Cover-Bild Chroniken der Weltenaugen: Im Bann des Weltenbrechers
Band der Reihe "Chroniken der Weltenaugen"
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20,49
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 584
  • Ersterscheinung: 29.09.2023
  • ISBN: 9783347983847
Jamie Enderlein

Chroniken der Weltenaugen: Im Bann des Weltenbrechers

Ein High-Fantasy-Roman
Die Magie Silándurils ist in Gefahr – zwei Magier von einer anderen Welt wollen sie für ihre Heimat stehlen. Denn dort versiegt die Macht stetig.
Doch wie soll die Magie Silándurils gerettet werden, wenn selbst die Göttin der Magie als Geisel in den Fängen der fremden Diebe landet?

Arnelian hat sich mit der Schildwache aufgemacht, die Göttin zu befreien und die Diebe dingfest zu machen. Doch sie werden durch Angriffe zurückgedrängt, die nach den Gesetzen der Magie gar nicht möglich sein sollten. Und sie scheitern.
Dann stößt auch noch eine fremde Kriegerin zu ihnen und stellt Arns Welt auf den Kopf. Noch ahnt er nicht: Sie trägt einen Teil einer Macht in sich, die der Schlüssel zur Rettung der Welt sein kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2023

Mystisch, düster, spannend

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Ich lese ja gerne Fantasy, High Fantasy ist dann doch schon eine Weile her, aber ich muss sagen das Buch ist wirklich lesenswert! Vielen Dank für das Rezensionsexemplar ❤️

Das Cover gefällt mir wirklich ...

Ich lese ja gerne Fantasy, High Fantasy ist dann doch schon eine Weile her, aber ich muss sagen das Buch ist wirklich lesenswert! Vielen Dank für das Rezensionsexemplar ❤️

Das Cover gefällt mir wirklich gut und passt perfekt zum Titel und zum Inhalt.

Anfangs hatte ich leide Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, da die Kapitel aus der Sicht verschiedener Charaktere beschrieben sind. Ich hab mir schwer getan, mich zurecht zu finden und musste erstmal ein paar Kapitel lesen um alles nach und nach zu verstehen. Nach einigen Kapiteln war ich aber voll drinnen und konnte die Handlungen nachvollziehen. Die Welt, welche die Autorin erschaffen hat ist sehr komplex, durch den bildhaften und genauen Schreibstil konnte man sich aber alles sehr gut vorstellen und orientieren.
Die Figuren wurden authentisch dargestellt und ich konnte ihren Gefühlen und Handlungen folgen. Evithea und Arn finden immer besser zueinander nach den anfänglichen Schwierigkeiten - beide Charakter sind mir ans Herz gewachsen, auch wenn ich mit Arn am Anfang meine Bedenken hatte, ob ich denn jemals mit ihm warm werde. Zum Glück hat er sich toll entwickelt und wurde mir mit jedem Kapitel sympathische! Besonders in Erinnerung geblieben ist mir Emira, ihre herzliche und loyale Art haben mich sofort überzeugt.

Die Magie zieht sich durch das komplette Buch und mir hat der Einsatz der verschiedenen Elemente gut gefallen. Auch dass die Götter im Buch mehrmals erscheinen und eine Rolle im Buch spielen fand ich toll. Najeemah ist ein toller Name, auch Kynara hat mir gut gefallen.

Fazit: Ein Highlight für alle Fantasy Fans!

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Veröffentlicht am 23.10.2023

High Fantasy mit starken Charakteren

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Im Bann des Weltenbrechers von Jamie Enderlein ist für mich ein solides High Fantasy Buch, allerdings mit wie ich finde starken Charakteren. Der Schreibstil ließ sich ohne Probleme lesen, selbst das an ...

