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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2023

Wohlfühl Geschichte

Cruel Castaways - Fallen
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Cruel Castaways - Fallen von L.J. Shen



Meine Meinung

Ich liebe die Bücher von L.J. Shen und gerade auf die Geschichte von Arsène & Winnie war ich unglaublich gespannt. Zwei Gegensätze wie Tag und ...

Cruel Castaways - Fallen von L.J. Shen



Meine Meinung

Ich liebe die Bücher von L.J. Shen und gerade auf die Geschichte von Arsène & Winnie war ich unglaublich gespannt. Zwei Gegensätze wie Tag und Nacht, mit einem diesmal doch sehr ernsten Unterton.

Arsène & Winnie

Während er nicht nur Milliardär ist und in allem berechnend handelt, ist sie das komplette Gegenteil von ihm. Seine Familienverhältnisse sind alles andere als leicht und haben ihn dementsprechend geprägt. Die Chemie zwischen den beiden konnte man in jeder Zeile greifen und ihre Kabbeleien haben mich oft zum Lachen gebracht.

Der Schreibstil ist gewohnt mitreißend, emotional und mit einer Prise Humor. Obgleich eine gewisse Schwere, bedingt durch Themen wie Trauer und Verlust in der Luft liegt, schafft die Autorin ein Gefühl von Leichtigkeit und wohlfühlen.

Die Nebenfiguren sind teils bekannt und runden die Geschichte perfekt ab. Der Verlauf der Handlung mag nichts Neues gewesen sein, doch konnte die Autorin mich mitfühlen, mitfiebern und vor allem genießen lassen, und am Ende zählt nur das.


Fazit

Mit Cruel Castaways - Fallen kehrt L.J. Shen zu ihrer alten Form zurück und zaubert eine tiefgreifende Geschichte mit ernsten Themen und Charakteren, die uns alles fühlen lassen.

Von mir erhält „Cruel Castaways - Fallen“ 4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.10.2023

Überraschender Auftakt

Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1)
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Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1): von Alexandra Bracken




Meine Meinung

Nach „Lore“ war ich wahnsinnig gespannt auf das neue Buch von Alexandra ...

Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1): von Alexandra Bracken




Meine Meinung

Nach „Lore“ war ich wahnsinnig gespannt auf das neue Buch von Alexandra Bracken. Insbesondere, da die Thematik rund um die König Artus Saga mich schon immer sehr faszinierte und ich wollte unbedingt wissen, wie die Autorin diese Legende umsetzte.

Eines steht fest: Alexandra Bracken hat mich vollkommen überrascht! Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Von der ersten bis zur letzten Seite herrschte Hochspannung und das Ende ließ mich sprachlos zurück. Die Autorin erklärt und beschreibt alles sehr ausführlich und detailliert. Die Hallower, die Magie und auch was es mit Artus und Avalon auf sich hat.

Neben einer Achterbahnfahrt der Gefühle gab es ruhigere Passagen, aber auch jene, die mich emotional umhauten. Wem konnte man Vertrauen und wem nicht? Selbst nach dem Ende habe ich darauf keine Antwort! Auch die Charaktere waren vielfältig gezeichnet, jedoch konnte ich manche Handlung nicht nachvollziehen.

Tamsin habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist taff und lässt nichts unversucht ihrem Bruder zu helfen. Mit ihrem Bruder wurde ich jedoch nicht so recht war, denn wie er Tasmin manchmal behandelte fand ich nicht in Ordnung. Ihre Neckereien mit Emrys brachten mich wiederum zum schmunzeln und es knisterte ganz schön.


Fazit

Mit ihrer Geschichte rund um König Artus schafft Alexandra Bracken einen hoch emotionalen und spannenden Auftakt, der insbesondere durch seine Charaktere und sein Ende überraschte.

Von mir erhält „Silver in the Bone“ 4 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 18.10.2023

Romantisch, feurig, leidenschaftlich

This Love is Forever
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This Love is Forever (The Maxwells 1): Roman von Layla Hagen




Meine Meinung

Bei Layla Hagen sind nur nur herzerwärmende Charaktere garantiert, sondern auch Romantik, Charme, große Familien und jede ...

This Love is Forever (The Maxwells 1): Roman von Layla Hagen




Meine Meinung

Bei Layla Hagen sind nur nur herzerwärmende Charaktere garantiert, sondern auch Romantik, Charme, große Familien und jede Menge cozy Feelings. Auf ihre neue Reihe „The Maxwells“ war ich daher wahnsinnig gespannt, und wurde wieder nicht enttäuscht.

Mit Tate Maxwell und Lexi Langley schafft die Autorin Figuren zum Dahinschmelzen. Tate ist alleinerziehender Vater der neunjährigen Paisley, hat fünf Brüder und ist CEO von Maxwell Wineries. Sein Verantwortungsbewusstsein und sein Beschützerinstinkt machten ihn unwiderstehlich anziehend.

Lexi ist Grundschullehrerin und liebt Kinder, weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass sie sich mit Paisley sofort mit ihr versteht. Lexi ist bodenständig, fürsorglich und immer hilfsbereit. Sie war gerade durch ihre Art so erfrischend und herzlich, es war unmöglich sie nicht zu lieben.

Der lebendige Schreibstil zog mich sofort ins Geschehen und ich fühlte mich an der Seite von Tate und Lexi unglaublich wohl. Die Handlung wird von einem raschen Tempo bestimmt und die aufkeimenden Emotionen überrollten mich mehr als einmal. Die Geschichte ist unglaublich süß, romantisch, heiß und humorvoll aufgebaut.

