Ysolde muss sich mit einigem herumschlagen. Zuerst einmal will sie ihren geliebten Baltic von den Gerüchten reinwaschen. Doch das gestaltet sich nicht so einfach. Außerdem hat sie ja noch eine Mission. Nebenbei will sie auch ihre magischen Fähigkeiten wieder haben. Das wird nicht gerade einfach. Ist es auch nicht, gefühlt, läuft man mit ihr einen Schritt nach vorne und dann wieder zwei zurück. Alte Bekannten aus anderen Reichen über die Drachen von der Autorin tauchen wieder auf. Zudem liebe ich einfach ihren Sohn, der sorgt für Lacher und ist sehr kurios mit seinem Hobby. Gleichzeitig passt es irgendwie in diese Welt. Natürlich gibt es auch wieder Spice Szenen. Aber so richtig gefesselt hat mich die Geschichte nicht. Mir hat irgendwie das gewisse extra gefehlt oder besser gesagt die Magie, die sonst beim Lesen ihrer Bücher hatte.

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Areshva lernen wir als eine Anwärterin für die Priesterschaft kennen. Mitten im Krieg, doch man merkt schnell, dass ihr Herz nicht so wirklich dabei ist. Sie liebt die Göttin, doch so mit Regeln hat sie es nicht. Während wir ihr bei ihrer Reise begleiten oder ihrem Versuch ihrer Göttin zu helfen. Lernen wir einen zweiten Charakter kennen, der auch noch eine Rolle spielen wird. Es ist düster, nicht zu bedrohlich und hier wird viel mit dem Glauben und Überzeugen gespielt. Manche Passagen haben sich gezogen und Areshva gab mir in manchen Szenen wie ein Kleinkind vor, das einem den Lutscher gestohlen hat. Die Welt hört sich sehr interessant an und ich bin gespannt, wohin uns das führt.

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Die Cambridge-Professorin Emily Wilde hat vor, die erste Enzyklopädie der Feenkunde zu verfassen. Dazu ist nach Hrafnsyik gereist. Dort sind die Dorfbewohner etwas eigen. Ihr Rivale Wendell Bambleby kommt dann auch noch und er ist ein Charmeur und alle lieben ihn. Zuerst es gibt einige Fußnoten, davon bin ich kein Fan in Bücher. Da sie mich immer aus der Geschichte reißen. Hier war es genauso, obwohl es nicht so schlimm war. Denn der Schreibstil war schon etwas spezial. Es fühlte sich an, als würde man in Emily´s Kopf sein und ihr Tagebuch oder das Sachbuch lesen, das sie gerade schreibt. Das hat mich am Anfang genervt, anderseits hat es perfekt zu Geschichte gepasst. Denn am Anfang war es das, Fakten über Fakten, aber keine Aufregung. Das kam so ungefähr ab der Mitte des Buches. Spannung, Action und Aufregung, Herzklopfen bei manchen Szenen. Zwischen Emily und Wendell wurde es auch interessant. Andeutungen, man fragt sich, ob das so sein konnte und ich war irgendwie gefangen beim Lesen. Beim Lesen hat man durch die Fakten und diese Sachlichkeit auch das Gefühl gehabt, dass es Realität ist. Es gibt Feen. Es gibt ein weiteres Band aus der Welt, das ich auf jeden Fall lesen werde.

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Werden alle losen Fäden ein Ende finden. Die Diebin Shaira lernen wir auf einer Party kennen und Veyd unser Vampir ist dort auch unterwegs. Beiden wollen eigentlich das gleiche und beide erhalten nicht das, was sie wollen. Ein Artefakt, das ihrer beiden Leben verändert. Ein Buch, das aus der Reihe tanzt. Für mich hatte es persönlich fast gar nichts mit den anderen zu tun. Ja, die alten Bekannten tauchen auf und der ein oder anderen hat hier auch mehr Seiten. Trotzdem geht es in hier mehr um Shaira und Veyd, das nicht gerade schlecht ist. Gleichzeitig gibt es da ein paar Andeutungen, die mir in einem letzten Band einer Reihe nicht gefallen. Denn da werden ich neugierig und möchte mehr wissen. Auch war es an manchen Stellen etwas langatmig. Es geht auch leidenschaftlich her zwischen den beiden und der Humor kommt auch nicht zu kurz.

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Gertrud ist die älteste Auftragskillerin der Welt, wer verdächtig schon die alte Dame. Die einen an seine Oma erinnert. Sie ist die Beste und dann läuft ihr ein Kind über den Weg und sorgt dafür, dass ihr so geregeltes Leben durcheinander kommt. Die Geschichte ist humorvoll, spannend und sorgt dafür, dass man vielleicht seine Umgebung besser im Auge behält. Es war eine Mission aus Spionageroman, Krimi und ein Roman über Familie, ein Hauch Fantasy war auch dabei. Natürlich darf man die Geschichte nicht ernst nehmen und eine Szene haben für mich sich wie ein Augenzwinkern angefühlt. Ein schönes Buch für zwischendurch, dass einem unterhalten und zum Lachen bringt

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