.
Doch leider machen Schreibstil und der Ausdruck der Autorin dies völlig zunichte. Satzbau ist teilweise sehr schwierig, sodass ich oft einen Satz mehrfach lesen musste, was beim Lesen stört. Ebenso sind die vielen Zeitformfehler verwirrend. Die Geschichte wird zu 90 Prozent von außen betrachtet beschrieben, permanent fällt das Wort 'man'. Wenn man, man hat, man sieht, man muss ... Auch mit dem Wort 'scheinbar' wird um sich geworfen, von unzähligen Wortwiederholungen ganz zu schweigen. Die Rechtschreibung ist ebenfalls gruselig. Dass hier ein Lektor am Werk gewesen sein soll, ist kaum vorstellbar. Dass es für Kommasetzung Regeln gibt, hat dieser wohl verschlafen. Kaum ein Satz in dem kompletten Buch ohne Fehler.
Dieses Buch war für mich absolut kein Lesevergnügen. Ich habe mich durchgequält, und das auch nur aus Respekt vor der Autorin.
Ich kann nur anraten, das Buch von Markt zu nehmen und komplett zu überarbeiten. Das betrifft Rechtschreibung, Grammatik, Kommasetzung, Ausdruck.
Aus Respekt vor der Arbeit, ein Buch zu schreiben, vergebe ich einen Stern. Denn Mühe gegeben hat sich die Autorin zweifellos. Doch leider reicht das nicht, um ein gutes Buch zu schreiben.
Einen zweiten Stern vergebe ich für die Story an sich. Sie ist zwar nicht sehr anspruchsvoll und es hätte etwas mehr passieren können, doch das ist Geschmackssache und die Geschichte ist nicht so schlecht.
Alles in allem kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen.