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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tochter der Angst

Tochter der Angst
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Das Cover vom Buch hat mich sofort angesprochen. Es wirkt sehr geheimnisvoll und mystisch. Der Schreibstil ist spannend und angenehm zu lesen.
Die Hauptfigur Marion war mit gleich von Anfang ...

Das Cover vom Buch hat mich sofort angesprochen. Es wirkt sehr geheimnisvoll und mystisch. Der Schreibstil ist spannend und angenehm zu lesen.
Die Hauptfigur Marion war mit gleich von Anfang an sympathisch. Marion ist Ärztin und hat einen Mann und zwei inzwischen erwachsene Töchter. Sie fühlt sich in ihrem momentanen Leben nicht besonders wohl und sucht einen Weg, auszubrechen. Sie verpflichtet sich bei Ärzte ohne Grenzen und absolviert erst einmal eine Einführung in ihre Pflichten.
Diese Zeit verbringt sie bei Louise und ihrem Neffen Jean in Berlin. Dort wird sie mit einem Bild konfrontiert, das ihr sehr ähnlich sieht. Sie versucht der Sache auf den Grund zu gehen.
Jean ist politisch sehr aktiv und bringt ein eingeschüchtertes Flüchtlingsmädchen zu Louise. Das Mädchen ist traumatisiert und spricht nicht. Marion spürt gleich eine gewisse Beziehung zu dem Mädchen und gewinnt ihr Vertrauen. Um die Spannung zu erhalten, möchte ich aber hier nicht mehr davon erzählen.
Ein absolut empfehlenswertes Buch, das ich gerade zu verschlungen habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Mädchen das nach den Sternen greift

Das Mädchen, das nach den Sternen greift
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Mit dem Buch „ Das Mädchen, das nach den Sternen greift“ ist Pep Bras ein wahres Meisterwerk gelungen.
Schon das wunderschön gestaltete farbenfrohe Cover lädt zum Träumen ein. Der Schauplatz ...

Mit dem Buch „ Das Mädchen, das nach den Sternen greift“ ist Pep Bras ein wahres Meisterwerk gelungen.
Schon das wunderschön gestaltete farbenfrohe Cover lädt zum Träumen ein. Der Schauplatz des Geschehens ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil spielt auf einer malerischen brasilianischen Insel, der zweite dann in Europa, in Paris.
Auf dem Buchrücken steht „ Ein Urlaubsbuch, das man nur so verschlingt!“, Radiotelevision Espanola. Genau so erging es mir auch. Ich bin sofort gut ins Buch reingekommen und konnte es immer nur schwer zur Seite legen. Der Schreibstil ist sehr schön und malerisch, angenehm zu lesen.
Die Charaktere der Figuren sind vortrefflich gewählt.
Catherine, die Frau Doctore auf der Insel verliebt sich unter besonderen Umständen in den auf der Insel gestrandeten Joan. Sie bekommen eine Tochter, Sion, die im weiteren Verlauf des Buches eine große Rolle spielt. Durch einen tragischen Schicksalsschlag führt die Reise Sion und Joan nach Paris.
Dort verfällt Sion ihrer Leidenschaft, dem Puppenspiel und tritt letztendlich sogar im Varieté auf. Mehr möchte ich an dieser Stelle vom Inhalt des Buches nicht preisgeben. Ein absolut schönes, lesenswertes Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.
Jedoch hätte ich mir gerne ein anderes Ende gewünscht, dieses fand ich etwas konfus und unfertig.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein zauberhafter Sommer

Ein zauberhafter Sommer
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Mit „ Ein zauberhafter Sommer“ ist Corina Bomann ein wahres Meisterwerk gelungen. Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.
Schon das Cover hat mich zu ...

