Cover-Bild Sisis Schwester
Band 17 der Reihe "Bedeutende Frauen, die die Welt verändern"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 31.08.2023
  • ISBN: 9783492063715
Eva-Maria Bast

Sisis Schwester

Sophie Charlotte in Bayern – Für die Liebe zu einem Bürgerlichen begehrte sie gegen die Konventionen ihrer Zeit auf | Romanbiografie
Sie ließ ihr Herz über ihren Verstand siegen – Das schicksalhafte Leben von Kaiserin Sisis jüngster und rebellischster Schwester Possenhofen, 1865: Herzogin Ludovika in Bayern schmiedet fleißig Hochzeitspläne für ihre Tochter Sophie Charlotte, die kleine Schwester der österreichischen Kaiserin Sisi. König Ludwig II. von Bayern, findet die engagierte Mutter, wäre genau der Richtige! Schließlich kennen sie sich seit Kindertagen – und ein bisschen schwärmt Sophie auch für ihn. Doch kaum hat sie zugestimmt, verliebt sie sich Hals über Kopf in einen Bürgerlichen. Heimlich lebt sie die Beziehung aus, bis Ludwig die Verlobung löst. Daraufhin setzt man Sophie einen neuen standesgemäßen Gemahl vor, Herzog Ferdinand von Alençon. Wird er ihren Freigeist zähmen können?Im September 2023 jährt sich der Todestag von Kaiserin Sisi zum 125. Mal. Zu diesem Anlass gewährt Erfolgsautorin Eva-Maria Bast einen Einblick in das aufregende Leben Herzogin Sophie Charlotte in Bayerns. Die jüngste Schwester von Kaiserin Elisabeth war ein wahrlicher Freigeist und ihrer Zeit mit ihren Ansichten und Wünschen weit voraus.Bedeutende Frauen, die die Welt verändernMit den historischen Romanen unserer Reihe »Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" entführen wir Sie in das Leben inspirierender und außergewöhnlicher Persönlichkeiten! Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autor:innen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.Weitere Bände der Reihe: Laura Baldini, Lehrerin einer neuen Zeit (Maria Montessori)Romy Seidel, Die Tochter meines Vaters (Anna Freud)Petra Hucke, Die Architektin von New York (Emily Warren Roebling)Laura Baldini, Ein Traum von Schönheit (Estée Lauder)Lea Kampe, Der Engel von Warschau (Irena Sendler)Eva-Maria Bast, Die aufgehende Sonne von Paris (Mata Hari)Eva-Maria Bast, Die vergessene Prinzessin (Alice von Battenberg)Yvonne Winkler, Ärztin einer neuen Ära (Hermine Heusler-Edenhuizen)Agnes Imhof, Die geniale Rebellin (Ada Lovelace)Lea Kampe, Die Löwin von Kenia (Karen Blixen)Eva Grübl, Botschafterin des Friedens (Bertha von Suttner)Laura Baldini, Der strahlendste Stern von Hollywood (Katharine Hepburn)Eva-Maria Bast, Die Queen (Queen Elizabeth II.)Agnes Imhof, Die Pionierin im ewigen Eis (Josephine Peary)Ulrike Fuchs, Reporterin für eine bessere Welt (Nellie Bly)Anna-Luise Melle, Die Meisterin der Wachsfiguren (Marie Tussaud)Petra Hucke, Die Entdeckerin des Lebens (Rosalind Franklin)Jørn Precht, Die Heilerin vom Rhein (Hildegard von Bingen)Elisa Jakob, Die Mutter der Berggorillas (Dian Fossey)Eva-Maria Bast, Queen Mum (Elizabeth Bowes-Lyon)Yvonne Winkler, Kämpferin gegen den Krebs (Mildred Scheel)Lena Dietrich, Die Malerin der Frauen (Artemisia Gentileschi)Laura Baldini, Die Pädagogin der glücklichen Kinder (Emmi Pikler)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2024

Im goldenen Käfig

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Obwohl wir in der Schweiz weit weg sind von Königen, Kaisern und Herzogen faszinieren mich Romanbiografien um blaublütige Personen immer wieder.

Aus der Reihe "Bedeutende Frauen die die Welt verändern ...

Obwohl wir in der Schweiz weit weg sind von Königen, Kaisern und Herzogen faszinieren mich Romanbiografien um blaublütige Personen immer wieder.

Aus der Reihe "Bedeutende Frauen die die Welt verändern habe ich schon mehrere Bücher gelesen, ich mag Romanbiografien über verschiedenste Frauen wirklich sehr, so auch "Sisis Schwester von Eva-Maria Bast.

Sophie Charlotte war Kaiserin Sisis jüngere Schwester. Wie Sisis Leben war auch das von Sophie schon früh vorbestimmt gewesen. Aus dem deutschen Hochadel stammend, musste sie einen standesgemäßen Mann heiraten. Sophie jedoch war ein Freigeist und tat sich schwer mit solchen Konventionen. Zeitlebens war sie auf der Suche nach der Leidenschaft in ihrem Leben, die ihre Seele nicht einfrieren ließ.

Im Gegensatz zu Sisi ist von ihren Geschwistern eher wenig bekannt. Dieses Buch gibt nicht nur Einblicke in das Leben ihrer Schwester Sophie, sondern auch in jene ihrer restlichen Geschwister, was mir sehr gut gefallen hat.

Eva-Maria Bast ist mit dieser Romanbiografie ein fesselndes Buch über eine für mich bemitleidenswerte Frau gelungen, die stets auf der Suche nach ihrer Freiheit war und die in ihrem vorgegebenen Leben nie ganz glücklich wurde.

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Veröffentlicht am 01.09.2023

Die verbrannte Braut

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Am 10. September 2023 jährt sich der Todestag der schönen, exzentrischen, ruhelosen österreichische Kaiserin Sisi zum 125. Mal. Sie ist in aller Munde, im Gegensatz zu ihren sieben attraktiven Geschwistern, ...

Am 10. September 2023 jährt sich der Todestag der schönen, exzentrischen, ruhelosen österreichische Kaiserin Sisi zum 125. Mal. Sie ist in aller Munde, im Gegensatz zu ihren sieben attraktiven Geschwistern, die gleichfalls außergewöhnliche Lebenswege eingeschlagen haben. Eine besondere Stellung nimmt Sophie Charlotte Auguste (1847 - 1897) Herzogin in Bayern, verheiratete Herzogin von Alencon, Sisis jüngste Schwester. Sie steht im Mittelpunkt der historischen Romanbiografie "Sisis Schwester" von Eva-Maria Bast, welcher den 17. Band in der Reihe "Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" bildet.

Ebenso wie ihre große Schwester war Sophie Charlotte Auguste Herzogin in Bayern ein rebellischer Freigeist, der sich über die starren Konventionen ihrer Zeit hinwegsetzen wollte. Sie war eine emotional veranlagte, zu starken Depressionen neigende schöne Frau, für die ihr persönliches Glück an erster Stelle stand. Ihrem zwei Jahre älteren (homosexuellen) Cousin Ludwig II, von Bayern stand sie sehr nahe; sie liebten ihre Heimat, teilten die Liebe zur Natur und schwärmten für die Musik von Richard Wagner. Folgerichtig schien sie ihm eine passende Gefährtin zu sein, nach der (von den Eltern mehr oder weniger erzwungenen) Verlobung konnte er sich aber nicht zu einer Vermählung durchringen und ließ die angesetzten Termine wiederholt verschieben. In dieser Zeit hatte Sophie eine kurze Affäre mit dem bürgerlichen Fotografen Edgar Hanfstaengel, welcher ihre Verlobungsbilder in Szene gesetzt hatte. Nach der (skandalösen) Auflösung der Verlobung mit König Ludwig II. fügte sie sich den Wünschen ihrer Eltern, indem sie in eine arrangierte Vermählung mit Ferdinand Herzog von Alencon, einem (aus seiner Heimat vertriebenen) französischen Adligen, einwilligte. Aus dieser Verbindung gingen zwei Kinder hervor; ihre Ehe verlief mehr oder weniger glücklich, bis sie sich nach einer (durch den Tod von Ludwig II. im Jahre 1886 ausgelösten) schweren Erkrankung in ihren behandelnden (verheirateten) bürgerlichen Arzt Dr. Glaser verliebte und die Scheidung von ihrem Mann verlangte. Auf Betreiben ihrer Familie wurde sie für geisteskrank erklärt und in das berüchtigte Sanatorium Maria Grün bei Graz eingewiesen, das sich auf die Behandlung von sexuellen Abartigkeiten spezialisiert hatte. Mit grausamen Behandlungen (Übergießen mit Eiswasser usw.) wollte der Nervenarzt Richard von Krafft-Ebbing ihren Willen brechen. Als man sie nach mehreren Monaten als "geheilt" aus dem Sanatorium entließ, war sie ein Schatten ihrer selbst. Sie kehrte in ihre Familie zurück, rettete sich in die Religion, trat dem Dritten Orden der Dominikanerinnen bei und starb bei einem Brand im Bazar de la Charité in der Rue Jean Goujon in Paris, als ein als Attraktion errichteter Kinematograph der Gebrüder Lumiere Feuer fing.

Eva-Maria Bast hat ein mitreißendes Portrait von Sisis jüngster Schwester geschaffen, das mich sehr beeindruckt hat. In ihrer Romanbiographie zeichnet sie wichtige Phasen im Leben ihrer Protagonistin nach und lässt eine längst vergessene Epoche lebendig werden, Ihre Lebensgeschichte ist mir unter die Haut gegangen. Sophie Charlotte Auguste Herzogin in Bayern war eine unglückliche Frau, die nicht nach ihren eigenen Vorstellungen leben durfte, sondern sich stets den Wünschen von Männern fügen musste. Ihr tragisches Ende hat mich zutiefst erschüttert. Unbedingt lesenswert!

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Veröffentlicht am 08.12.2023

Interessante Persönlichkeit mit tragischem Schicksal

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"Sisis Schwester" stellt den 17. Band der bei Piper erschienenen Reihe 'Bedeutende Frauen, die die Welt verändern' dar und war für mich aus zwei Gründen ein Must-Read:

1. Stichwort: Sisi - ich verschlinge ...

"Sisis Schwester" stellt den 17. Band der bei Piper erschienenen Reihe 'Bedeutende Frauen, die die Welt verändern' dar und war für mich aus zwei Gründen ein Must-Read:

1. Stichwort: Sisi - ich verschlinge sämtliche Romane, Filme und Dokumentationen über das Leben der legendären Kaiserin.

2. Ich habe in diesem Jahr bereits mehrere Bücher der Autorin Eva-Maria Bast lesen dürfen, die mir aufgrund ihres angenehmen Schreibstils allesamt gut gefallen haben.

Während der Lektüre kam mir die Redewendung "Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt" in den Sinn: Die junge Sophie Charlotte schwärmt nämlich kurzzeitig tatsächlich für ihren musikbegeisterten Cousin Ludwig (= König Ludwig II) … der ihre Verlobung allerdings bald auflöst (und ohnehin eher an Männern interessiert ist), verliert ihr Herz letztlich an einen Mann, mit dem es kein Happy End für sie geben kann … und heiratet anschließend wiederum einen anderen Mann, mit dem sie sogar Kinder bekommt.

Ich wünschte, ich könnte nun berichten, dass diese unkonventionelle, überaus sympathische Frau somit ihr Glück gefunden hätte - leider war ihr dies nicht vergönnt. Stattdessen erleidet Sisis jüngste Schwester ein grausames Schicksal, das mich gleichermaßen fassungslos wie bestürzt zurückgelassen hat.

Gekonnt entführt uns die Autorin mittels lebendiger, atmosphärischer Beschreibungen in die damalige Zeit, in welcher Frauen sich dem Willen der Männer unterordnen mussten und ihr Leben nicht nach den eigenen Vorstellungen gestalten durften. Die Handlung ist zwar mit allerlei historischen Fakten gespickt, zu Unterhaltungszwecken aber selbstverständlich auch mit Fiktion angereichert worden.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:

Eine sehr lesenswerte Romanbiografie, die mich wunderbar unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

Lesenswerte Romanbiografie über Sisis jüngste Schwester

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Die Autorin entführt in dieser Romanbiografie den Leser in die Jahre 1865 bis 1887 und lässt ihn in das Leben von Sophie Charlotte, Kaiserin Sisis jüngster Schwester, eintauchen. ...

