Cover-Bild Wege aus dem Schmerz
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19,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Unimedica, ein Imprint des Narayana Verlags
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 15.09.2023
  • ISBN: 9783962573065
Alan Gordon, Alon Ziv

Wege aus dem Schmerz

Der bahnbrechende, wissenschaftlich bewährte Ansatz zur Heilung chronischer Schmerzen
DIE neue Art von Therapie gegen chronische Schmerzen!

„Hinter diesem Buch verbirgt sich kein esoterisches Heilversprechen, sondern eine Anleitung zu intensiver Arbeit auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse um die Entstehung von Schmerz. Es sollte zur Pflichtlektüre für alle Medizinstudenten, Hausärzte, Orthopäden und Schmerztherapeuten werden.“ - Dr. med. Antje Kallweit, Praxis für Schmerztherapie, Hamburg

Chronische Schmerzen sind eine Epidemie. Unzählige Menschen kämpfen mit Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder anderen Leiden, bei denen jegliche medizinischen Behandlungen versagen. Doch der Teufelskreis kann durchbrochen werden: mit der „Pain Reprocessing Therapy“, dem sogenannten Schmerz-Verlern-Programm.

Dieser Ratgeber zur Selbsthilfe erklärt, wie die Neurologie unseres Körpers funktioniert, was neuroplastische Schmerzen sind, welche Techniken zur Überwindung der Symptome es gibt und liefert neben zahlreichen Fallbeispielen einen schrittweisen Heilungsplan. Die erstaunliche Wirksamkeit der von dem Amerikaner Alan Gordon entwickelten „Pain Reprocessing Therapy“ wurde in wissenschaftlichen Studien belegt und hat bereits Tausenden von Betroffenen Erlösung gebracht. Das auf psychologischen Methoden basierende Programm wird auch in Deutschland erfolgreich angewendet und findet große Anerkennung in Fachkreisen.

Alan Gordon ist Psychotherapeut und Gründer des Pain Psychology Center in Los Angeles. Co-Autor Alon Ziv ist Neurowissenschaftler an der University of California und Autor von Breeding between the Lines .

„Es wurde lange davon ausgegangen, dass chronische Schmerzen unheilbar sind, doch dieses Buch ... beweist, dass das nicht stimmt.“ - Prof. Dr. med. Howard Schubiner, Michigan State University

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2023

Eine etwas andere Schmerztherapie

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Das Sachbuch „Wege aus dem Schmerz“ von Alan Gordon und Alon Ziv, erschienen 2023 bei Naranya Verlag, führt einen neuen, bahnbrechenden, wissenschaftlich bewährten Ansatz zur Heilung chronischer Schmerzen ...

Das Sachbuch „Wege aus dem Schmerz“ von Alan Gordon und Alon Ziv, erschienen 2023 bei Naranya Verlag, führt einen neuen, bahnbrechenden, wissenschaftlich bewährten Ansatz zur Heilung chronischer Schmerzen auf.
Das Buch ist in neun Kapitel gegliedert. In den ersten drei Kapiteln geht es darum, den Zusammenhang zwischen Schmerzen und Gehirn zu verstehen und dass Schmerzen Angst auslösen. In den Kapiteln 4 bis 6 wird der „Pain Reprocessing Therapy“ Ansatz ausführlich beschrieben. Die Kapitel 7 bis 9 geben Tipps zum Durchhalten und den Umgang mit Rückschlägen.
Das Cover ist schlicht gehalten und passend für das Sachbuch. „Wege aus dem Schmerz“ ist in einer leicht verständlichen Sprache geschrieben und auch für Nicht-Mediziner/Wissenschaftler gut zu verstehen. Es werden sehr viele Beispiele mit realen Personen beschrieben, die durch den Ansatz geheilt werden konnten und auch der Autor konnte seine Schmerzen damit lindern. Die Methode klingt fast zu gut, um wahr zu sein.
Fazit: Interessantes Sachbuch zum Thema Schmerzen!

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Toll, wenn es hilft

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Man merkt gleich, dass der Autor wirklich mit viel Herz an diesem Thema hängt und dafür einsteht. Der Schreibstil ist einfach und unterhaltsam gehalten. Als Laie bekommt man alles sehr anschaulich erklärt. ...

