Wie Melodien im Wind

„Wie Melodien im Wind“ von Alicia Zett hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist leicht lesbar und flüssig. Die Geschichte war sehr detailliert. Dadurch war es möglich, sich alles visuell vorzustellen. Auch Emotionen und Ängste wurden gut in die Geschichte eingearbeitet. Die Kommunikation mit den Menschen war sehr einfach. . Besonders gut hat mir die realistische Perspektive gefallen. Die Handlung zog sich nicht in die Länge und hatte eine gute Länge.
Ich persönlich fand Tonis Charakter sehr süß. Auch ihr Charakter wuchs im Laufe des Buches am meisten. Ihr Leben war zunächst von Ängsten, aber auch von Lügen geprägt. Sie konnte es endlich beiseite legen und endlich sie selbst sein. Ich mochte auch den Tropen „Friends to Lovers“. Eine andere Sache, die ich liebte, war die Geschwisterbeziehung zwischen Aaron und Toni. Aaron ist ein wichtiger Anker in ihrem Leben. Unabhängig von der Situation der Familie sind sie füreinander da. Musik spielte in dem Buch eine wichtige Rolle. Besonders schön fand ich, dass auch die Liedtexte enthalten waren. Man kann verstehen, wie wichtig Musik für Toni ist. Aber auch das Fußballspielen ist ihm wichtig. Der Titel „Wie Melodien im Wind“ ist daher sehr treffend.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Wie Melodien im Wind“ von Alicia Zett eine wunderschöne, sehr realistisch geschriebene Geschichte ist.

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„Wie Melodien im Wind“ von Alicia Zett hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich einfach und flüssig lesen. Die Geschichte wurde sehr gut und ausführlich beschrieben. Dadurch konnte man sich alles viel bildlicher vorstellen. Auch die Gefühle und Ängste wurden gut vermittelt. Man konnte sich sehr gut in die Personen hineinversetzen. Auch die behandelten Themen wurden realistisch dargestellt. Das realistische hat mir besonders gut gefallen. Die Handlung hat sich nicht hingezogen und hat eine gute Länge.

Tonis Charakter fand ich persönlich sehr schön. Ihr Charakter ist auch während des Buches am meisten gewachsen. Am Anfang wurde ihr Leben von Ängsten aber auch von Lügen gelenkt. Am Ende konnte sie diese ablegen und endlich sie selbst sein. Gut fand ich auch den Friends to Lovers-Trope. Lukas und Toni haben probiert ihre Gefühle für den jeweiligen anderen zu ignorieren. Beide haben am Ende dafür gekämpft trotz ihrer verschiedenen Familienverhältnisse zusammen zu sein. Von Lukas als Person hätte ich mir eventuell mehr Einblicke auf seine Persönlichkeit gewünscht. Trotzdem fand ich den Fokus, der auf Toni lag, schön. Ein weiterer Punkt, der mit gefallen hat, war die Geschwister-Beziehung von Aaron und Toni. Aaron ist ein wichtiger Anker in ihrem Leben. Trotz der Familiensituation sind die beiden füreinander da. Die Musik hat in dem Buch eine wichtige Rolle gespielt. Besonders schön fand ich, dass auch Songtexte miteingebracht worden sind. Man hat gemerkt, wie wichtig Toni die Musik ist. Aber auch das Fußballspielen ist bedeutend für sie. Der Titel „Wie Melodien im Wind“ passt daher sehr gut. Auch der Spruch „Immer im Takt bleiben“ hat eine wichtige Bedeutung während der Handlung bekommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Wie Melodien im Wind“ von Alicia Zett eine schöne Geschichte ist, die sehr realitätsnah geschrieben ist. Es werden viele wichtige und aktuelle Themen angesprochen. Ich kann das Buch daher nur sehr an alle anderen empfehlen.