Mit seinen Nebenfiguren erhält die Story zusätzlichen Charme, der mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Die spritzigen Dialoge sorgen für beste Unterhaltung und es dauert nicht lange, bis es zwischen Tate und Lexi spicy wird. Die expliziten Szenen sind anregend geschrieben und fügen sich hervorragend in die Story ein. Sie wirken nicht künstlich oder erzwungen.


Fazit

This Love is Forever erzählt eine zuckersüße Lovestory mit einem unwiderstehlichen Single Daddy und einer entzückenden Tochter. Doch den Charme machen erst die Maxwells selbst, eine quirlige Familie, die füreinander einstehen, sich auch mal auf die Nerven gehen, sowie natürlich Lexi aus. Das Setting entführt an Orte zum Träumen und verweilen.

Harmonisch, romantisch, feurig und leidenschaftlich, mit einer temporeichen Handlung.

Von mir erhält „The Maxwells – This Love Is Forever“ 4 zauberhafte von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 15.10.2023

Außergewöhnlicher Jugend Thriller

Oracle
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Oracle von Ursula Poznanski





Meine Meinung

Ursula Poznanski ist längst keine Unbekannte mehr für mich und auch wenn ich noch nicht viele Werke von ihr kenne, greife ich mittlerweile blind zu ihren ...

Oracle von Ursula Poznanski





Meine Meinung

Ursula Poznanski ist längst keine Unbekannte mehr für mich und auch wenn ich noch nicht viele Werke von ihr kenne, greife ich mittlerweile blind zu ihren Büchern und so war ich sehr gespannt auf Julians Geschichte, die mich direkt in seinen Bann ziehen konnte.

Die Thematik rund um Julians Visionen und seine damit einhergehende Charakter Darstellung fand ich unglaublich spannend, denn immer wieder stellte ich mir die Frage, ob Julian wirklich Visionen hat, oder es nur Trugbilder seines Gehirns sind.

Die Geschichte war interessant aufgebaut und das Thema ungewöhnlich umgesetzt, wodurch sich einige Plot Twists ergaben. Zudem ist Julian ein sympathischer Protagonist und dass obwohl er als Kind gemobbt und geärgert wurde. Dadurch fällt ihm insbesondere das zwischenmenschliche Miteinander schwer, was seine Darstellung nur noch realistischer machte.

Der Schreibstil ist fesselnd, atmosphärisch und emotional. Allerdings ließ mich das Ende mit offenen Fragen zurück und es fühlte sich an, als müsse ich gewisse Dinge einfach so hinnehmen. Obgleich dessen ist „Oracle“ unglaublich lesenswert und außergewöhnlich.



Fazit

„Oracle“ ließ mich lange Zeit an meinem Verstand zweifeln ob der Tatsache, dass Julian tatsächlich Visionen hatte oder eben nicht. Diese Frage ist allgegenwärtig und so erzeugt die Geschichte eine Spannung und Atmosphäre, die außergewöhnlich war.

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Veröffentlicht am 01.10.2023

Sensationelle Entwicklungen

Immortality
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Immortality: Eine Liebesgeschichte von Dana Schwartz




Meine Meinung

Seit dem Ende von „Anatomy“ habe ich auf den zweiten Teil der Dilogie von Dana Schwartz hingefiebert. Zu viel Neugierde und Spannung ...

Immortality: Eine Liebesgeschichte von Dana Schwartz




Meine Meinung

Seit dem Ende von „Anatomy“ habe ich auf den zweiten Teil der Dilogie von Dana Schwartz hingefiebert. Zu viel Neugierde und Spannung blieben in mir zurück, insbesondere über die Entwicklung der Chirurgin Hazel. Aber auch Fragen zum Verbleib von Jack.

Zunächst beginnt „Immortality“ recht gemütlich und ruhig. Hazel lebt fernab ihrer Familie auf dessen Sitz und führt ein ruhiges Leben. Der Anfang wird durch die Behandlung ihrer Patienten, sowie dementsprechende Forschungen und das Verfassen ihrer medizinischen Enzyklopädie bestimmt.

Doch eine Verkettung vieler Ereignisse ändert die Richtung. Zum einen fand ich dies schade, da es unglaublich interessant war, Hazel in ihrem Tun zu beobachten, ihre Motivation und Euphorie zu spüren. Doch die Geschichte beschreitet eine schockierende Wende und auch der Schauplatz ändert sich.

Am Hof in London geht es nicht mehr nur um das Leiden der Prinzessin, sondern auch um Machenschaften und somit nimmt das Geschehen seinen Lauf. Hazel beweist nicht nur Empathie, sondern auch, wie begabt sie auf ihrem Gebiet ist. Und mir wurde alsbald so einiges klar…

Anders als bei „Anatomy“, wo ich mich mitten im Geschehen fühlte, waren mir hier manche Wendungen zu gewollt und ich lief oft nur nebenher. Auch konnte ich einige Entwicklungen nicht ganz nachvollziehen, ließen sie doch offene Fragen zurück. Doch schlussendlich habe ich die Fortsetzung gerne gelesen.

Wollte ich doch wissen, wie Hazel sich weiterentwickelt, welche Rolle Jack spielen wird, und vor allem, ob das Rätsel um die Unsterblichkeits-Tinktur gelöst werden kann.



Fazit

„Immortality“ fühlte sich zeitweise fremd an, wie eine Geschichte, die ich bloß nur noch beobachtete, doch im gesamten waren die Entwicklungen, Wendungen, Rätsel und Ereignisse vor allem eins: sensationslüstern. Das Ende hinterlässt den Eindruck, es komme noch mehr.

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