Die Autorin entführt in dieser Romanbiografie den Leser in die Jahre 1865 bis 1887 und lässt ihn in das Leben von Sophie Charlotte, Kaiserin Sisis jüngster Schwester, eintauchen. Sophie wehrt sich erfolgreich gegen die Heiratspläne ihrer Mutter, der Herzogin Ludovika, sowie gegen die Heiratskandidaten, die ihr vorgeführt werden. Doch einer Verlobung mit ihrem Cousin und Kindheitsfreund, König Ludwig II., stimmt sie zu. Schon bald kommen bei ihr jedoch starke Zweifel auf und sie verliebt sich unstandesgemäß in einen Bürgerlichen. Ludwig löst die Verlobung und Ludovika stellt Sophie den Franzosen Herzog Ferdinand von Alencon als zukünftigen Gemahl vor. Beide sind sich sympathisch, doch kann die Rebellin Sophie an seiner Seite glücklich werden?
Eva-Maria-Bast zeichnet in diesem Buch den Weg einer jungen Frau, die ihrer Zeit im Denken und Handeln weit voraus war. Sie wollte sich nicht in das von ihr erwartete Klischee einzwängen lassen, obwohl ihr letztendlich nichts anderes übrig blieb.
Die Handlung ist lebendig und es war sehr interessant zu erfahren, wer mit wem in verwandtschaftlichen Verhältnissen stand. Glaubhaft und nachvollziehbar sind die verschiedenen Charaktere dargestellt. Durch den lockeren Schreibstil waren die kurzen Kapitel des Buches schnell gelesen.
Diese sehr gut recherchierte Romanbiografie hat mich sehr gut unterhalten. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.10.2023

Eine super Geschichte mit interessanter Protagonistin

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Eva-Maria Bast und ihr historischer Roman. Sie hat mich auf den 416 Seiten auf eine Zeitreise mitgenommen. Das Cover wie immer sehr ansprechend, die junge Sophie lächelnd an einem sonnigen Tag im Garten. ...

Eva-Maria Bast und ihr historischer Roman. Sie hat mich auf den 416 Seiten auf eine Zeitreise mitgenommen. Das Cover wie immer sehr ansprechend, die junge Sophie lächelnd an einem sonnigen Tag im Garten. Sophie ist die jüngste Schwester von Sisi. Über sie habe ich nicht so viel gehört, als ich die Geschichten rund um Sisi verfolgt habe, deshalb war ich auf die Geschichte sehr neugierig. Possenhofen 1865 Herzogin Mutter Ludovika sucht fleißig nach einem Heiratskandidaten für ihre Tochter. Es gestaltet sich gar nicht so einfach. Infrage käme ihr Cousin Ludwig der Zweite. Es gibt eine Verlobung, die aber von ihm aus aufgelöst wurde. Beide haben für sich keine Gefühle entwickelt. Ludwig neigte mit Gefühlen zum eigenen Geschlecht. Sophie hat Gefühle für Edgar den Hoffotografen entgegengebracht. Es war aber nicht so gut, er war ein Bürgerlicher. Also hatte das so wirklich keine Zukunft. Nun hat Mutter Ludovika den Ferdinand vorgeschlagen. Er war Mitglied des französischen Könighauses und lebte so wie seine Familie in Exil. Sophie hat zugestimmt und gründetete mit ihm eine Familie. Es kamen auch Kinder zu Welt. Ob sie wirklich glücklich war. Sie musste Abschied von Bayern nehmen. Es schlägt sich auf ihre Gesundheit, sie musste eingewiesen sein, um sich behandeln zu lassen. In damaliger Zeit waren Hochstimmugen, Depressionen, psysische Labilität schwer zu diagnostizieren. Die Betroffenen wurden ausgegrenzt und nicht immer richtig behandelt. Sophie selbst war selbstbestimmt, emanzipiert und rebellisch für damalige Zeit. Sie versuchte, sich immer durchzusetzen, sie liebte Skandale um ihre Person. In manchen Situationen gar nicht so einfach. Im 19. Jahrhundert war das nicht immer angemessen und gut gesehen. Aber beide Familien haben sich zusammengefügt und oft einiges gut gemeistert. Trotzallem war Sophies Krankheit für alle belastend..
Ich wurde gut unterhalten. Eva-Maria Basts Bücher kannte ich schon und auf die neue Geschichte war ich sehr gespannt und sehr neugierig. Wie immer leichter, lockerer Schreibstil, sehr bildhaft dargestellte Umgebung und die damalige Zeit. Man fühlte sich beim Lesen, als wäre man in damalige Zeit versetzt worden. Die geschichtlichen Fakten sehr gut und gewissenhaft nachrecherchiert und in die Geschichte eingebaut. Hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Sophies Schicksal hat mich emotional erreicht.
Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung für alle, die Sisi Fans sind und mehr über ihre Familie erfahren möchten.

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