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Mit "Wie Melodien im Wind" von Alicia Zett habe ich meine Mission fortgesetzt, auch mal Bücher abseits meines favorisierten Krimi- & Thriller-Genres zu lesen. Dabei entdeckt man doch einiges, was zwar ungewohnt, aber auch lesenswert ist. 
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Darum geht’s: Toni und Lukas sind verknallt ineinander. Aber eine Beziehung scheint unmöglich. Zu unterschiedlich sind die Welten, aus denen sie kommen. Oder geht da doch was?
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Mit diesem Roman ging es für mich zurück in die Teenie-Zeit. Ich konnte mich aber überraschend geschmeidig mit den Internatsschülern von Schloss Mare anfreunden und in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Das Buch ist aber auch so vollgepackt mit Themen und Aspekten, dass sich hier jeder etwas Passsendes herauspicken kann. Mögt ihr Sport? Oder doch lieber Musik? Egal, hier bekommt ihr beides. Familie, Freundschaft, Liebe, Kriminalität, Konventionen, Standesunterschiede, Zukunftsangst, Selbstzweifel, Selbstfindung, Mental Health - das alles spielt hier eine Rolle. Ein ganz schönes Spektrum, was da abgearbeitet wird. Für meinen Geschmack fast schon etwas zuviel der Bandbreite. Aber richtig gestört hat es mich letztendlich nicht.
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Der Friends-to-Lovers-Trope führt uns sogar noch in die Welt der Royals. Hier war ich sehr skeptisch. Ich bin bekennender Royal-Fan. Im wahren Leben. Fiktiv kann ich mit dem Thema seltsamerweise meist wenig bis gar nichts anfangen. Hier war das mal anders. Ich mochte die Szenen rund um die dänische Königsfamilie und die Szenen im Schloss richtig gerne. In dem Fall hatte ich aber immer irgendwie die real existierenden Royals vor Augen. Und so ist Lukas Oma in meiner Vorstellung tatsächlich 1:1 Königin Margrethe II. von Dänemark und sein Papa das Ebenbild von Kronprinz Frederik. Das fand ich schon irgendwie lustig.
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Fazit: "Wie Melodien im Wind" ist ein gelungenes Jugendbuch, das mich auch als Leserin jenseits der wohl beabsichtigten Zielgruppe abgeholt und gut unterhalten hat. Die Autorin trifft einen durchweg angenehmen Ton. Insgesamt muss ich sagen, dass der Roman wenig Angriffsfläche bietet, um ihn nicht zu mögen.

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Ich hab gestern Nacht noch das Buch „Wie Melodien im Wind“ beendet. Das Buch bekommt von mir 3,5⭐️.
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Ich muss vorab sagen, das ich mit 23 wohl nicht mehr richtig zur Zielgruppe gehöre, da mir das Buch einfach zu sanft war. Einige Dinge konnte ich nicht ganz nachvollziehen da die Protagonisten halt auch erst 17 Jahre alt ist.🥺😅 Wäre ich auch so in dem Alter, oder etwas jünger denke ich, hätte es mir definitiv besser gefallen.
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Die Story ist etwas ruhiger und sanfter, die Thematiken sind gut beschrieben und sehr freundlich und detailliert. Zu den Protagonisten findet man einen sehr guten Zugang. Das Buch lädt ein zum abschalten und genießen. Die Story rund ums Königshaus hat mir sehr gut gefallen. Ich hab das komplette beschrieben Setting geliebt und war begeistert.❤️
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Ein gut beschriebenes und umgesetztes Jugendbuch.
Das einzige was mir gefehlt hat, dafür das es an der „Nordseeküste spielt, fehlt mir ein bisschen das Meer und das Feeling.. das kam mir leider etwas zu kurz.😅🥺
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Zum Ende hin (letzten 30 Seiten) war ich ehrlicherweise im Lesen etwas schlampiger und hab die Seiten mehr überflogen als gelesen. Das Ende kam recht unerwartet und mir fehlt so ein bisschen die Hintergrund Story wieso jetzt ganz plötzlich da was passiert ist.
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Alles in allem ist das ein tolles Jugendbuch sehr liebevoll und rücksichtsvoll geschrieben. Tolle Ausarbeitung und in jüngeren Jahren wäre es bestimmt perfekt für mich gewesen. ❤️🫂

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Alicia Zett schreibt tolle, einfühlsame und echte Geschichten. Ihre Bücher machen Spaß beim Lesen und verbreiten unglaublich tolle Messages.

Die Charaktere haben mir hier sehr gefallen und ich mochte auch die Anziehung zwischen den beiden Protas sehr. Eigentlich hasse ich friends-to-lovers, aber hier hat es mir ganz gut gefallen. Die Geschichte ist traurig, romantisch und man fiebert stark mit. Als die Protagonistin endlich ihre Wut und Trauer rauslässt und endlich zugibt, wie es ihr ergeht, war ich sehr erleichtert. Das fand ich toll umgesetzt!

Alles in einem ist es eine gute Geschichte, die aber nicht allzu viel bietet und deshalb nur 3.5/5 Sterne erhält.

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