Ein Buch mit vielen Gefühlen
𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣 | 𝙏𝙝𝙚 𝙏𝙝𝙞𝙣𝙜𝙨 𝙬𝙚 𝙇𝙚𝙖𝙫𝙚 𝙪𝙣𝙛𝙞𝙣𝙞𝙨𝙝𝙚𝙙 𝙫𝙤𝙣 𝙍𝙚𝙗𝙚𝙘𝙘𝙖 𝙔𝙖𝙧𝙧𝙤𝙨 | 𝙍𝙤𝙢𝙖𝙣
Nachdem ich bei „All your kisses“ sehr geweint habe, hätte ich nicht gedacht, dass mich dieses Buch noch mehr zum weinen bringen könnte. ...
𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣 | 𝙏𝙝𝙚 𝙏𝙝𝙞𝙣𝙜𝙨 𝙬𝙚 𝙇𝙚𝙖𝙫𝙚 𝙪𝙣𝙛𝙞𝙣𝙞𝙨𝙝𝙚𝙙 𝙫𝙤𝙣 𝙍𝙚𝙗𝙚𝙘𝙘𝙖 𝙔𝙖𝙧𝙧𝙤𝙨 | 𝙍𝙤𝙢𝙖𝙣
Nachdem ich bei „All your kisses“ sehr geweint habe, hätte ich nicht gedacht, dass mich dieses Buch noch mehr zum weinen bringen könnte. Rebecca Yarros hat nicht nur Fourth Wing großartig als Fantasyroman geschrieben, nein sondern auch „The Things We leave unfinished“. Ein Buch mit sehr vielen Gefühlen und Wendungen, die mich sehr berührt haben.
In dem Buch lesen wir nicht nur eine Story, sondern gleich zwei über die gleiche Familie. Der Wechsel in die Vergangenheit und Gegenwart hat mir wirklich gut gefallen, weswegen ich die Gefühle und Gedanken nochmal mehr vertiefen konnte. Wir haben einmal die toughe Georgia, die mit Hilfe eines versnobten Schriftstellers namens Noah das langersehnte Buch von ihrer Urgroßmutter Scarlett fertig schreiben möchte. Und dann haben wir noch als zweite Hauptprotagonisten Scarlett, die während des 2. Weltkrieges ihre große Liebe findet - natürlich mit an der Seite ihre Zwillingsschwester.
Mich hat wirklich sehr vieles berührt und die Autorin hat auch die schwierigen und schlechten Themen während des Krieges gut verpackt, dass man einen guten Einblick bekam. Und wenn man denkt, das Ende könnte so ausgehen, dann hat man hier auf jeden Fall falsch gedacht. Ich habe mit dem Ende überhaupt nicht mit gerechnet und hat mir den Boden von Füßen gerissen. Die Tränen liefen, die Taschentücher waren verbraucht und hinterlassen wurde man trotzdem mit vollem Herzen. Ich kann das Buch auf jeden Fall nur empfehlen und freue mich, bald wieder etwas von ihr zu lesen!
ᵁⁿᵇᵉᶻᵃʰˡᵗᵉ ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ | ˢᵉˡᵇˢᵗᵍᵉᵏᵃᵘᶠᵗ