Im Bann des Weltenbrechers von Jamie Enderlein ist für mich ein solides High Fantasy Buch, allerdings mit wie ich finde starken Charakteren. Der Schreibstil ließ sich ohne Probleme lesen, selbst das an einigen Stellen gegendert wurde, hatte meinen Lesefluss nicht gestört. Ich hatte beim Lesen der Geschichte großartige Bilder im Kopf, da der Schreibstil bildhaft rüber kam. Die Welt Silanduril in der die Geschichte spielte war für mich facettenreich mit ihren Wesen, Gottheiten, Magie und ihren verschiedenen Völkern. An der Welt Silanduril fand ich ebenfalls großartig, das die Bewohner im Großen und Ganzen im Einklang leben. Die Andersartigkeit der Bewohner wird bzw. wurde in der Geschichte immer toleriert. Am meisten beeindruckt hat mich der Zusammenhalt der Schildwache die aus den verschiedensten Völkern besteht. Allerdings ist das auch ein Kritikpunkt meinerseits, denn gefühlt ging es bis fast zum Mitte/Ende des Buches genau um diesen Zusammenhalt. Auf Dauer fand ich das als Leser ein bisschen Öde, es gab zwar hin und wieder Spannungsmomente, aber das war es dann auch wieder. Ich hätte mir gewünscht wenn man eine gute Mischung aus Kapiteln der Schildwache, hier folgt man Evithea, Arnelian und Emira. Und aus Kapiteln der Weltenbrechenden, um als Leser mehr von ihren Absichten zu erfahren. Ich fand schade das man erst gegen Mitte/Ende des Buches was genaueres über diese erfahren hat. Zum Ende gab es dann aber noch spannende Momente, die das Ruder herum gerissen haben. Und mich positiv und glücklich zurück gelassen haben.

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Veröffentlicht am 02.01.2024

Gut, mit einigen Schwierigkeiten

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Ich weiß nicht ob es von Vorteil oder Nachteil ist, dass ich die andere Reihe aus der Welt kenne.
Nach dem beenden dieses Einzelbandes, vermute ich eher zum Nachteil. Da mir deutlich mehr Fragen im Kopf ...

Ich weiß nicht ob es von Vorteil oder Nachteil ist, dass ich die andere Reihe aus der Welt kenne.
Nach dem beenden dieses Einzelbandes, vermute ich eher zum Nachteil. Da mir deutlich mehr Fragen im Kopf herum schwirren, als wenn ich die andere Trilogie nicht kennen würde.

Man wird direkt zu Anfang in die Geschichte geschmissen und erlebt die ersten spannenden Szenen.
Mir kam die Frage aus, woher die Weltenaugen kommen. Wie sind sie entstanden und warum. Ein wenig mehr Erklärung zu diesem Thema hätte ich mir gewünscht. Zu Anfang bekommen wir einzeln die Figuren vorgestellt. Das mag ich ja immer, die wechselnden Sichten, so dass man als Leser immer da ist wo es gerade spannend wird. Auch sehr positiv erwähnen möchte ich, wie sich die genderneutrale Sprache wunderbar einfügt. Da soll noch einmal einer sagen dass dies komisch klingt oder nicht möglich ist. wunderbar gern mehr davon.

Nun aber die Begründung warum es für mich nur 3 Sterne wurden. Anhand der beworbenen Tropes freute ich mich auch viel Magie und Action, spannende Kampfszenen und viel Freundschaft. Für mich ging es die ersten 60% des Buches aber vermehrt um nur einen Trope "Misskommunikation". Einer der schlimmsten für mich persönlich. Hätten zwei der Figuren innerhalb der ersten 10% nur ein einziges mal, nur einmal ein Gespräch geführt ohne völlig emotional zu werden, hätte man sich viele, sehr viele Kapitel einsparen können. Ich konnte die Ausreden von Arn nicht mehr hören, das verschweigen von Evi. Gedankenmonologe wiederholten sich, und wiederholten sich. Das hätte meiner Meinung nach deutlich ausgedünnt werden. Ich mags wirklich nicht, und die Spannung hat es auch genommen. Denn in dieser Zeit ist einfach nichts passiert. So dass für mich auch keine Charaktertiefe entstand, da ich dies auch nicht zuließ, da sie mir einfach gesammelt unsympathisch waren. Found Family besteht nicht aus Lügen und Betrug. Die letzten 20%, als die Gruppe endlich aktiv wurde und die Kaserne verlassen hat, war wirklich spannend. Die Lösung wie die Weltenbrecher aufgehalten wurden, offensichtlich, und wenig überraschend. Aber auch hier konnte ich Evis Gefühle nicht nachvollziehen. Sie trauerte, klar. Aber warum? Mehr als andere welche 20 Jahre mit der Person verbrachten, anstatt nur 6 Wochen. Und in dieser Zeit hatte sei 1 Gespräch mit der Person. Viele der Gefühle waren nicht greifbar. Wie "Echt" ist die Liebe der beiden Verbundenen? Denn besonders nett war keiner der Beiden. Oder Begründet Liebe auf schlimmen Dingen? Da hatte ich schon so meine Problemchen mit.

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