Man merkt gleich, dass der Autor wirklich mit viel Herz an diesem Thema hängt und dafür einsteht. Der Schreibstil ist einfach und unterhaltsam gehalten. Als Laie bekommt man alles sehr anschaulich erklärt. Ich bin auch der Meinung, dass manche Schmerzen bestimmt auf diese Weise vermindert oder gelindert werden können. Vielleicht sollte man es einfach ausprobieren. Ich bleibe da, um ehrlich zu sein, noch etwas skeptisch. Man sollte es aber vielleicht nicht als Allheilmittel sehen und auch andere Möglichkeiten einer klassischen Behandlung weiterhin in Betracht ziehen.

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Veröffentlicht am 02.01.2024

konnte mich leider nicht begeistern

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Alan Gordon, u.a. Psychotherapeut und Alon Ziv, Neurowissenschaftler, stellen in diesem Buch ihr „Schmerz-Verlieren-Programm“ vor, angefangen von S.1, mit dem Vorwort bis S.160. Diese Ausführungen, die ...

Alan Gordon, u.a. Psychotherapeut und Alon Ziv, Neurowissenschaftler, stellen in diesem Buch ihr „Schmerz-Verlieren-Programm“ vor, angefangen von S.1, mit dem Vorwort bis S.160. Diese Ausführungen, die damit beginnen, dass Alan Gordon selber erkankt war und ihm niemand helfen konnte, seine Erfahrungen und Entwicklung des Programms, das bei chronischen Schmerzen helfen soll, sind stets eingebettet in Fallbeispiele, persönliche Erfahrungen und die anderer, Versuche und Erkenntnisse, auch anderer und vor allem, wie erfolgreich das „Schmerz-Verlieren-Programm“ ist. Von S. 161- S.215 beenden dann auf immerhin 55 Seiten, also fast einem Drittel des gesamten Buches Danksagung, Anmerkungen (z.B. mit eigenen Kindheitserlebnissen), Anhang und Inhaltsverzeichnung das Buch.

Insgesamt fand ich es sehr anstrengend, das Buch zu lesen und ich brauchte mehrere Anläufe; zuviel Selbstdarstellung und -beweihräucherung haben mir den Zugang eindeutig erschwert. Ich mag es, wenn Fakten gut, klar strukturiert und verdichtet dargestellt und nicht in viele Erzählungen eingestreut werden. Es wurden auch interessante Aspekte aufgegriffen, so dass andere Leser da vielleicht andere Schwerpunkte ausmachen als ich.

Veröffentlicht am 22.11.2023

Wege aus dem Schmerz - wenn es doch nur so einfach wäre

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In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele ...

In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.

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Veröffentlicht am 03.11.2023

zu viel

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Mit dem Thema der Linderung der neuroplastischen Schmerzen tue ich mir auch nach dem Lesen dieses Buches schwer. Das Buch ist an sich verständlich, bildhaft und sehr nachvollziehbar beschrieben. Als Leser ...

Mit dem Thema der Linderung der neuroplastischen Schmerzen tue ich mir auch nach dem Lesen dieses Buches schwer. Das Buch ist an sich verständlich, bildhaft und sehr nachvollziehbar beschrieben. Als Leser wird mir die Methode zu sehr angepriesen und für mich persönlich ist einiges „zu viel“. Zu viele hoch positive Beispiele, so viele Skeptiker, die ihre Meinung geändert haben, zu viele Erfolge und vor allem zu viele Wiederholungen von allem. Es kommt mir so vor, dass man den Leser unbedingt von dieser Methode überzeugen möchte. Das fängt meiner Meinung nach auch gleich beim Vorwort an, dass einem wahrscheinlich die erste Skepsis nehmen soll.
Weiterhin finde ich es schade, dass dieses Buch in Plastikfolie eingepackt war. Das hätte ich als Schutz nicht gebraucht. Bei anderen Büchern geht es auch problemlos ohne.
Fazit: Einige Personen werden in dieser Thematik bestimmt Hilfe finden und es gibt auch einige schlüssige Themen, die mir in Erinnerung bleiben werden.

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