Wie schon bei den letzten Hörbüchern von Petronella Apfelmus, sind wir wieder total begeistert von Nana Spier. Die Sprecherin verleiht jeder Figur durch ihre Stimme Wiedererkennungswert und es wird nie ...
Wie schon bei den letzten Hörbüchern von Petronella Apfelmus, sind wir wieder total begeistert von Nana Spier. Die Sprecherin verleiht jeder Figur durch ihre Stimme Wiedererkennungswert und es wird nie langweilig zuzuhören.
Wir haben dieses Hörbuch bestimmt schon 5 oder 6 mal gehört. Und bekommen einfach nicht genug. Ein tolles Abenteuer mit Spaß, Spannung und viel Hexerei.
Wir sind große Petronella Fans und das Buch wird sicher auch noch bei uns einziehen.
Die Geschichte:
Das kleine Krokodil Juli ist ganz sensibel und weint deswegen bei fast jeder Gelegenheit. Egal ob es weint, weil es traurig ist, ihm etwas missglückt oder jemand anderem ein Missgeschick ...
Die Geschichte:
Das kleine Krokodil Juli ist ganz sensibel und weint deswegen bei fast jeder Gelegenheit. Egal ob es weint, weil es traurig ist, ihm etwas missglückt oder jemand anderem ein Missgeschick passiert. Juli fühlt mit. Auch wenn er Spaß hat, kullern manchmal vor Freude die Tränen.
Die Tiere geben viele Tipps, um das Krokodil fröhlich zu stimmen, und der alte Hai meint, dass Juki nur weinen würde, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Da reicht Papa Krokodil, das ist doch alles Quatschen. Weinen kann befreiend sein und ist wichtig, solange jemand für einen da ist, um die Tränen und Gefühle aufzufangen.
Fazit:
Eine ganz tolle Geschichte über das Weinen.
Wir sind nicht immer traurig, nur weil wir weinen. Manchmal sind wir wütend, froh oder zeigen einfach Mitgefühl. Das wird in diesem Buch ganz deutlich.
Wichtig ist einfach nur, dass in solchen Momenten jemand da ist, der uns ernst nimmt und uns zuhört. Das ist die Message in diesem Buch.
Der wunderbar gereimte Text lässt sich wirklich toll vorlesen. Die Worte harmonieren super mit den niedlichen Illustrationen.
Besonders gut finde ich, dass hier der Papa für das kleine Krokodil da ist, denn sonst stehen oft die Mamas im Vordergrund, dabei sind die Papas doch an gleicher Stelle zu stellen.
Ich finde das weinende kleine Krokodil wirklich gelungen und kann es nur empfehlen.
Die Geschichte:
Der Elefant hat richtig schlechte Laune. Er will nichts sehen und nichts hören. Auch die Tipps der anderen Tiere lehnt er spöttisch ab.
Das ist seinen tierischen Freunden nicht recht und ...
Die Geschichte:
Der Elefant hat richtig schlechte Laune. Er will nichts sehen und nichts hören. Auch die Tipps der anderen Tiere lehnt er spöttisch ab.
Das ist seinen tierischen Freunden nicht recht und sie wenden sich von dem Elefanten ab. Doch das gefällt dem Elefanten überhaupt nicht und er wird traurig.
Denn alleine sein mag er gar nicht.
Doch zum Glück kommt ihm eine Idee und er findet eine gute Lösung, um mit seiner Wut umzugehen.
Habt ihr eine Idee, was den Elefanten eingefallen sein könnte?
Fazit:
Der wütende Elefant auf dem Cover des Buches sagr förmlich “erfahre meine Geschichte!”.
Die Ausdrucksstarke Illustrationen macht richtig neugierig.
Der Text, der in Reimform geschrieben ist, macht viel Freude beim Vorlesen. Da dieser schön melodisch und betont vorgelesen werden kann. Das zieht die Zuhörer immer in den Bann.
Auch die Geschichte ist wirklich klasse. Man merkt richtig den Gewissenskonflikt des Elefanten, wenn man merkt, dass seine Art und Weise den anderen Tieren gegenüber nicht in Ordnung war.
Auch die Wut ist so gut dargestellt, dass man sich richtig gut in den Elefanten hineinversetzen kann. Sowohl in Worten als auch in Bildern ganz toll umgesetzt.
Die Geschichte:
Emma hat bald Geburtstag und wünscht sich nichts mehr als einen Hund.
Doch ihr Vater kommt mit einer anderen Überraschung um die Ecke. Es ziehen Diana (die Freundin von Emmas Papa) und ...
Die Geschichte:
Emma hat bald Geburtstag und wünscht sich nichts mehr als einen Hund.
Doch ihr Vater kommt mit einer anderen Überraschung um die Ecke. Es ziehen Diana (die Freundin von Emmas Papa) und ihre Zwillinge Lenny und Paul in die Wohnung.
Emma ist mehr als enttäuscht, doch als sie merkt, dass Diana und die Zwillinge auch Hunde lieben, ändert sich alles.
Die Familie schafft sich einen Hund namens Brutus an, doch irgendetwas ist eigenartig mit diesem.
Fazit:
Wenn man dieses Buch entdeckt, wird man direkt vom Vampirtier Brutus empfangen. Mich hat das Cover direkt angesprochen.
Bei unserem Leseexemplar sind nur bei den ersten beiden Kapiteln die Illustrationen vorhanden. Diese wirken aber wirklich toll und ich kann mir vorstellen, dass es sich in dem Kauf Exemplar so schön weiter fortsetzt.
Die Geschichte ist toll, Emma, die Hauptfigur und auch die Zwillinge schließt man direkt ins Herz. Man freut sich, richtig mit ihnen ihre Geschichte erleben zu können.
Es ist eine Familiengeschichte, bei der es um Haustiere, Zusammenhalt, eigene Bedürfnisse und Fremdwahrnehmung geht.
Dieses Buch ist wirklich schön. Hier gibt es lustige, spannende und Momente für das Herz. Eine tolle Mischung.
Fazit:
Wow, das Buch ist voll mit Teenagerproblemen und lässt sich doch so wunderbar leicht lesen.
Die Illustrationen sind so voller Emotionen und bringen die Story zum glänzen,
Trotz der schweren Thematik, ...
Fazit:
Wow, das Buch ist voll mit Teenagerproblemen und lässt sich doch so wunderbar leicht lesen.
Die Illustrationen sind so voller Emotionen und bringen die Story zum glänzen,
Trotz der schweren Thematik, bin ich beeindruckt und fasziniert.
Denn hier geht es um Freundschaft, Liebe, Angst, Trauer, Selbstzweifel, das Gefühl, nicht gesehen zu werden, bis hin zu Selbstmordgedanken.
Wirklich ein richtig gut umgesetztes Buch.
Da ich Band 1 noch nicht kenne, wird dieser nun auf meine Wunschliste wandern, damit sich das schnell ändert.