Mit „ Ein zauberhafter Sommer“ ist Corina Bomann ein wahres Meisterwerk gelungen. Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.
Schon das Cover hat mich zu Beginne verzaubert. Es ist sehr liebevoll und detailliert gestaltet. Es zeigt ein Herz aus Brombeeren auf einem Hintergrund mit zarten Brombeerranken.
Nach einem schrecklichen Schicksalsschlag hat Larissa beschlossen, ihr Leben in einem abgelegenen Bauernhof an der Müritz zu verbringen. Sie war eine talentierte Porzellanmalerin, Nun züchtet sie Brombeeren und bemalt Brautschuhe. Sie führt ein ruhiges, abgeschiedenes Leben.
Doch dieses ist vorbei, als Wiebke, ihre Nichte beschließt, ihre Tante dort zu besuchen und einige Zeit bei ihr zu verbringen. Wiebke wurde ebenfalls vom Schicksal schwer gebeutelt. Nachdem sie ihre Studienprüfung versemmelt und ihrem Freund den Laufpass gegeben hat, will sie sich ein neues Leben aufbauen.
Dazu kommt noch, dass Larissa mit Wiebkes Mutter nach dem tragischen Schicksalsschlag in Streit auseinander gegangen ist und sie seit dem kein Wort mehr miteinander gewechselt haben.
Durch die Anwesenheit von Wiebke öffnet sich Larissa immer mehr und entdeckt, dass sie eine Vorliebe für den neuen Nachbarn hat. Was wird sich daraus wohl entwickeln. Auch Wiebke macht eine vielversprechende Bekanntschaft.
Ein wirklich sehr toller Roman, den ich nur schwer aus der Hand legen konnte

Veröffentlicht am 15.09.2016

Allein kann ja jeder

Allein kann ja jeder
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Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Da sind 3 Generationen auf einer Terrasse zusammen. Oma Rosa, die einen Joint raucht, die vernünftige, akribische Tochter Ellen und die pubertierende ...

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Da sind 3 Generationen auf einer Terrasse zusammen. Oma Rosa, die einen Joint raucht, die vernünftige, akribische Tochter Ellen und die pubertierende Enkelin Kim.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und schön zu lesen. Die Charaktere der einzelnen Personen sind so vortrefflich gewählt, dass man sie sich bildlich vorstellen kann.
Ellens ehemaliger Mann, der nun ein Kind mit seiner neuen Lebenspartnerin erwartet, beschließt das gemeinsame Haus zu verkaufen. So stehen Ellen und Kim plötzlich mehr oder weniger auf der Straße.
Auch Oma Rosa verliert durch einen unglücklichen Zufall ihr Zuhause. Sie ist einem Immobilienbetrüger aufgessen und hat so ihr ganze Geld und ihre Heimat verloren. Sie beschließt das Haus, das auf dem Grundstück steht, auf dem ihre Traumimobilie hätte sollen erbaut werden, zu besetzten.
Doch diese Idee hat sie nicht alleine. Einige der ebenfalls betrogenen Immobilienanwärter, verfahren genauso. So kommt zu der WG außer Oma, Tochter und Enkelin noch der Physik Lehrer von Kim und Herr Schmitt dazu.
Als ob dem nicht genug wäre, wird noch um den Mord an Rosas zukünftigem Lebenspartner ermittelt.
Außerdem ist da auch noch ein gewisser Mardi, der sich im Keller des Hauses versteckt.
Eine sehr illustrere WG, die auf ein interessantes Buch schließen lässt.
Das Buch kann ich nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tochter des Drachenbaums

Tochter des Drachenbaums
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Schon das wunderschöne Cover mit den antiken Säulen lässt vermuten, dass man hier in das Altertum zurückversetzt wird.
Die Leseprobe hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist ...

Schon das wunderschöne Cover mit den antiken Säulen lässt vermuten, dass man hier in das Altertum zurückversetzt wird.
Die Leseprobe hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist sehr schön und angenehm zu lesen. Ich hätte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt.
Die Geschichte springt zwischen zwei Zeiten. Der Vergangenheit und der Gegenwart. Sogleich konnte ich mit den zwei Hauptpersonen Romy ( Gegenwart) und Iriomé ( Vergangenheit) sympathisieren. Die Charaktere dieser Personen sind vorzüglich gewählt. Während Romy eine begnadete Laborärztin ist, übt Iriomé den Beruf der Heilerin aus.
Romys Freundin Thea ist schwer krebskrank. Nachdem Romy nach einem Kletterunfall, den sie völlig unbeschadet überstanden hat, eine Vision von einer anderen Zeit und Iriomé hat, begeben sich die zwei Frauen auf eine spanische Insel, um Nachforschungen zu erstellen.
Dort treffen sie auf einen geheimnisvollen Pilz, der magische Kräfte besitzt. Immer wieder verbindet sich Romy geistig mit Iriomé und erfährt so immer mehr über die Frau und deren Leben. Sie versucht mit aller Kraft diesen Pilz und seine Wirkungsweise zu verheimlichen. Was ihr dabei alles wiederfährt, möchte ich, um die Spannung zu erhalten, nicht weiter verraten.
Ein absolut traumhaftes Buch, das der Auftakt zu einer Saga ist, das ich nur wärmstens empfehlen kann.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil