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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2023

interessante Ermittlungen

Canaria Criminal
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Auch der zweite Band dieses Kanarenkrimis hat mich überzeugt. Er hat alles, was man für einen spannenden und unterhaltsamen Krimi braucht: ein sehr verzwickter Mord, unklare Motive, interessante und spezielle ...

Auch der zweite Band dieses Kanarenkrimis hat mich überzeugt. Er hat alles, was man für einen spannenden und unterhaltsamen Krimi braucht: ein sehr verzwickter Mord, unklare Motive, interessante und spezielle Ermittler, eine schöne Umgebung, mehrere Verdächtige, politische Verwicklungen. Die Handlung ist interessant und abwechslungsreich und mir gefallen die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Ermittler besonders gut. Felix und Ana sind sich ja nicht so grün, aber in der Not arbeiten sie dann doch zusammen. Das hat mir gut gefallen. Auch wenn Felix ja eigentlich immer eine andere Motivation hat. Sein Job ist auch nicht einfach und sein Privatleben pendelt sich jetzt zwar auf der schönen Insel ein, aber die Liebe lässt sich nicht erzwingen. Diese Geschichte um den tödlichen Unfall waren sehr fesselnd. Denn man wurde irgendwie immer auf eine andere Fährte geschickt. Und ich fand die spätere Aufklärung des Falls total klasse und vor allen Dingen unerwartet. Bis dahin ist es aber ein langer und unterhaltsamer Weg. Denn die Ermittlungen sind nicht einfach, auch wenn für manche Leute der Fall schon aufgeklärt ist. Aber das "Bauchgefühl" der Ermittlerin lässt sie zum Glück nicht im Stich. Es war jedenfalls wieder ein spannender Ausflug auf diese schöne Insel. Mir gefallen die Schilderungen der Gegend sehr gut und auch die Informationen, die man über die Lebenssituation der Protagonisten erfährt ist immer wieder lesenswert. Man kann dem Text auch immer sehr gut folgen und bleibt gut im Geschehen drin. Und ich denke, gerade Leser, die die Insel kennen, werden sich hier gut orientieren können und sicher bekannte Orte wiedererkennen.

Mir macht die Ermittlung mit den Protagonisten auf der Insel jedenfalls immer sehr viel Spaß und ich kann die Serie mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 16.10.2023

sehr authentische Erzählung

Übertretung
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Ich habe mich schon oft mir der irischen Geschichte beschäftigt und diese Zeit um 1975 wird hier wirklich gut dargestellt. Man erfährt zwar jetzt keine geschichtlichen Übersichten der politischen Lage ...

Ich habe mich schon oft mir der irischen Geschichte beschäftigt und diese Zeit um 1975 wird hier wirklich gut dargestellt. Man erfährt zwar jetzt keine geschichtlichen Übersichten der politischen Lage damals. Aber gerade durch diese authentische Erzählung vom Leben normaler Bürger in Belfast zu dieser Zeit, wird das Ausmaß der Auswirkungen der politischen Auseinanderesetzungen erst so richtig deutlich. Wir lernen die katholische junge Frau Cushla kennen. Sie lebt sozusagen in beiden Welten. Denn ihr Bruder betreibt eine Kneipe in einem protestantischen Stadtviertel. Das ist natürlich nicht unproblematisch und sie versuchen das natürlich zu verheimlichen. Aber nicht nur diese Heimlichkeit führt zu erheblichen Belastungen, sondern auch das Verhältnis zwischen Cushla und einem verheirateten Protestanten bringen die junge Frau in Gewissensnöte. Sie möchte einfach nur ihr Leben leben, ohne sich an so viele Gesetze im Umgang mit der politischen Situation halten zu müssen. Ganz davon abgesehen, dass sie als Katholikin einen verheirateten Mann liebt. Wir erleben die Protagonisten in ihren jeweiligen Lebenssituationen. Da ist noch Michael,der mit Cushla seine Frau betrügt, die Mutter von Cushla und natürlich der Bruder von Cushla und all diese Personen haben so ihre Probleme mit der politischen Situation. Aber nicht nur damit, es geht auch um Alkoholmissbrauch, beruflichen Problemen, die Wohnsituation. Aber vieles entsteht eben durch den Konflikt zwischen den Religionen und den damit verbundenen Machtkämpfen. Ich fand es sehr erschütternd, wie die Kinder in der Schule morgens über die neusten Meldungen berichteten und es dabei eigentlich nur um eine Aufzählung von Toten und Verletzten geht. Die Kinder wachsen in einer unsicheren Umwelt auf und erleben die Feindseligkeiten ja schon fast als Normalität. Und man erlebt es ja bei den detailreichen Schilderungen genau, wie auch die Menschen sich gegenseitig im privaten Umfeld bekämpfen. Es ist eine sehr düstere und bedrückenende Atmosphäre, die hier wiedergegeben wird. Man merkt es beim Lesen und es hat mich richtig runtergezogen. Es gibt eigentlich kein richtiges Miteinander, sondern immer nur ein Gegeneinander der Protestanten und der Katholiken. Es ist einfach schlimm zu erleben, wie der Alltag der Menschen damals so aussah und alles nur durch diese Feindseligkeiten bestimmt wird. Und es zieht sich ja durch alle Schichten. Auch wenn einzelne Menschen versuchen diese Trennung zu überwinden, wie Cushla, so wird es einfach nicht gelingen und die Ereignisse werden dramatisch zugespitzt. Man kann hier den Handlungen gut folgen, aber ich war doch über die Ereignisse geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet und es hat ja alles für Cushla verändert. Und ihre Reaktion hat auch gezeigt, dass es irgendwie kein Ende gibt und sie sich damit abgefunden hat. Es war natürlich toll, dass man am Ende noch einen kleinen Rückblick in das spätere Leben der Protagonisten bekommen hat. Cushla ist ja eine sehr mutige und hilfsbereite Frau, denn sie hilft wo sie kann, auch wenn das für sie eine gefährliche Angelegenheit ist. Trotzdem blieben die Protagonisten für mich immer etwas schwammig. Sie verschwinden in meinen Augen einfach vor dem dramatischen Hintergrund der politischen Situation. Und das ist auch ein Problem dieser Zeit: die Menschen waren Opfer und Täter zugleich. Und ich denke, nur durch Flucht aus dem Land konnte man sich dieser Situation entziehen. Aber das ist ja auch keine Lösung. Alles in allem ist das sehr emotionale und eindrucksvolle Buch eine gute Lektüre, wenn man mehr über die damalige Situation der Bevölkerung in Nordirland etwas erfahren möchte. Und es wird eben das Leben der Menschen geschildert, die ja eigentlich alle in diesen Konflikt verwickelt sind. Es ist interessant und bringt die damalige Zeit gut zum Ausdruck.

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Veröffentlicht am 03.10.2023

guter Serienstart

Glutspur
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Da ich Krimiserien gerne lese, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und es hat mich nicht enttäuscht. Wer lernen sehr interessante Protagonisten kennen und werden sie hoffentlich eine Weile begleiten. ...

Da ich Krimiserien gerne lese, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und es hat mich nicht enttäuscht. Wer lernen sehr interessante Protagonisten kennen und werden sie hoffentlich eine Weile begleiten. Liv Jensen, eine ehemalige Polizistin, zieht nach Kopenhagen zurück und eröffnet eine Privatdetektei. Sie handelt eher aus der Not heraus, denn aus Überzeugung. Sie möchte lieber wieder in den Polizeidienst zurück. Jetzt muss sie sich aber erstmal mit kleinen Aufträge über Wasser halten. Allerdings hat sie noch ihren alten Mentor von der Mordkommission und dieser Petter Bohm steht in dieser Zeit zu ihr. Sie soll für ihn einen alten Fall aufklären. Liv ist eine sehr engagierte Ermittlerin und sie geht unkonventionelle Wege. Außerdem gehört zu den interessanten Personen noch Hannah Leon, die zusammen mit ihrem Vater als Vermieterin in der gleichen Villa wie Liv wohnt. Und als drittes kommt Nima Ansari ins Spiel, der in einem Nebengebäude der Villa eine kleine Autowerkstatt betreibt. Interessanterweise haben die drei Leute erstmal nicht so viel miteinander zu tun. Aber durch die Ereignisse werden sie gemeinsam in die Ermittlungen um die Todesfälle involviert. Es sind sehr unterschiedliche Charaktere und alle haben so ihr Probleme und Geheimnisse. Im Laufe des Buches werden wir einige der Geheimnisse erfahren, aber gerade bei Liv, werden ihre Erlebnisse aus der Vergangenheit noch nicht im Einzelnen klargestellt. Man erfährt vieles von ihr und erlebt auch ihren Gemütszustand gut mit, aber bis ins kleinste Detail wird man noch nicht alles erfahren. Das steigert natürlich das Interesse an Liv und ich hoffe, dass man im nächsten Band die letzten Einzelheiten erfährt. Denn diese Vorkommnisse aus der Vergangenheit haben Liv ja gerade in diese Lebenssituation gebracht. Außerdem wird sie auch jetzt noch damit konfrontiert. Die Geschichte um die Todesfälle ist sehr spannend und interessant dargestellt. Man erfährt eine Dinge aus der Vergangenheit und welche Auswirkungen das bis heute hat. Liv deckt so einiges bei ihren Ermittlungen auf. Die spannende Handlung und natürlich die Ereignisse um die Protagonisten sind sehr interessant und abwechslungsreich. Es kommt keine Langweile auf und man bleibt immer neugierig auf die weiteren Entwicklungen. Hier wird das Leben der Protagonisten und ihre Lebenssituationen sehr emotional rübergebracht. Man erfährt viel über sie und ich habe mit ihnen gelitten, wenn Details ans Licht kamen. Sie haben alle drei ihr Päckchen zu tragen und irgendwie verbindet es sie. Auch wenn die einzelnen Probleme ganz unterschiedlicher Art sind. Interessant fand ich natürlich die Schilderungen in kurzsiver Schrift aus der Vergangenheit. Dadurch konnte man natürlich vieles besser verstehen. Und nach der Lektüre kann man auch den Hinweis im Klappentext bezüglich "der Flucht" gut verstehen. Das Thema ist sehr gut rübergekommen und ich fand es interessant dargestellt. Ich bin jedenfalls gut in diese Serie reingekommen und die Protagonisten gefallen mir gut. Sie sind interessant, sympathisch und ich bin gespannt, ob wir sie alle auch in den weiteren Bänden zusammen erleben. Der Text an sich ist gut und flüssig zu lesen. Der zeitliche Rahmen ist durch die Datumsangaben gut nachvollziehbar.
Mir hat dieser erste Fall mit Liv Jensen jedenfalls gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 26.08.2023

wahre Freundschaft

Der Stein der letzten Entscheidung
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Der Titel hat mir erst Rätsel aufgegeben, aber das wurde ja dann nun wirklich beim Lesen aufgelöst. Wir lernen Oskar und Emily als Kinder kennen und erleben die traurige Trennung der beiden Freunde hautnah ...

Der Titel hat mir erst Rätsel aufgegeben, aber das wurde ja dann nun wirklich beim Lesen aufgelöst. Wir lernen Oskar und Emily als Kinder kennen und erleben die traurige Trennung der beiden Freunde hautnah mit. Mir hat Oskar wirklich sehr leid getan und dann diese schreckliche Tragödie dazu. Oskar hat wirklich sehr gelitten. Und dann erleben wir Oskar als Professor an der Universität lehrend und das plötzliche Auftauchen von Emily. Und jetzt beginnnen erneut die Schwierigkeiten. Wir erleben einen sehr sensiblen Oskar und erleben seine tiefsten Gedanken und Wünsche hautnah mit. Er ist schon ein spezieller Charakter und der sehr tiefgreifend ist und alles hinterfragend. Aber er weiß was er will und das ist Emilys Freundschaft. Mir sind seine Gedankengänge manchmal schon zu kompliziert und übertrieben, aber er nimmt seine Freundschaft sehr ernst. Er ist bestimmt eine große Ausnahme, aber er kommt sehr authentisch rüber und sogar seine Ehefrau Wendy sieht es gelassen und lässt ihm Raum für das Ausleben dieser freundschaftlichen Beziehung. Ich denke, Wendy hat mehr Beachtung verdient, denn sie gibt viel Zeit an Emily und das macht sicher nicht jede Ehefrau. Hier wird nun wirklich sehr intensiv auf das Thema Freundschaft geblickt und ich denke, das manche Menschen nicht immer den Wert einer Freundschaft richtig einschätzen. Aber hier wird gerade diese platonische Freundschaft zwischen zwei Personen hervorgehoben und das es sich immer lohnt für sie zu kämpfen. Und das tut Oskar ja nun wirklich. Er nimmt große Risiken auf sich und trotzdem hinterfragt er immer wieder seine Motivation dahinter. Das fand ich sehr interessant, denn Eigennutz kann ja schnell mal im Vordergrund stehen, aber selten wird das Handeln hinterfragt. Die Geschichte an sich, ist schon wirklich aus einer anderen Zeit und die Ereignisse werden gut geschildert. Man wird wirklich in diese Zeit Anfang des 20.Jahrhunderts versetzt und erlebt eigentlich ein modernes Märchen. Hier gibt es alle Elemente, wie Liebe, Glück, Freundschaft, Geheimnisse, Mythen und Gefahren. Der Weg ist sozusagen auch hier das Ziel und natürlich der Glaube an das Gute und die Wahrheit hinter den Sagen. Es ist ein interessanter Ausflug in eine andere Welt, mit den moralischen Vorstellungen eines Mannes, der eine enge Freundschaft aus Kindertagen wiederbeleben möchte. Vielleicht ist es manchmal etwas übertrieben, aber der Kern der Sache - Freundschaft - wird über alles gestellt.

Es ist sicher mal ein etwas anderes Buch, aber egal ob man das Geschehen spannend, abenteuerlich, romantisch, kitschig oder rührselig findet, das Thema Freundschaft und seine Wichtigkeit wird sehr gut rübergebracht.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

ein folgenreicher Urlaub

Ein Sommer in Cassis
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In diesem Buch lernen wir nicht nur den Kommissar Jens Schneider aus Frankfurt kennen, der einen erholsamen Urlaub verbringen möchte, sondern Cassis und seine schöne Umgebung. Jens Schneider möchte eigentlich ...

In diesem Buch lernen wir nicht nur den Kommissar Jens Schneider aus Frankfurt kennen, der einen erholsamen Urlaub verbringen möchte, sondern Cassis und seine schöne Umgebung. Jens Schneider möchte eigentlich im Urlaub abschalten und einfach die schöne Hafenstadt Cassis mitsam der Umgebung und dem typischen Mittelmeerflair genießen. Aber er ist nunmal mit ganzen Herzen Kommissar und so kommt es wie es kommen musste, er wird in einen Fall hineingezogen. Aber eigentlich liegt es natürlich auch an ihm selber, denn er ist doch neugierig auf die Ereignisse, die er hautnah miterlebt. Ich finde, Jens ist schon etwas speziell, denn er genießt zwar das beruhigende Sitzen am Kaffeetisch mit Blick auf den Hafen, aber er registriert eigentlich alles immer aus seinen fachlichen Blickwinkel heraus. Ihm entgeht so leicht nichts. Allerdings bemerkt er dadurch auch die netten Damen vor Ort und was er dann erlebt, damit hat er sicher nicht gerechnet. Ich konnte gut nachvollziehen, wie er seinen Beruf nicht ablegen kann und sich so seine Gedanken über die Ereignisse macht. Er geht die Sache aber zurückhaltend an. Eine Besonderheit ist, dass er oft in ein Tagebuch schreibt. Das ist für den Leser ein Glücksfall, denn so kann man seine tiefsten Gedanken erleben und dadurch werden seine Handlungen besser nachvollziehbar. Aber auch die anderen Protagonisten sind interessant. Man lernt die unterschiedlichsten Charaktere kennen und ich wusste nicht immer, wem man trauen kann und wem nicht. Aber das ist ja das spannende bei so einem Fall. Jeder hat so seine Motivation und ich fand, am Ende des Buches wird der Leser mit einem guten Gefühl zurückgelassen und bekommt die nötigen Erklärungen, die alles soweit auflösen. Aber bis dahin ist es ein langer, aber nie langweiliger Weg. Der Fall ist verzwickt und Jens muss sich schon sehr anstrengen, um den Überblick zu behalten. Und wer weiß schon, wer was warum gerade macht - wem kann man trauen? Denn er wird nicht nur durch den Fall abgelenkt, sondern erlebt auch einige Dinge, die sein Gefühlsleben in Aufruhr bringen. Mir haben diese Wendungen immer gut gefallen, es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Aber nicht nur der Kriminalfall ist interessant, sondern mir haben auch die detailreichen und farbenfrohen Beschreibungen der Umgebung gefallen. Egal ob es der Hafen mit den Schiffen und den kleinen Cafes und Lädchen war oder die tollen Buchten, der Weg zu den Aussichtspunkten - einfach die umliegende Gegend war sehr anschaulich geschildert. Es war beim Lesen einfach ein kleiner Ausflug nach Cassis. Das macht auch den Reiz aus und das vermischt sich mit den interessanten Ereignissen. Jens hat zumindest einen unvergesslichen Urlaub und nicht nur das, sein Leben wird sich sicher verändern. Mir haben die Beschreibungen immer gut gefallen und auch wenn mir die Abschnitte oft etwas zu kurz waren, kann man den Text gut lesen. Die Tagebucheintragungen heben sich durch eine andere Schriftart auch vom normalen Text gut ab.

Ich finde, es war ein sehr schöner und abwechslungsreicher Ausflug in den Süden mit Spannung und viel Gefühl.

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